Tubéreuse 3 Animale 2010

Tubéreuse 3 Animale von Histoires de Parfums
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7.8 / 10 147 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Histoires de Parfums für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2010. Der Duft ist blumig-würzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Aussprache
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Duftrichtung

Blumig
Würzig
Animalisch
Süß
Orientalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
TuberoseTuberose KumquatKumquat NeroliNeroli
Herznote Herznote
PflaumePflaume TuberoseTuberose KräuterKräuter
Basisnote Basisnote
heller Tabakheller Tabak TuberoseTuberose ImmortelleImmortelle

Parfümeur & kreative Köpfe

Bewertungen
Duft
7.8147 Bewertungen
Haltbarkeit
8.1113 Bewertungen
Sillage
7.6106 Bewertungen
Flakon
7.299 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.015 Bewertungen
Eingetragen von Feylamia, letzte Aktualisierung am 02.09.2023.

Rezensionen

10 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Profumo

284 Rezensionen
Profumo
Profumo
Top Rezension 24  
Zu schlecht? Von wegen!
Als ich mich eines Tages in der bekannten Münchener Parfümerie „Brückner“ nach diesem Duft erkundigte, beschied man mir rundheraus, diesen Duft, wie auch die anderen zwei Tuberosen führe man nicht, sie seien zu schlecht.
Ich für meinen Teil staunte nicht schlecht, besaß ich doch längst schon eine Probe, die mich immerhin soweit überzeugte, dass ich in diesem Laden vorstellig wurde. Ich war gewillt eine ganze Flasche zu erwerben, aber da war nun das Brückner´sche Verdikt „zu schlecht“ vor. Na denn....

Gewundert hatte ich mich anschließend, welch Sammelsurium an Düften mir alternativ angeboten wurde - samt und sonders vermeintlich hochwertiger als das von mir nachgefragt „Tubereuse 3 – Animale“.
Aber was soll´s, ich bin nicht nachtragend und habe das nette kleine Lädchen im Münchner Rathaus seither das ein oder andere Mal wieder aufgesucht, wurde sehr freundlich behandelt und fachkundig beraten, und habe so manchen Duft erstanden.
Glücklicherweise gibt es ja noch andere Quellen, und so fand „Tubereuse 3 – Animale“ schließlich doch noch zu mir, wenngleich auf Umwegen, bzw. nach längerer zeitlicher Verzögerung, denn nach diesem Erlebnis – die Luft, ihn unbedingt haben zu müssen, war raus - hatte ich ihn schon beinahe vergessen.
Als ich mir kürzlich aber „1725 – Casanova“ zulegte, das mich restlos begeisterte, da kramte ich die alte Probe wieder hervor und im „Histoires de Parfums“-Rausch war der „Kaufen“-Button schnell gedrückt...
So ist der Duft nun doch noch mein und ich bereue es nicht. Neben „Carnal Flower“ wurde er schnell zu meinem liebsten Tuberosen-Duft, der mich zwar nicht ganz so begeistert wie das Malle-Werk, aber dafür ist er tragbarer und kommt außerdem meinem Traum von einem maskulinen Tuberosen-Duft ein gutes Stück näher.

Es ist allerdings nicht so, dass ich keine Probleme mit ihm hätte: „Tubereuse 3 – Animale“ ist nämlich ganz schön divenhaft und zudem verdammt süß. Allerdings ist die Süße erträglich, von fruchtig-bitteren Nuancen begleitet (Kumquat) und von einem ledrig-holzigen Fond getragen, doch sie ist da, unverkennbar und mir ein bisschen zuviel.
Die Diva, bzw. den Divo in diesem Duft empfinde ich hingegen als weniger problematisch; die Tuberose ist nun mal eine Diva, und was für eine! Sobald sie im Mittelpunkt steht dreht sie mächtig auf - sie kann nicht anders. Das kleine, leise Lied liegt ihr nicht, dafür ist ihr prunkender Kontraalt zu voluminös, aber sie entschädigt mit großem, kathedralhaftem Klang. Das muss man mögen, und ich mag es. Aber ich mag es nicht immer. Oft ist es mir zu anstrengend, zu offensiv, zu gewaltig. Tuberosen-Düfte neigen dazu die Trägerin (und den Träger!) förmlich unter ihren Duft-Kaskaden zu begraben. Da muss man permanent energisch und mit eigener, raumgreifender Präsenz dagegenhalten, um nicht selbst getragen zu werden - das ermüdet mitunter.

Trotzdem, ich mag den Duft von Tuberosen. Ich empfinde ihn als berauschend, ja narkotisierend. Und obwohl er einer weißen Blüte entstammt, hat er für mich – sollte ich ihm eine Farbe zuteilen – etwas tief Rotglühendes.
Gérald Ghislain (vermutlich unter Mithilfe von Sylvie Jourdet) gruppiert um diese dunkle, warme Röte nun eine ganze Palette herbstlicher Duft-Töne: beginnend mit dem satten Orange der bitteren Fruchtschalen von Mandarine und Kumquat, über das tiefe Violett reifer Pflaumen, den gedeckten Brauntönen von Heu, gegerbtem Leder, fermentiertem Tabak und rotbraunem Mahagoni, sowie dem verwaschenen Eidotter-Gelb der Immortellen („1740 Marquis de Sade“ lässt grüßen!).
Besonders die Kumquats, der Tabak und die Immortellen mit ihrer malzartigen Sirupsüße sind es, die sich neben der Tuberose hervortun – sie definieren den Grundcharakter dieses Duftes, der sich mit den Begriffen herb-fruchtig-bitter-süß-blumig–aromatisch-holzig-animalisch eingrenzen ließe. Mit diesem Auftritt rückt „Tubereuse 3 – Animale“ allerdings viel eher in die Nähe großkalibriger Klassiker wie Guerlains „Mitsouko“, „Arpège“ von Lanvin oder „Femme“ de Rochas, als ein wirklich moderner Duft zu sein.
Nein, modern im Sinne von zeitgeistig ist er wirklich nicht. Viel wohler fühlt er sich in der Nähe der eben genannten Ahnen, deren Reihe sich auch um Düfte wie „Shalimar“ und „Diorama“ erweitern ließe. Düfte also, die heute, im Zeitalter exzessiver Girliehaftigkeit à la „Daisy“ & Co. geradezu robust maskulin erscheinen.
Und „Tubereuse 3 – Animale“ hat tatsächlich maskulines Potential (womit ich wieder bei meinem Traum von einem Tuberosen-Duft für Männer wäre), doch dieses Potential ist recht überschaubar.

Übrigens, man nehme das „Animale“ im Titel dieses Duftes nicht allzu ernst. Da sind zwar animalische Nuancen – vermutlich etwas Zibet – aber man erwarte keine „Jicky“, „Yatagan“ oder gar „Kouros“ vergleichbare Präsenz tierischer Ausdünstungen.
Erst nach einigen Stunden - der Duft ist sehr haltbar! – kann ich eine leise Ahnung animalischer Noten erkennen, aber sie bleiben immer dezent und im Rahmen des für Jedermann/frau sicherlich erträglichen.

Alles in allem ist „Tubereuse 3 – Animale“ ein sehr schöner, voluminöser, etwas altmodisch anmutender Tuberosenduft, der sich gut neben meinen Lieblings-Tuberosen „Fracas“ (Femme-fatale mit wogendem Busen) und „Carnal Flower“ (erotisierend, fleischig und leicht urinös) behaupten kann.
Man riecht förmlich die Qualität seiner Ingredienzien und der Duft überzeugt – zumindest mich – mit einem schlüssigen Konzept und einer kompetenten Komposition.

Meilenweit davon entfernt schlecht zu sein ist er dennoch kein Meisterwerk. Aber allemal gut genug.
6 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
6
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 22  
Tierische Schirmherrschaft
Bereits einige Vorkommentatoren haben das animalische Element im vorliegenden Duft vermisst, auf welches der Name hindeutet. Zumindest ich habe mir eingebildet, unmittelbar nach dem Aufsprühen eine Spur Katze vorbeihuschen zu riechen. Das war’s - ohne Gewähr. Insofern hätten wir es anscheinend mit einer Art Schirmherrschaft zu tun. Der Schirmherr einer Veranstaltung taucht bekanntlich (wenn überhaupt) allenfalls für ein Eröffnungs-Grußwort auf, schüttelt vielleicht ein paar Hände für den Presse-Fotografen und ist - und bleibt - anschließend verschwunden. Hier ist es eben genauso.

Mit dem zweiten Teil des Namens treibt der Duft jedoch keinerlei Spielchen. Jawoll, das ist Tuberose. Und zwar eine runde. Ihr fehlt die stichige Weichkäse-Note, die manchen anderen Tuberosen-Duft zu einer ziemlichen Herausforderung für mich werden lässt. Ich vermute, es ist im Wesentlichen die Pflaume, die an dieser Stelle einen mäßigenden Einfluss geltend macht. Die ist nämlich nicht frisch vom Baum, sondern schon eingekocht, und das nicht zu Pflaumenmus, sondern zu Pflaumenmarmelade.

Das bedeutet indes, dass der Duft im Gegenzug recht süß ist und unter den Tuberosen-Schwerpunktern, die ich kenne, zweifelsfrei einer der Gefälligeren ist. Ich finde das keineswegs schlimm, nur scheint mir der Name so gleich doppelt unglücklich gewählt. Froh bin ich über die sacht kratzige Unterlage, die bereits kurz nach dem Aufsprühen ein Abgleiten ins allzu Liebliche oder womöglich Schwülstige verhindert. Kommt mir vor wie eine dünne Matratze aus Eichenmoos. Tut dem Duft außerordentlich gut.

Gespannt war ich auf das Votum meiner Lieblingskollegin, einer ausgewiesenen Tuberosen-Freundin. Sie schaut morgens immer zur wechselseitigen Tagesduft-Begutachtung in meinem Büro vorbei; dann sind meist rund zwei, zweieinhalb Stunden seit dem Auftragen vergangen. Diesmal verzog sie leider das Gesicht und befand den Duft für zu süß. Nun steht sie aber auch auf Knaller vom Kaliber Tubereuse Couture No.17 und davon ist der heutige Kandidat weit entfernt.

Im Laufe des Vormittags büßt die Tuberose ohnehin ihre Vormachtstellung ein. Kräuter, Tabak und meinetwegen Immortelle gehen in Ordnung, obwohl sie mehr als eng vermischte, herbe, auf der Haut sogar bittere Gegen-Melange zur Süße auftreten. In dieser Anmutung und vor allem Stärke schafft es der Duft allerdings kaum über die sechste Stunde hinaus. Danach findet zwar kein plötzlicher Rückzug statt, doch die Sillage lässt merklich nach und die Spannung zwischen den beiden Antipoden fällt zusammen. Es bleibt ein kompakter, honigartig süßer Floral-Frucht-Duft mit einem herben Schuss übrig, der mich noch einige Stunden dicht auf der Haut begleitet. Kann ich persönlich alles ganz gut leiden, reißt mich freilich nicht vom Sitz und ist meines Erachtens zudem einen Zacken besser für Damen geeignet.

Ich bedanke mich bei MisterE für die Probe. Ich weiß schon, an wen ich die abgebe. So einfach kommt meine Kollegin nicht davon!
14 Antworten
8
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 7  
Gar nicht mal so animalisch - aber sehr verführerisch
Das ist nun erst der dritte oder vierte Tuberosenduft, den ich unter meiner Nase habe, aber mit Abstand der Schönste. Der Lutens wurde mit der Zeit sehr aufdringlich. Der hatte wirklich was animalisches - schön, aber ihm fehlte was. Der Tom Ford war toll, aber er wirkte auf mich zu feminin.

Tuberosen haben für mich irgendwie einen interessanten und verführerischen Duft. Über die Unisextauglichkeit von diesem Geruch bin ich mir immer noch unklar, aber ich finde - das hat was.

In Tubéreuse 3 Animale wird dieser Duft in wunderbar trocken-warme Noten gepackt. Die Strohblume spielt hier eine wunderschöne Rolle - "Heu" und "trockenes Gras" ? Ich weiß nicht - einen solchen Eindruck kann die Strohblume ja schon hervorrufen. Zusammen mit den Früchten ist das ganze trocken, aber auch leicht gourmandig - doch gleichzeitig schwebt immer diese interessante und verführerische Note der Tuberose mit.

Das ist kein monothematischer Duft sondern ein Gesamtkunstwerk. Wer nur Tuberose riechen will, der sollte nicht diesen Duft wählen. Ihn daher schlecht zu bewerten wäre aber sehr ungerecht.

Für mich der bisher schönste Tuberosenduft und ich überlege, nach einer Abfüllung Ausschau zu halten, weil ich mich wunderbar kuschelig wohl damit fühle.
4 Antworten
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Florblanca

1143 Rezensionen
Florblanca
Florblanca
Top Rezension 13  
Das Beste zum Schluß!
Tubéreuse 1 ist die kapriziöse, die sich zu Beginn hinter bitterem Petitgrain versteckt und später hinter den weichen, kuscheligen Duftnoten.
Tubéreuse 2 ist die schüchterne, die lieber erstmal den Jasmin vorschickt, bevor sie sich selbst ganz leise und vorsichtig ins Geschehen wagt, noch mit rosenroten Bäckchen und schüchternem Blick.
Tubéreuse 3 ist die schöne, die gewaltige, die erotische, der Vamp!

Unspektakulär? Mitnichten! Gleich zum Auftakt zeigt sie, wer sie ist: eine stolze weiße Blume, deren Duft betäubende, oft erotische Wirkung zeigt. Sie lässt sich vom Honig begleiten, der sie zum Strahlen bringt.
Doch schon kurze Zeit später zeigt sie ihre animalische Note und wird leicht ledrig. Ein weiches, fein gegerbtes Leder, auf das sie sich mit Freuden fallen lässt. Ich könnte schwören, dass sie in dieser Phase von Rum begleitet wird.

Sie zeigt sich von ihrer allerschönsten Seite und umgarnt mich mit ihrem herrlichen Duft, bis ich ihr vollkommen verfallen bin.

Nach einigen Stunden wird ihr betäubender Duft schwächer, weicher, cremiger und deutlich weniger süß. Ganz zart sind Tabak und Holznoten wahrzunehmen - hiervon wünschte ich mir mehr. Sie sind mir im Verhältnis zu der sehr präsenten Tuberose etwas zu zart.

Wie man wohl schon aus meinen Worten erahnen kann, ist die Projektion beachtlich, die Haltbarkeit könnte besser sein, denn ihr Verhältnis zur Projektion stimmt nicht so ganz.

Welch ein Duft. Der ist wie für mich gemacht. Er passt zu mir, er passt zu meiner Haut, nichts ist aufdringlich aber dennoch durch eine überwältigende und ausgesprochen erotische Präsenz geprägt. Ich liebe diesen Duft!

Sollte irgendein parfumo seine Tubéreuse 3 loswerden wollen - bei mir findet sie ein würdevolles zuhause!!!

Nochmals tausend Dank Seymour, dass dieses Schätzchen bei den HdP Proben dabei war. Einige ganz wenige habe ich noch, aber dieser Duft hier ist bisher der schönste!
*
Nachtrag 21.10.11: Den Test habe ich gestern gemacht, habe vor dem Schlafengehen noch je einen Sprüher auf meine Handgelenke getan - trotz mehrfacher Wäsche ist dieser Duft jetzt noch (21.10.11 - 20:45 h) wahrnehmbar. Ein Traum!
8 Antworten
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Gerdi

28 Rezensionen
Gerdi
Gerdi
Top Rezension 10  
Wie aus einem anderen Jahrhundert!
Eine gewisse Schwülstigkeit, die in den ersten Minuten mit einem tropischen Honig-Ton aufwartet (dem man ob einer Note von Überreife durchaus etwas Animalisches zuordnen könnte), verschwindet rasch und gibt der cremigen Tuberose den Vorrang.
Wie 'Meggi' bereits schilderte, nehme ich auch eine würzige Marmeladigkeit wahr. Prall und süß und reif!

Ich empfinde eine unbedingte Ähnlichkeit zu den beiden eingestellten Guerlain-Düften Mayotte und Mahora! Vielleicht ist dieser hier sogar noch etwas würziger...

Die zitrischen Elemente der Kopfnote geben ein feines, lichtgrünes Glitzern, ohne eigenständig auftreten zu wollen.
Die fabelhafte Tuberose ist über den gesamten Verlauf das tragende Duft-Element, dennoch ist es kein reines Blumenparfum.
Eine golden-staubige Immortelle vermittelt flirrende, mediterrane Mittagshitze.

Obwohl es nicht in der Pyramide genannt ist, meine ich, weiches Wildleder wahrzunehmen.
Dieses, ebenso wie der helle, würzige Tabak bremst zum Schluss die Süße des Duftes, der mich durch seine Pracht und Komplexität voll überzeugen kann.

Nie ist das Parfum jedoch aufdringlich, und somit bei vorsichtiger Dosierung ein feiner Alltagsbegleiter, der nichts für Mädchen ist, sondern eine ebenso reife (auch gern pralle) Persönlichkeit voraussetzt.

Die Sillage ist eher moderat, die Haltbarkeit vorbildlich.

Unbedingt ein Kaufkandidat, wären da nicht die oben genannten Düfte in meiner Sammlung.

Danke Schnuppi42 für dies wunderbare Dufterlebnis!
5 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

16 kurze Meinungen zum Parfum
UntermWertUntermWert vor 1 Jahr
7
Sillage
8.5
Duft
Tuberose erst vermeintlich süß, aber eigentlich erwachsen fruchtig, hypnotisch saftig, im Verlauf lasziv rauchig + zart ledrig inszeniert
33 Antworten
NasenschmausNasenschmaus vor 2 Jahren
Tuberose ist wie eine Regie-Assistentin, die die anderen Duftnoten an ihren Auftritt erinnert, aber selbst das gesamte Drehbuch beherrscht.
2 Antworten
NikEyNikEy vor 4 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Erst Kokos, schwindet der Eindruck zugunsten indolischer Tuberose.
Pudrig-rauchig, zartfruchtig und später mit sandig-grüner Frische. Gut!
3 Antworten
YataganYatagan vor 8 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Nicht so animalisch wie der Name verspricht. Die Tuberose steht im Mittelpunkt dieses Unisex-Duftes. Fruchtig und warm. Gut tragbar.
3 Antworten
FrauMiezeFrauMieze vor 1 Jahr
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Blindtest
Tuberosewirbel in winterlichwürzigem Ambiente
Ambrierte Tabakschwaden & Fruchtsprenkel
spannend & vielschichtig.
mag ich
1 Antwort
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