Madame Rochas 1960 Parfum

Version von 1960
Madame Rochas (1960) (Parfum) von Rochas
Flakondesign Hélène Rochas, Pierre Dinand
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7.8 / 10 110 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Rochas für Damen, erschienen im Jahr 1960. Der Duft ist blumig-chypreartig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Aussprache
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Duftrichtung

Blumig
Chypre
Würzig
Holzig
Pudrig

Duftnoten

VetiverVetiver JasminJasmin RoseRose AmberAmber BenzoeBenzoe IrisIris WeihrauchWeihrauch

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.8110 Bewertungen
Haltbarkeit
8.186 Bewertungen
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Flakon
7.695 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 02.01.2024.

Rezensionen

9 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Pluto

347 Rezensionen
Pluto
Pluto
Top Rezension 33  
Eine großartige Frau
Ich bin in den 60er Jahren in einem 11-Parteien Mietshaus groß geworden. Meine Eltern gingen arbeiten, auch oft an den Wochenenden und ich war viel mir selbst bzw. meinen älteren Schwestern (12 und 8 Jahre Altersunterschied) überlassen. Man kann schon sagen, dass mich meine älteste Schwester groß gezogen hat, hab Dank dafür. Sie wäre bestimmt auch lieber einfach Kind gewesen, anstatt immer nur die Große und Vernünftige sein zu müssen. Aber darauf will ich jetzt gar nicht hinaus. Auf der 4. Etage lebte unsere Nachbarin, Tante L., sie war Kriegswitwe und die Seele des Hauses. Sie war an die 10 Jahre älter als meine Eltern und ihre Kinder waren schon aus dem Haus. Sie kümmerte sich um alle im Haus, sorgte bei Konfirmationen und Kommunionen dafür, dass das Haus geschmückt war, Geld gesammelt wurde und ein Geschenk gekauft wurde. Wer krank war, wurde bekocht und der Flur wurde für ihn mitgeputzt. Es war Nachbarschaftshilfe in einer Form von Nächstenliebe, die ich nie wieder so erlebt habe. Das Klima im Haus war – bis auf eine „Frau Kling“ – einfach gut. Ohne Klatsch und Tratsch, Tante L. war einfach zur Stelle, wenn Not am Mann oder der Frau war, ohne je irgendwie aufdringlich zu sein. Sie hat mich mit groß gezogen, liebevoll, mit Strenge, aber immer gerecht. Wenn ich im jugendlichen Übermut die Treppe mit 12 Stufen runter sprang (das hallte so schön, wenn ich die lose Steinplatte traf) ging nur ihre Türe auf und ich rief: „Ja, Tante L. ich weiß Bescheid!“ Und den Rest der 3 Etagen ging ich manierlich. Ab Teenageralter bekam ich von ihr Düfte zum Geburtstag, z. B. Janine D. , die sie in einer winzigkleinen Drogerie um die Ecke für mich kaufte, dort war vom Putzmittel bis zur Hormocenta Creme alles eng in Regalen bis zur Decke gestapelt. Richtig scharf war ich aber nur auf ihren Duft. Wenn sie das Haus verließ und in die Stadt ging, machte sie sich hübsch und adrett zurecht und legte ihren Duft auf. Der ganze Hausflur roch einfach wunderbar nach Blüten, hell und freundlich. Am liebsten wäre ich im Flur geblieben, bis auch das letzte Duftfitzelchen verschwunden war. Sie hat mir nie verraten, welchen Duft sie benutzte, …“dafür bist du zu jung, später….“ Sie starb an Krebs als sie Mitte 60 war, viel zu früh. Jahre später roch ich das erste Mal Madame Rochas und sofort tauchten Bilder aus den 60er Jahren auf und ich fühlte mich in meine Kindheit versetzt. Heute bin ich sicher, das war der Duft, den Tante L. trug. Ein wundervoller, eleganter Duft für gestandene, selbständige, großartige Frauen.
12 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Hilfreiche Rezension 17  
Liebeserklärung an eine "große Dame"
Als ich "Madame Rochas" das erste Mal gegen Ende der sechziger Jahre kennenlernen durfte, sagte man - und ich glaube, nicht nur in meinem Umfeld - noch "Parföng".
Außer Wasser und Seife waren "Badedas" und Niveaucreme (natürlich meine ich "Niveacreme" - sorry!) das damalige Non-plus-Ultra.
Eine Bekannte meiner Mutti, die "Maja"-Seifen benutzte, wurde wie ein seltenes Tier angestaunt. Denn schon "Lux-Seife" in gelber, grüner, hellblauer und rosa Verpackung war ganz toll. Dafür standen ja auch Elke Sommer, Karin Dor, Nadja Tiller und Senta Berger, deren Bilder in einem Oval auf der Verpackung abgebildet waren.
Aber "Maja"-Seife?

Warum mir meine Mutti damals "Madame Rochas" mitbrachte, weiß ich wirklich nicht. Sie war eigentlich bis fast zu ihrem Tod der "Wasser- und Seife"-Typ. So muss es mehr oder weniger Zufall gewesen sein, dass sie an diesen Duft kam.
Oder aber, und diese Möglichkeit besteht schon: sie war meine Cremeparfums von Avon leid und suchte nach etwas ganz anderem.

Nun, wie es auch sei: jedenfalls trat "Madame Rochas" in mein Leben. Was war das denn Großartiges?
Bisher kannten wir - ich und meine Freundinnen - nur die erwähnten Avon-Düfte und natürlich, zeitgemäß, Lavendel - "Uralt" und das "mit der Postkutsche". Schon "Bambus" betrachteten wir als großen Schritt auf dem Weg zum Erwachsensein. (Dass wir das schon waren, bildeten wir uns jedenfalls ein.)

Und nun kam ich mit "meiner Madame"! In diese Zeit der sexuellen Revolution (die uns - ganz ehrlich - wenig interessierte) und der Miniröcke brach nun diese elegante Französin ein!

Ich muss mich an diesen Duft nicht zurückerinnern. Es gelang mir, einen der damaligen Flacons in dem Karton in beige mit der Petit-Point-Stickerei in Brauntönen zu ergattern.
Den Karton musste ich, allein schon, um ihn aus reiner Nostalgie zu behalten, kleben. Der Duft war originalverschlossen und einwandfrei. Der Flacon so klassisch, fast klassizistisch in der Form.

Die zeitlose Eleganz dieses blumigen Chypres fasziniert mich immer wieder. Welche Vielfalt an Blüten und Hölzern wurde damals fast verschwenderisch für diesen Duft zusammengestellt.
All das schmiegt sich weich und ohne Ecken und Kanten ineinander.
So oft ich es in den letzten Monaten schon versucht habe, es gelingt mir nie, einzelne Bestandteile herauszufinden: es ist immer wieder das Ganze, das mich betört.
Ja, dieser altmodische Ausdruck gehört nun einmal zu "meiner Madame".

Die Haltbarkeit ist wirklich überdurchschnittlich. Noch nach Stunden umhüllt "Madame Rochas" seine Trägerin ganz wunderbar, ohne abgestanden oder fade zu wirken.

Es überraschte mich, als ich las, dass das Haus Rochas diesen Duft erst 1960 herausgebracht hat.
Ich hatte angenommen, dass er - wie viele der Düfte großer französischer Designer - in den zwanziger, dreißiger Jahren auf den Markt kam.
Allerdings ist es gut möglich, dass es sich bei "Madame Rochas" um ein spätgeborenes Kind handelt.
Denn bereits 1944 wurde Edmont Roudnitska von Marcel Rochas gebeten, für ihn "Femme" zu kreieren.

Mich jedenfalls erinnert "Madame Rochas" immer an einen luxuriösen, sehr weiblichen Raum, in dem man "ganz Frau" sein kann und darf.
Ein Raum mit großen Spiegeln, großen Puderdosen mit Quasten, eine Galerie von Fläschchen und Tiegeln - und mehreren Metern Kleiderschrank.

Es gibt auch heute immer wieder Momente, in denen Twinsets und Perlenketten gar nicht so verkehrt sind.
"Wir spielen immer" sagt schon Schnitzler. Da wäre es doch schön, ab und zu eine Rolle zu spielen, bei der "Madame Rochas" ein wenig Statist sein darf.
Oder vielleicht auch die Souffleuse in besonders schwierigen Passagen des Lebens?
5 Antworten
10
Haltbarkeit
9
Duft
Medusa00

802 Rezensionen
Medusa00
Medusa00
16  
Hütchen und Henkeltasche
Jackie Kennedy, ich sehe sie direkt vor mir, wenn ich an dem Duft schnupper, den ich mir als reines Parfüm im Mini aus Nostalgiegründen wieder zugelegt habe. Ich weiß nicht, ob es der Vintage in der Rezeptur von 1960, was ich fast bezweifle, aber der Duft, selbst wenn er ein späterer "Jahrgang" ist hat den Charme einer Spitzenbluse oder eines eleganten Etuikleides ähnlich derer, die Jackie als Stilikone ihrer Zeit öfter trug.
Den Auftakt machen eine Menge Aldyde und sauber-zitrische Noten. Eben ein Duft für Sauberfrauen, die sonntags in die Kirche gehen und sich und die Kinder fein rausputzen. Da ist auch die Sprache höflich, Mutti spricht mit spitzem Mündchen und das Kind kriegt nur heimlich ein´s hinter die Löffel, weil es im Perlonkleid gleich in die erste Pfütze gefallen ist.
Herrlicher Blumenreigen im Herz. Unsüß, aber vollmundig und ziemlich irislastig. Gediegen, aber nicht aufregend. Eben für Dutt und Kostümchen.
Warm die Basis, leicht cremig und eine zarte Fichtennadelbadnote. Gepflegter Eindruck. Mutti macht ja auch sonst keinen Blödsinn (und wenn, dann nur heimlich)und möchte sich ihr Sauberfrauenimage bewahren.
Schöner Nostalgiker. Würde ich den in groß kaufen? Ich weiß es nicht. Bin keine Ohrclipsträgerin und noch nicht artig genug. Ok, Ihr habt mich überzeugt, pfffff, kein artiger Duft! Kommt auf Wunschliste für "in Groß!" und setze Punkte hoch auf 90% :-P
14 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 14  
Zu elegant
Auch Madame Rochas kannte ich als junge Frau, d.h. es muss die ältere Version gewesen sein. All die Kommentare, die hier geschrieben wurden sind zutreffend. Getragen habe ich den Duft nur eine Saison. Ich war einfach nicht fein, nicht elegant genug. Ich mag zwar elegante Düfte, aber sie müssen trotzdem ein kleines Augenzwinkern haben, oder ein paar Ecken und Kanten wie z.B. Caleche oder N°19.

Madame Rochas ist für mich wie ein Kaschmir-Twinset mit Perlenkette. Ich trage lieber bunte Klunker a la Chanel-Modeschmuck dazu.

Nachtrag 16.8.2011
Nachdem ich dank Hermi Madame Rochas wieder einmal erleben durfte, überlege ich mir, ob ich nicht doch mal wieder die Perlenkette trage;) Der Duft ist wunderschön, und manchmal ist einem ja auch nach ganz seriösem, eleganten und "anständigen" Parfum.
1 Antwort
5
Duft
Holly66

44 Rezensionen
Holly66
Holly66
Hilfreiche Rezension 9  
Der Sommer bei der Omi
Sommer- Erinnerungen

Auf der einen Seite könnte man behaupten, ich kenne den Duft doch nicht wirklich gut, doch ich glaube sogar ihn so inhaliert zu haben, dass er mich geprägt hat, dieser Duft meiner Großmutter.
Ich fürchte, dass wird eine längere persönliche Geschichte, bei der ich nur über die Wirkung des Dufts berichten kann, als Vorwarnung, wer auf eine kurze Beschreibung hofft. Um ihre Person im Zusammenhang mit dem Duft zu beschreiben, muss ich nämlich etwas ausholen....

Meine Großmutter kam ursprünglich aus Schlesien und ist als junge Frau nach Berlin gezogen, dort hat sie lange gelebt. Sie war eine seltsame Frau, recht eigen und nicht sehr kompromissbereit. So lebte sie – bis auf ein paar Monate- allein, trennte sich von meinem Großvater auch deshalb, weil sie nicht bereit war Berlin zu verlassen, um in ein anderes Land zu ziehen. So wuchs mein Vater alleine auf, die Erziehung war hart, streng, voller Durchsetzungskraft und kaum mal Zärtlichkeit.

Das verwundert, denn Oma Heidi- so nannten wir sie ;) - hatte eine solch vornehme Ausdrucksweise, so wortgewandt, sprach dazu beinah unaufhörlich, wie man es vielleicht aus einem Thomas Mann Buch erwarten könnte, ich muss an Effi Briest denken. Nun, sie war auch sehr belesen, doch selbst wenn ich als Kind nicht alles verstanden habe, was sie sagte, so spürte ich doch ich ihr Wohlwollen. Wie auch immer- sie war Schneiderin am Berliner Schiller Theater und lernte viele mehr oder weniger berühmte Schauspieler, auch Regisseure kennen, mit denen sie kooperieren musste, dazu interessierte sie sich entsprechend sehr für Mode und deren Qualität.
Das kam uns manchmal zugute, ich erinnere mich, dass ich die kostbarsten Puppenkleider mit Brokatbesätzen und Samt von ihr bekam, aber auch an ein dunkel-pinkfarbenes Kleid, dass ich tragen musste, es hatte weiße Rüschen vorne und schwarze Knöpfchen! Ich fühlte mich schrecklich,
meine langen Haare noch zum Dutt gemacht! ;)
Nun, diese egozentrische und mitteilsame Frau wurde nicht immer von der Familie geschätzt, nein, sie war auch anstrengend! Wenn meine Mutter zu uns sagte: „du bist/sprichst/hast eine Nase wie- Omi Heidi, dann war das für uns eine Strafe, mit Gelächter, da sie uns so skurril erschien. Doch wie man sich jetzt vielleicht denken kann, hing ich an ihr und aus irgendeinem Grund schien sie mich besonders zu mögen.

Wenn ich in ihre Wohnung kam, roch ich als erstes Rum- Pflaumen, etwas vergoren, aber lecker, beinah wie ein Lutens- Duft. Denn es standen mind. 6- 7 Monate im Jahr mehrere Rumtöpfe auf ihren diversen Kleider - schränken. (Nee, sie war keine Alkoholikerin, sie verteilte es als „gute Gaben“, die leider nicht von jedem geschätzt wurden....). Zu diesem Duft kam ihr Parfum, ihre Signatur für die längste Zeit, Madame Rochas. So roch sie, so roch ihre Kleidung. Oft schnupperte ich an dem Flakon, der auf einem verschnörkelten weißen Sideboard stand, heimlich. Der Duft war elegant, aber auch würzig und vornehm, der tolle Flakon stand in einer sehr schönen Verpackung.
An einer anderen, vielleicht jüngeren Frau, wären möglicherweise meine Assoziationen anders, denn er ist auch leicht orientalisch angehaucht- aber das kam bestimmt von den Rumpflaumen! ;)

Ach, Entschuldigung, eine letzte Anekdote muss ich noch erzählen: ich war 5 Jahre alt und wir wohnten erst ein Jahr in Deutschland, als ich die Sommerferien bei ihr verbrachte. Wir schauten zusammen wöchentlich Miss Marple u. sie tröstete mich, wenn ich mich sehr gruselte.... ;) Auch in den Zoo wollte sie mit mir- doch ich wurde krank, bekam Masern mit hohem Fieber, so konnten wir nicht gehen....... Zum Trost schenkte sie mir die modernste u. raffinierteste Puppe, die gerade auf den Markt gekommen war, und nicht nur das! Sie verkleidete sich wie ein Pfarrer in schwarz, steckte sich zwei Reihen Klopapier in den engen Ausschnitt und taufte die Puppe! Und ihre Wortwahl war so erstaunlich echt und doch ganz Dame. Wie kann ich das vergessen, nee, auch wenn ich erst fünf war. Wir sammelten Walderdbeeren und pflückten wilde Äpfel, sie zeigte mir Bäche mit Fischen und einen Feuersalamander. Von ihr lernte ich, was stibitzen ist, nämlich die Blumen, die durch den Zaun auf die Straße wuchsen, zu pflücken. Jetzt bei dem Wetter fallen mir diese Geschichten ein,
deshalb sitze ich hier...

Doch wie bekomme ich nun beim Chypre und manchen Klassikern diese Assoziationen von DER älteren Frau meines Lebens aus dem Kopf? Eine frühe Konditionierung sozusagen....
Ich fürchte, ich werde mit 75 Jahren noch immer denken, bestimmte Düfte seien für ältere Damen, selbst wenn ich zu meinen inneren Bildern ja passen würde. Und wenn ich von einem Duft für ältere Damen spreche, sprechen würde (einen Kommentar darüber habe ich mal gelöscht, da anscheinend missverständlich geschrieben), dann ist mein Bild das: einer emanzipierten, kultivierten und kreativen älteren Frau, die sehr großzügig war. Eine, die bis ins hohe Alter gerne reist, schick mit Hut und von sich behauptet, sie sei sehr neugierig- so war meine Oma und so duftete sie. Hm, ach- ich werde zumindest den Nachfolger mal testen...
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Statements

6 kurze Meinungen zum Parfum
GoldGold vor 4 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Lieben kann ich es nicht. Aber ich verehre dieses Parfum. Elegant, über jeden Zweifel erhaben. Nicht plakativ, nicht süß. Très français.
3 Antworten
SeeroseSeerose vor 5 Jahren
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Einer der seltenen wunderbar stimmig-ausgewogen-superben vielschichtigen alten Chypres. Nichts bedrängt, mich nicht mal das Eichenmoos.
1 Antwort
SerenissimaSerenissima vor 7 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Ein lieber Begleiter seit Jahrzehnten: vollmundig, warm, von femininer zeitloser Eleganz umhüllt "Madame Rochas" mit besonderer Noblesse!
0 Antworten
SciaScia vor 4 Jahren
Ähnelt White Linen, aber mit viel Eichenmoos und Leder (kein Leder drin, ist eventuell das Vetiver?).
Wunderschöner eleganter Klassiker.
1 Antwort
DK74DK74 vor 3 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
Chypre geht bei mir immer... aber Aldehyde mag ich überhaupt nicht - somit werden wir beide keine Freunde - Schade.
0 Antworten
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Diskussionen

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HermessenzHermessenz vor 13 Jahren
Damen-Parfum
Madame Rochas
Ingepetra:menno! meiner hat nen güldenen verschluß, der ist bestümmpt wertvoller.... :) :) :)

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