Les Royales Exclusives - Spice and Wood 2010

Les Royales Exclusives - Spice and Wood von Creed
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8.2 / 10 402 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Creed für Herren, erschienen im Jahr 2010. Der Duft ist holzig-würzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Frisch
Zitrus
Grün

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
ApfelApfel BergamotteBergamotte ZitroneZitrone
Herznote Herznote
BirkeBirke GewürznelkeGewürznelke PimentPiment AngelikawurzelAngelikawurzel rosa Pfefferrosa Pfeffer VetiverVetiver PatchouliPatchouli
Basisnote Basisnote
ZederZeder IrisIris MoschusMoschus EichenmoosEichenmoos
Bewertungen
Duft
8.2402 Bewertungen
Haltbarkeit
7.2318 Bewertungen
Sillage
6.5323 Bewertungen
Flakon
8.5304 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
5.086 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 05.03.2024.

Rezensionen

17 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
6
Sillage
5
Haltbarkeit
9.5
Duft
DaveGahan101

535 Rezensionen
DaveGahan101
DaveGahan101
Top Rezension 24  
It's a wonderful life...
...immer wenn ich den Duft aufsprühe, kommt mir irgendwie immer das schöne Lied von Black in den Sinn..manchmal auch Beautiful Day von U2...unbeschwert, leicht...schwelgend.
Genauso empfinde ich diesen erstklassigen Duft, er löst bei mir/in mir so eine schöne Zufriedenheit aus.
Ich liebe solche frische und holzige Düfte..ist einfach total mein Ding. Gerade beim Spaziergang durch den Wald hier, konnte ich das herrlich würzige Aroma von frisch gesägtem Holz geniessen, von feuchten Moose...das wird nur noch übetroffen, wenn es frisch geregnet hat..aber da wären wir durftechnisch wohl schon bei Green Irish Tweed und nicht bei Spice und Wood.
Ein wunderschönes Bouquet eben aus zitrischer Frische(nicht künstlich, kein Nimm2, kein ätherisches Öl...eher mild,weich), würzigen Hölzer(clean, keine Harze, kein Muff durch Nässe), mehr wie ein frisch gefällter Baum, weniger wie Sägemehl und leichtem Aroma von Moos. So nehme ich ihn in der ersten halben/dreiviertel Stunde wahr. Klar..das kennt man, viele Herrendüfte bieten ähnliches..und doch hebt er sich ab, gerade durch seine so unglaubliche Feinheit und Ausgewogenheit..ganz toll! Für mich aber das Highlight in Spice and Wood, ist die grüne Apfelnote, die erst so nach einer Stunde bei mir rauskommt..grün, natürlich, frisch, säuerlich..und auch hier..mild und weich!!! Das hebt ihn eindeutig von anderen Düften ab..das ist eine Kombination die absolut süchtigmachend ist. Ja..bis zum Apfel hat der Duft eine gewisse Ähnlichkeit zu French Lover, den ich auch sehr mag, den ich aber leider leider nicht lange wahrnehmen kann. Ich vermute, das Piment hier das verbindende Glied zwischen den zwei Düften ist. French Lover halte ich sogar ein wenig ausdrucksstärker, auch wenn ihn mein Hirn nach 2-3 Stunden komplett ausblendet:-( Trotzdem würde ich den exklusiven Creed vorziehen..weil ich ihn als Gesamtes schöner finde.
Die Haltbarkeit ist hier ganz okay, 5-6 Stunden nehme ich ihn wahr, auf dem Handrücken sogar 1-2 Stunden länger..was dann aber nur Holz- und Moschusreste sind..wie so oft bei den Creed-Düften. Die Sillage ist nicht besonders üppig..knapp über Cologne-Niveau..hier ist nachsprühen an der Tagesordnung, was bei dem Preis ein gewisser Luxus darstellt. Trotzdem halte ich den Preis nicht für übertrieben, denn 10ml kosten umgerechnet 23€, das toppen andere Marken mit Leichtigkeit.
Zugegebenermassen auch oftmals mit mehr Sillage und Haltbarkeit, deswegen wirds wohl für mich auch kein Kaufkandidat, freu mich aber trotzdem sehr über meine 30ml. Wer sich diesen Flakon und Duft gönnt, ist für mich ein wahrer Ästhet..Spice and Wood ist für mich mehr der Aston Martin DB9 als die Corvette mit Heckspoiler und lautem Auspuff.
9 Antworten
9
Flakon
4
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
DerDefcon

131 Rezensionen
DerDefcon
DerDefcon
Top Rezension 20  
Es gibt da ein Problemchen!
Probleme bei Creeds exklusiver Produktlinie? Welche könnten das wohl sein? Ist es die meist sehr hohe Erwartungshaltung, die gerne mal - natürlich auch bei anderen teuren Wässerchen - enttäuscht wird? Ist es vielleicht die Angst, dass auch hier unterschiedliche Chargen für einen nicht einheitlichen Duftcharakter sorgen und man nach begeisterter Testerei, ermöglicht durch Abfüllungen, einen Flakon erwirbt, dessen Inhalt nicht dem entspricht, was man gemeint hat zu testen?

Das Hause Creed hat so einige Düfte auf den Markt gebracht, die sich mitunter großer Beliebtheit erfreuen. Einer hat mittlerweile einen Kultstatus, stellt für viele eine Art Ersatzreligion dar und sorgt für viel Furore in unterschiedlichsten Duftforen. Da wird diskutiert, ob ein solch beliebter und häufig verkaufter Duft überhaupt noch Nische sein kann beziehungsweise darf. Es wird über Batch-Abweichungen gezankt. Ob diese tatsächlich vorhanden sind, kann ich nicht beurteilen, da ich hier nur eine Abfüllung jenes besagten Bestsellers in meinem Schränkchen zu liegen habe.

Um all die soeben genannten Problemchen - es sind halt "Erste-Welt-Probleme", wenn wir ehrlich sind, daher auch "Problemchen" - soll es bei "Les Royales Exclusives - Spice and Wood" nicht gehen, denn hier liegt ein für diesen Duft ganz spezifisches "Problemchen" vor, dem es sich zu widmen lohnt. Gemeint ist die Sillage beziehungsweise Projektion. Nun werden manche sich vielleicht fragen, inwiefern dies ein spezifisches Problemchen sein könne. Immerhin gibt es in jenem berühmten Dufthaus auch andere Kandidaten, die schnell verfliegen oder auch hautnah werden. Das spezifische Problemchen kommt - und das möchte ich folgend erklären - durch die Kombination aus trägem Duftverlauf und geringer Sillage zustande.

Ein Erklärungsversuch:

Creeds "Les Royales Exclusives - Spice and Wood" beginnt mit einer eindeutig zu identifizierenden Apfelnote. Jene ist relativ unsüß, eher ein bisschen bitter und längst nicht so verspielt oder synthetisch wie in Versaces blauer Cash Cow oder Yves Saint Laurents "Y". Der Apfel hier ist noch nicht ganz reif, somit recht unspektakulär, aber authentisch und durch sein Nichtoffensivsein sehr erwachsen und erhaben, irgendwie auch distanziert. Es dauert nicht lange, um dann auch die holzige Birke zu erriechen, deren Holz einen recht grünen, halt moosigen Einschlag hat. Birke ist ein Holz, das man mag oder welches man hasst, denn gerne ist es auch mal etwas muffig. Wer Derartiges in absoluter Perfektion erschnüffeln möchte, sollte sich daher ruhig mal an "Orion" wagen, um den es hier aber nicht weiter gehen soll.
Die nass-moosige Birke wird wenig später durch einen komplett gegenteiligen, für Zedernholz typischen, trockenen Auftritt gezähmt. Zedernholz erinnert mit all seiner Trockenheit recht häufig an einen frisch angespitzten Bleistift, was wohl der Grund sein dürfte, das ich jenes so sehr mag. Assoziationen an einen solchen Bleistift werden im Falle dieser Duftkreation allerdings nicht geweckt, da die Birke, wenn auch nicht mehr so dominant, noch immer ihr moosiges Kontrastprogramm aufrecht erhält. Die Kombination aus Zeder und Birke ergibt so eine Gesamtholzigkeit, die nun keine nass-feuchte, sondern eher eine trockene (Zeder) und gleichzeitig grün angehauchte (Birke) ist. Zusammen mit dem etwas sauren, nicht ganz so saftigen Apfel ergibt all das einen sehr luxuriösen und vor allem zeitlosen Duftcharakter, mit dem man wahrlich nirgends anzuecken vermag, der aber auch keine Begeisterungssprünge in mir hervorruft, da ihm noch das gewisse Etwas fehlt. Ganz fertig wirkt der noch nicht.

Was fehlt denn genau?

Was fehlt, ist der Moschus, welcher diesem apfeligen, grün-trockenen Holz - Gewürze nehme ich übrigens so gar nicht wahr (wollte das mal anmerken) - ein cremiges Finish verpasst, so wie man es aus vielen anderen Duftkreationen kennt. Tatsächlich verrichtet der Moschus seinen Job, rundet die Komposition ab und gibt dem sauren und vor allem holzigen Duftverbund etwas mehr Geschmeidigkeit. Nun kommt jedoch das große "Aber".

Moschus rundet alles ab und sorgt für eine perfekte Einbettung der soeben von mir beschriebenen Duftnoten, ABER er braucht dafür einfach zu lange. Das ist ein bummeliger Moschus, der den Duftverlauf unnötig in die Länge zieht. Haben wir es dann mit einer geringen oder schnell hautnah werdenden Sillage zu tun, was zu Beginn dieses Kommentares bereits thematisiert wurde, bekomme ich von dieser cremigen Vollendung selbst als Träger nicht mehr viel mit und mein Umfeld natürlich ebenso wenig. Den Duft auf dem Handrücken tragend, kann ich den Effekt des Moschus riechen, denn immerhin kann ich meine Hand zur Nase bewegen. Den Duft auf dem Hals tragend, bekomme ich wiederum von all dem leider kaum bis gar nichts mehr mit. Da man ein Parfüm im Alltag meist eher auf dem Hals trägt, also einen Teil des Körpers, der nicht aktiv zur Nase bewegt werden kann, besteht bezüglich "Les Royales Exclusives - Spice and Wood" das Problem, von der schönsten Phase des Duftverlaufs, für deren Zustandekommen einfach zu viel Zeit benötigt wird, nicht viel mitzubekommen. So setzt sich dann das Problemchen, bestehend aus langatmigen Duftverlauf und schnell nachlassender Sillage, zusammen.

Ich erwartete hier wahrlich keinen Sillagekracher und bin auch nicht immer Freund eines solchen, da man ansonsten stets beim Dosieren aufpassen muss, was durchaus auch anstrengend sein kann. Ich habe auch nicht das Bedürfnis, mit einem Duft sofort ganze Räume zu "beglücken", aber ein Mindestmaß an Sillage erwarte ich hier schon und dabei ist es egal, ob ein Duft günstig oder sündhaft teuer ist. Letzteres trifft auf diesen Creed eindeutig zu und hat ihn sowieso schon als potentiellen Kaufkandidaten disqualifiziert. Getestet habe ich ihn trotzdem, denn Neugierde ist das, was uns auf Parfumo irgendwie ausmacht. Und so werde ich auch zukünftig Düfte unter die Nase nehmen, bei denen sicher ist, dass sie nicht bei mir einziehen werden - aus welchen Gründen auch immer. "Les Royales Exclusives - Spice and Wood" war einer von ihnen.
7 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Norleans

65 Rezensionen
Norleans
Norleans
Top Rezension 14  
Leckerst!
Gewürz und Holz. Das klingt auf deutsch recht..... hölzern. Was der creed'schen Marketingabteilung in Sachen Namensfindung an Ideenreichtum gefehlt hat, hat der/die Parfümeur/in wohl zusätzlich an Perfektionismus hineinpacken können.

Spice and Wood ist das sauberste, ja fast sterilste Holz, das mir bis jetzt unter die Nase gekommen ist. Fast scheint es mir wie ein Gegenentwurf zu all der Orientalistik, der Schwere, den Gewürbasaren, den Adlerhözern und den "dreckigen" Lagerfeuern zu sein! Spice and Woods Zutaten werden vorher abgekocht, gefriergetrocknet, zusätzlich mit geruchsneutralen Desinfektionmitteln behandelt um dann als maximal reine und saubere Ingredienzen zu dieser grandiosen Essenz verarbeitet zu werden. Dabei betört es nicht nur durch eine extreme Frische, sondern bringt auch diese kühle Umarmung mit sich, die einen einhüllt und trotz aller Frische Geborgenheit vermittelt. Diese Herbheit, Maskulinität, die Birke und der Hauch der Iris lassen diesen Duft zu dem Leuchtfeuer werden, als das ich es wahrnehme.

Leider wird bei all der Reinigung auch die Haltbarkeit ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, sodass Spice and Wood zwar akzeptabel in seiner Haltbarkeit bleibt, gemessen am Preis von 4,20 EUR/ml, die berechtigte Erwartung aber nicht erfüllt. Eine Abfüllung alle paar Monate ist für mich aber ein Muss, da S&W meine Referenz für holzige Düfte darstellt.

Seit ein paar Wochen bin ich im Besitz eines Viking Flakons. Eine gewisse Ähnlichkeit zwischen diesen beiden Ausnahmedüften ist für mich vorhanden. Ein leichter S&W-Vibe ist im Viking enthalten, allerdings mit mehr Wärme und einer stark verbesserten Haltbarkeit. Beide Düfte können gut in einer Sammlung nebeneinander bestehen, ohne dass es zu einer Duftdopplung kommt.

Danke fürs Lesen

Und falls wir uns dieses Jahr nicht mehr lesen, wünsche ich Euch einen guten Rutsch! Auf dass 2020 für uns alle ein tolles Jahr wird!!
8 Antworten
10
Duft
CreedFanBoy

12 Rezensionen
CreedFanBoy
CreedFanBoy
Sehr hilfreiche Rezension 13  
Der König
So ein Duft verdient einen Kommentar. Ich bin zwar noch nicht sicher was ich schreiben soll, aber er verdient auf jeden Fall einen!

Der Duft, eine Mischung aus Apfel und Hölzern, ist gemacht für Könige. Nicht für Kriegsherren und Soldatenkönige, aber für den feinen, sanften Herrscher, welcher sein Volk bedacht regiert. In seidenen Gewändern, im königlichen Palast, umgeben von viel gereisten Beratern, welche die Duftöle von entferntesten Ländern und Städten mitgebracht haben, trägt der Monarch dieses Parfum auf.
Rund herum, passend zum Duft, jede Menge Obstschalen mit Pyramiden aus grünen Äpfeln darin.
Sein Schwert, welches er um die Taille trägt ist, des Königs sanften Art geschuldet, aus Holz. Feines Holz, duftend, rund abgestumpft um niemanden zu verletzen.

So und nur so kann dieser Duft getragen werden.
Mal sehen ob mir in den nächsten Tagen ein besserer Kommi einfällt.
6 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
9
Haltbarkeit
6.5
Duft
Parma

260 Rezensionen
Parma
Parma
Top Rezension 10  
Umgekipptes Gewürzregal
Bis jetzt hat mich noch kein Creed-Duft wirklich tiefer beeindruckt. Für mich fehlt ihnen oft Wärme und Zugewandtheit. Ich empfinde viele als etwas distanziert, zu perfekt und oft auch etwas überdeutlich gezeichnet. Dieser macht hier leider keine Ausnahme.

Duftverlauf:
Er startet frisch-gewürzig, wobei eine leicht wahrnehmbare fruchtig-aquatische Note mitschwingt. In dieser Phase gefällt er mir am besten. Zunehmend setzen sich die Gewürze durch, die auf meiner Haut schnell einen leicht süßlich-säuerlichen Eindruck hinterlassen. Eine pfeffrigähnlich-krautige Note gibt dann immer mehr den Ton an und hält ihre Dominanz bis zum Ende. Ich vernehme kaum differenzierte Untertöne, da sie für mich durch die beschriebene dominante Gewürznote überdeckt werden. Man spürt seine Wertigkeit. Ich bemerke kein Kratzen, keine störende Synthetik, keine Verflachungen und Verzeichnungen. Aber die pfeffrig-krautige Gewürznote ist mir zu deutlich. Ein Holzeindruck ergibt sich ja oft durch die Verwendung herberer Gewürze, aber ich konnte hier keinen erkennen.

Haltbarkeit und Sillage:
Den Duft nahm ich gute 10 Stunden deutlich wahr und darüber hinaus immer wieder in leichten Schwällen. Die Sillage empfand ich als angenehm leicht abstrahlend.

Fazit:
Für mich ein stark pfeffrigähnlicher Duft, der leicht süßlich-säuerlich unterlegt ist. Qualitativ richtig gut und für Gewürzliebhaber evtl. ein toller Duft. Für mich in der beschriebenen dominanten Note überzeichnet, so als wenn dem Parfumeur beim Zutatenmischen das Gewürzregal einmal umgekippt ist und sich ein bisschen zu viel in die Essenz gesetzt hat. Es ist auch nicht meine bevorzugte Duftrichtung, was etwas Einfluss auf die Bewertung hat.
6 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

76 kurze Meinungen zum Parfum
Eggi37Eggi37 vor 2 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Nachdem Creed in den sauren Fruchtapfel gebissen hat
Kommt eine maskulin-elegante DNA durch
Trockene Hölzer&Vetiver
Warme Pimentwürze wie*
22 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
5
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Ein Zitronengewitter
über der Süßgraswiese
Pfefferblitze treffen trockene Zedern
kein Feuer zum Glück
Apfelregen verhindert schlimmeres
22 Antworten
ChizzaChizza vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Duft
Würzige Elemente auf Zederbasis gibt es heuer zuhauf so dass mich der hier nicht begeistern kann trotz seiner fruchtigen Nuancen.
10 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 3 Jahren
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Hier bestimmen Vetiver, Pfeffer und Zeder in genau der Reihenfolge den Duft. Der Rest ist schmückend Beiwerk und kommt nicht groß zum Zug.
8 Antworten
NorleansNorleans vor 4 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Herb, holzig, hell. Grandioser Apfel auf Gewürzen. Für mich einer der besten Holzdüfte. H/S aber ausbaufähig.
2 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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