Remix Cologne Edition 2019 2019

Remix Cologne Edition 2019 von 4711
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7.2 / 10 139 Bewertungen
Ein limitiertes Parfum von 4711 für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2019. Der Duft ist blumig-frisch. Es wurde zuletzt von Mäurer & Wirtz vermarktet.
Limitierte Edition
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Duftrichtung

Blumig
Frisch
Pudrig
Zitrus
Grün

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
LavendelLavendel BergamotteBergamotte MateMate ZitroneZitrone
Herznote Herznote
IrisIris FreesieFreesie AmbrettesamenAmbrettesamen
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus PralinePraline SandelholzSandelholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.2139 Bewertungen
Haltbarkeit
5.6119 Bewertungen
Sillage
5.3117 Bewertungen
Flakon
7.1124 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.039 Bewertungen
Eingetragen von Franfan20, letzte Aktualisierung am 01.04.2024.

Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
4
Sillage
5
Haltbarkeit
7.5
Duft
Yatagan

396 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 65  
Lavendel x Kölnisch Wasser = Mehrwert
Wenn 4711 einen neuen Duft lanciert, und das passiert im Gegensatz zu früher unter der neuen Leitung eher häufiger, bin ich bei einem Test dabei. Besonders schön fand ich die sog. Remix-Reihe, die seit 2017 erscheint und auf die das Haus besonderen Wert legt. Im Gegensatz zur Acqua Colonia-Reihe, die jeweils ein bis zwei markante Duftakzente in den Mittelpunkt stellt und recht eigenständig ausgerichtet ist, sind die Remix-Colognes Variationen des altbekannten, hochtraditionellen 4711-Themas, wobei jeweils ein anderer der sieben zentralen Duftbausteine in den Mittelpunkt gestellt werden soll. Bei der Aniversery-Variante aus dem Jahre 2017 war das offenbar das bittere, spitze Petitgrain. Der Duft gefiel mir besonders gut, zumal auch Lavendel eine gewisse Rolle spielte. In der Variante von 2018 war es schließlich die Orange, die den Duft dominierte. 2019 soll es dann Lavendel sein, das den Duft prägt. Da ich sowohl ein großer Freund von Lavendel-Düften als auch von Kölnisch Wässern bin (s. meine Sammlungen, die einen Überblick über beide Duftfelder bieten), musste ich natürlich die Kombination aus beiden Welten sofort testen. Dass ich den Duft lieben würde, war quasi von Vorneherein klar. Lavendel x Kölnisch Wasser = Mehrwert.

Nach einem ersten ausführlichen Test kann ich sagen, dass der Lavendel zwar gar nicht so stark im Mittelpunkt steht, wenigstens nicht für einen Liebhaber von reinen oder starken Lavendel-Colognes, aber doch deutlich erkennbar durch die bekannten Strukturen der klassischen 4711-Formel hindurch scheint. Von Angaben wie Iris, Ambrettesamen und Praline, die pudrige oder gourmandige Noten andeuten, sollte man sich nicht allzu sehr irritieren lassen. Die sind allenfalls eine Randnotiz wert (Iris) oder tauchen im Prinzip gar nicht auf (Pralinennote). KIar erkennbar sind dagegen Bergamotte und Zitrone, - wie gehabt. Auf Petitgrain hätte ich auch getippt. Orangenakzente sucht man eher vergebens. Sie werden aber in geringer Tendenz enthalten sein, denn auch sie gehören zum klassischen 4711. Vermuten würde ich auch Neroli, das eigentlich unverzichtbar ist. So bleibt als Gesamteindruck eine schöne, lavendelbasierte eigenständige Variante des klassischen 4711 mit etwas weicheren Akzenten und sanfter Basis, bei der eine saubere Moschusnote ganz langsam durchscheint und dann immer dominanter wird. Verbunden wird dabei das beste aus beiden Welten, auch wenn vielleicht kein ganz großer Duft entstand. Ein schöner Alltagsbegleiter für alle Temperaturen ist es allemal.
40 Antworten
7
Preis
8
Flakon
5
Sillage
3
Haltbarkeit
7
Duft
FvSpee

323 Rezensionen
FvSpee
FvSpee
Top Rezension 40  
Neukölln 28 - Cologne mit Praline
Die Remix-Reihe des Hauses 4711 ist für mich eindeutig die interessanteste. Denn die Floral-Reihe ist thematisch nichts für mich und scheint auch nicht mehr richtig fortgesetzt zu werden, und bei der Acqua-Colonia-Reihe bin ich schon lange ausgestiegen (nachdem es ein Flakon Blood Orange & Basil allerdings in meine Sammlung geschafft hat), die hypernervöse Editionspolitik mit gefühlt 30 neuen binären Kombination pro Jahr trampelt mir auf den E** rum. Zumal diese Paarungen am Anfang noch nachvollziehbar und irgendwie menschengemäß waren, meist eine Zitrusfrucht und ein Gewürz oder Kraut, wie Nutmeg&Lime, also Muskat und Limone, oder eben Blutorange und Basilikum, sind wir inzwischen bei offenkundig computergenerierten Abstrusitäten der Art "Cranberry-Balsamico & Fahrradschläuche" angelangt.

Von der Remix-Reihe hingegen kommt seit 2017 immer genau eine pro Jahr raus, sodass man auch noch mitkommt, jeweils von einem neuen Parfumeur (meist interssante Talente aus der zweiten Reihe), immer ist es ein voll durchkomponierter Duft (aber leicht, frisch und einfach wie ein ordentliches Kölnischwasser), und immer eine spannende Überraschung.

Im Jahr 2019 lag die Überraschung darin, dass Christiane Plos an die Grenzen des Genres gegangen ist. Vom traditionellen Cologne ist hier die geringe Projektion und Haltbarkeit geblieben, und ein paar wohl eher als Alibi hinzugefügte Zitrustupfer in der Kopfnote.

Der Lavendel, der in den traditionellen Colognes, soweit er vorhanden ist, in der zweiten oder dritten Reihe steht (es gibt seit Jahrzehnten und Jahrhunderten auch Lavendelcolognes, aber die halte ich für eine Gattung für sich und blende sie in meinen Cologne-Serien aus), ist dafür hier ganz nach vorne gerückt und wird mit ebenso prominenten Iris-Noten (welche zusammen mit den pfiffig hinzugefügten Mate-Aromen für die typische leicht bittere, leicht buttrige Lippenstiftanmutung sorgen) und mit blumigen und vor allem moderat-süßen gourmandigen Akkorden kombiniert.

Daraus entsteht ein interessanter, spannender und durchaus runder Duft; die etwas gewagte Synthese fällt nicht auseinander, sondern bildet ein gelungenes Ganzes, auch bleibt trotz der cologne-fremden Iris- und Pralinennoten durchaus noch ein Rest an frischer Kühle übrig, die Ankopplung ans Genre wird nicht völlig gelöst.

Dennoch scheint mir dieser Duft doch eher als eine Etüde, ein Experiment, denn als praxistauglichen Duft, ich kann mir nicht vorstellen, dass er das Jahr 2019 sehr lange überleben wird (anders als z.B. der 2017-er Anniversary Remix, dem ich zutrauen, ja fast wünschen würde, dass er das 4711 Klassik ersetzt und die nächsten 300 Jahre erhältlich sein wird). Denn wer Pralinés und Lippenstift sucht, wird wohl nicht im 4711-Regal der Drogerie nachschauen (und sich auch mehr als 1 Stunde Haltbarkeit wünschen).

Nachzutragen bleibt, dass dies ein Duft ist, über den seltene Einigkeit herrscht. Die Tendenz meines Kommentars stimmt mit denen von Blauemaus, Konsalik, Ttfortwo und Yatagan ganz weitgehend überein.
31 Antworten
8
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Konsalik

86 Rezensionen
Konsalik
Konsalik
Top Rezension 22  
Back to Häkeldeckchen?
Schwitzende, leise über die Hitze fluchende Tanten mit roten Gesichtern, ausgestattet mit 4711-Reiseflakon, 4711-Schläfenroller und 4711-Erfrischungstüchern: Viele assoziieren den unverwechselbaren, strahlend-metallischen Duft dieser deutschen Institution mit solchen oder ähnlichen Szenen. Und je nachdem, ob man dieses Bild in seiner an Carl Spitzweg erinnernden, heiter-melancholischen Grundstimmung lieb hält, oder sich innerlich schon angewidert abwendet, weil man bereits das angefeuchtete Taschentuch im Mundwinkel spürt ("Halt mal still, du hast da was!"), dürfte sich entscheiden, ob "4711 - Echt Kölnisch Wasser" mit Wohlwollen oder Missfallen begegnet wird. Wie dem auch sei, eins ist klar: Kaum ein anderer Duft ist hierzulande so randvoll mit "damals" gesättigt, wie dieser. Ob geliebt oder gehasst: Er gilt als Omaduft.

Das dürfte vor ein paar Jahren auch der Befund der Entscheidungsträger bei Mäurer & Wirtz gewesen sein, als sie sich entschlossen, die Grundrezeptur in den kommenden Jahren in modernen Neuabmischungen zu verjüngen und die Marke so ein Stück weit vom Stigma des Überkommenen und allenfalls Rührigen zu befreien: Seit 2017 gibt es nun jährlich einen sogenannten "Remix", der je einen anderen Kernbestandteil eines klassischen Colognes in den Mittelpunkt rückt. Ein Versuch, der bislang als geglückt zu bezeichnen ist! Besonders der 2018er Remix gilt vielen (so auch mir!) als großer Wurf und neben Ferraris "Bright Neroli" als eine der bemerkenswerten Cologne-Variationen des Jahrzehnts. Bezeichnenderweise haben beide Düfte die Orange als olfaktorischen Fixpunkt gewählt, eine Duftnote, die nicht unbedingt als sexy gilt, aber doch dem Zeitgeist zu entsprechen scheint: Irgendwie lecker (also: "gourmandig"), aber auch frisch und zugleich fast schon seriös. Erfolgreich schien dieser Duft zudem auch zu sein: Als ich Frau Konsalik im letzten Jahr ein Fläschchen kaufen wollte, musste ich mich in eine Vorbesteller-Liste (!!) eintragen; laut Filial-Mitarbeiter gebe es aufgrund der gewaltigen Nachfrage Probleme mit der Lieferkette. Hui!

Der 2019er ist objektiv nicht so genial - aber mutiger! Denn der nur dezent frische Iris-Lavendel, der meine Wahrnehmung nach wenigen Minuten bestimmt (wobei hier die Wahrnehmungen in der Parfumo-Community überraschend stark auseinandergehen), ist keineswegs geradeheraus modern, sommerlich, spritzig. Ich möchte fast sagen: Im Gegenteil! Dieser Duft ist zurückgenommen, lavendelig-krautig, durch die satte Iris leicht staubig und in der Basis von warmer und zugleich pieksiger Würze, die mich beinahe an Eichenmoos [sic!] erinnert. Wird das Sandelholz nebst Moschus sein.

4711 besinnt sich hier im Ausdruck auf Althergebrachtes, geradezu "Englisches" und stellt den Kölnisch-Wasser-Charakter zu diesem Zwecke recht deutlich in den Hintergrund (Wie gesagt: Die Iris!). Mir als erklärtem Liebhaber alter und uralter Duftsignaturen gefällt es durchaus, aber ich bezweifle, dass es auch bei diesem Jahrgang zu Lieferengpässen kommen wird. Schade eigentlich! Ob 2020 dann die Rosmarin-Bombe bringt, bleibt abzuwarten. Ich freue mich in jedem Fall auf weitere Varianten dieses Urgesteins!
7 Antworten
9
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
Ttfortwo

89 Rezensionen
Ttfortwo
Ttfortwo
Top Rezension 16  
Kein Kölnisch Wasser
Die beiden älteren Remixe haben mich ziemlich begeistert.

Besonders das 2017er-Ur-Remix zeigt, wie man eine zwar bewährte, aber auch leicht outgedatete Formulierung komplett durchmodernisieren kann, ohne die Grundidee des Originals zu verraten. Das 2017er Remix ist durch und durch 4711 – nur viel besser. Auch die orangene 2018er Variante ist echtes 4711. Die bekannte DNA ist deutlich vernehmbar, der Schwerpunkt ist aber heiter lächelnd und ins fruchtig-frische verschoben.

Das Fahle, leicht Muffige, zu dem das Original-4711 nach dem Ausbrennen der ersten Stufe neigt, fehlt bei beiden völlig. Beide sind zitrisch, angenehm krautig, komplett unsüß, colognetypisch gemäßigt haltbar, sehr erfrischend und strahlend hell.

Seit ein paar Wochen steht das 2019er Remix in den Regalen und „isse so ganze anders alse seine Bruder“ . Die 4711-DNA fehlt fast vollständig. Es hat eine deutlich mattere Anmutung, ist süßer, sehr pudrig, fast cremig. Wenig Strahlen, kaum Frische. Für mich ist es keine 4711-Variation, sondern ein völlig eigenständiger Duft in Cologne-Stärke.

Das heißt nicht, daß es mir nicht gefällt. Ich mag den Duft trotz der vorhandenen Süße ziemlich gerne und hadere, ob ich es mir nicht doch kaufe. Nur in den ersten Sekunden leuchtet eine herbe Zitrik auf, frische Noten zischen kurz durch, den versprochenen Lavendel vermag ich allerdings kaum zu erhaschen und dann ist da auch schon der Irispuder mit drageeartiger zarter Süße. Diese pudrige Note bleibt und ist dann die Herznote. Eine angenehme Kindheitserinnerung übrigens: Meine Oma hatte einen Körperpuder in einer ovalen Blechflasche, die oben einen kleinen Hals mit einem Streuer besaß. Dieser Puder roch wunderbar, zartsüß, weich, mild, umarmend. So duftet Remix 2019.

Die Haltbarkeit ist gar nicht so schlecht, fast vier Stunden ist der Duft auf meiner Haut mit extrem reduzierter Sillage vernehmbar. Auf Kleidung hält er länger durch mit auf Armlänge vergrößerter Außenwirkung.

Mehrmals erwähnt wurde hier die Ähnlichkeit zu „Infusion d’Iris“, den ich zum Vergleich auf dem anderen Handgelenk trage.

Der Pradaduft bleibt während der ganzen Vergleichszeit auf der trockeneren Seite, ist kontinuierlich weniger süß mit einer zarten Bleistiftholzigkeit und hat das deutlich höhere Durchhaltevermögen. Remix ist weicher, fluffiger und süßer. Und schneller weg.

Allerdings mag ich die Infusion nicht ganz so sehr, denn auf meiner Haut entwickelt sich in der Herznote für eine gewisse Zeit, so etwa eine halbe Stunde, eine Art Radiergummigeruch, dessen Ursprung ich nicht einordnen kann.

Mein persönlicher Gewinner dieses Vergleichs ist daher der Remix, trotz der Süße, und das Preisduell gewinnt er sowieso deutlich.
.
.

Nachtrag, September 19:
Der Summa is umma und ich habe den 19-er Remix in diesem Sommer nicht getragen.
Er funktioniert nicht bei Hitze
und das unterscheidet ihn wirklich grundlegend von den anderen Editionen. Bei Hitze wird er stumpf, muffig, staubig. Er funktioniert bestens gei gemäßigten Temperaturen und deshalb werde ich ihn ab nun - also zweite Hälfte September - wieder tragen.

9 Antworten
5
Flakon
3
Sillage
4
Haltbarkeit
3
Duft
ElysaShades

142 Rezensionen
ElysaShades
ElysaShades
Top Rezension 10  
4711 - The Muff Remix
Ich bemüh mich ja wirklich, 4711 was abzugewinnen. Immerhin ist Köln meine Lieblingsstadt in Deutschland. Mit dem Original komm ich mittlerweile klar, das Nouveau Cologne ist gnadenlos durchgefallen. Aber Remix Cologne klingt ja richtig cool und auf dem Teststreifen umweht mich schon ein schön zitroniger Hauch

Doch was ist das? Erstmal gibts nur Alkohol. Die erste Minute riech ich wirklich nichts anderes. Und dann stellt sich die wohlbekannte Neroli-Lavendelnote, die wir aus dem Original kennen ein. Soweit, so gut, aber irgendwas stört. Mate hab ich da im Verdacht aber das riecht eigentlich auch anders. Eher erinnerts an ein synthetisches Nebenprodukt was da nicht hingehört. Dumpf, muffig und leicht bitter. Damit fällt das Remix Cologne durch bei mir. Auch wenn sich der Geruch zugunsten von bisschen Iris und blitzsauberem Moschus verzieht. Das gefällt mir jetzz ganz gut aber ist colognetypisch sehr blass und nur direkt auf der Haut zu riechen. Sandelholz und Praline rieche ich nicht. Der Duft ändert sich jetzt nicht mehr, klingt nach ca 3 Srunden aus. Die Haltbarkeit ist also besser als beim Original und beim Nouveau Cologne.

Beim Lesen der Kommentare wurde ich etwas verunsichert. Mir scheimt, hier riecht jeder irgendwas anderes. Und vorallem was anderes als ich. Als pudrigen und irislastigen Blumenduft empfinde ich das Remix Cologne keineswegs. Es ist für mich einfach 4711 mit bisschen Iris und eben dieser anderen Duftnote die mich so stört.

Bin insgesamt eher enttäuscht. 4711 ist wohl einfach nicht meine Marke.
7 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

45 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 9 Monaten
9
Flakon
4
Sillage
5
Haltbarkeit
7.5
Duft
Eher klassisches Cologne mit Hesperidien, viel zu wenig Lavendel und pudrig süße Akzente: fällt gegen Remix 2018 etwas ab.
17 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 5 Jahren
8
Flakon
4
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Frische Frühlingsblumenwiese, in zartviolett gehalten, viel Freesie, Iris und Lavendel. Hautnah und fein. Duftet sogar schön zartviolett :-)
7 Antworten
PixxelioPixxelio vor 5 Jahren
6
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7.5
Duft
Lavendel allerhöchstens nur in der Kopfnote ganz kurz. Ansonsten ein Irisduft mit zarter Süße ohne Frische.
1 Antwort
KonsalikKonsalik vor 5 Jahren
8
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Gefiel mir erst auf halbem Weg nach Hause so richtig gut: Da nahm die Iris den Lavendel bei der Hand. Dezent pudrig, krautig, alte Schule!
4 Antworten
BlauemausBlauemaus vor 5 Jahren
8
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
6.5
Duft
Kein Cologne zum Erfrischen an heißen Tagen wie seine beiden Schwestern. Dennoch fein, erinnert an Infusion d'Iris von Prada. Nicht süß!
4 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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