30.06.2025 - 05:43 Uhr

Intenso
116 Rezensionen

Intenso
2
Ein sanfter Umhang aus Frische und Frucht
Mit Kristina habe ich den nächsten tollen Terenzi gefunden, welcher sich erneut in die Richtung des Rosso Pompei eingruppieren lässt.
Vor nicht all zu langer Zeit rezensierte ich bereits den Sunsation , my frist number 10 und habe versucht aufzuzeigen, wo Unterschiede zum Rosso liegen.
Während Sunsation eine etwas würzigere, markantere und maskulinere Version darstellt, tendiert Kristina in eine weichere, etwas zitruslastigere und grünliche Richtung.
Der magentafarbene Flakon ist durchaus ein Hingucker, es lassen sich aber kaum Rückschlüsse auf den Duft ziehen. Denn weder tendiert dieser in eine zu feminine Richtung, noch kann ich sonstige Parallelen ziehen.
Keine Rolle spielt für mich auch die Iris, zumindest nicht mit ihrer durchaus bekannten Puder-Note. Der Duft ist und bleibt konsequent frisch-fruchtig mit etwas Süße und grünlichen Akzenten untermauert.
Grapefruit und Mandarine starten eine ausgesprochen gute Balance zwischen Zitrik und fruchtiger Frische, wirklich hervorragend! Die schwarze Johannisbeere ergänzt diese Mixtur aus meiner Sicht perfekt, sodass der grüne Tee nur Nuancen verantwortet und akzentuiert.
Sandelholz und Moschus sind wohl mitunter die besten Basisnoten, um eine gewisse Ruhe, etwas Sanftes und harmonisches zu ummanteln. So auch hier.
Von der "Terenzi-Synthetik", welche klassischerweise einige Düfte charakterisiert, bekommt man hier wenig mit.
Eine sehr große Differenz zum Rosso Pompei stellt aber auch die Haltbarkeit sowie die Silage dar.
Während sie beim Roten äußerst stark daherkommt, wirkt Kristina recht zurückhaltend.
Nach spätestens 6 Stunden ist Schluss auf meiner Haut, Silage und Projektion sind vorhanden, aber im gemäßigten Mittelfeld.
Vor nicht all zu langer Zeit rezensierte ich bereits den Sunsation , my frist number 10 und habe versucht aufzuzeigen, wo Unterschiede zum Rosso liegen.
Während Sunsation eine etwas würzigere, markantere und maskulinere Version darstellt, tendiert Kristina in eine weichere, etwas zitruslastigere und grünliche Richtung.
Der magentafarbene Flakon ist durchaus ein Hingucker, es lassen sich aber kaum Rückschlüsse auf den Duft ziehen. Denn weder tendiert dieser in eine zu feminine Richtung, noch kann ich sonstige Parallelen ziehen.
Keine Rolle spielt für mich auch die Iris, zumindest nicht mit ihrer durchaus bekannten Puder-Note. Der Duft ist und bleibt konsequent frisch-fruchtig mit etwas Süße und grünlichen Akzenten untermauert.
Grapefruit und Mandarine starten eine ausgesprochen gute Balance zwischen Zitrik und fruchtiger Frische, wirklich hervorragend! Die schwarze Johannisbeere ergänzt diese Mixtur aus meiner Sicht perfekt, sodass der grüne Tee nur Nuancen verantwortet und akzentuiert.
Sandelholz und Moschus sind wohl mitunter die besten Basisnoten, um eine gewisse Ruhe, etwas Sanftes und harmonisches zu ummanteln. So auch hier.
Von der "Terenzi-Synthetik", welche klassischerweise einige Düfte charakterisiert, bekommt man hier wenig mit.
Eine sehr große Differenz zum Rosso Pompei stellt aber auch die Haltbarkeit sowie die Silage dar.
Während sie beim Roten äußerst stark daherkommt, wirkt Kristina recht zurückhaltend.
Nach spätestens 6 Stunden ist Schluss auf meiner Haut, Silage und Projektion sind vorhanden, aber im gemäßigten Mittelfeld.
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