16.07.2021 - 06:49 Uhr
Pollita
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Pollita
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Bald kein Feigling mehr?
Es gibt eine Sache, die vermisse ich aktuell ganz besonders. Das Meer. Mindestens einmal pro Jahr sind wir ans Meer gefahren. Meistens in den Süden. Schon als Kind mit meinen Eltern durfte ich so einige Urlaube im sonnigen Süden verbringen. Und das merke ich jetzt einfach, dass das fehlt.
Der liebe Bastian hat mir, obwohl ich definitiv keine Feigenliebhaberin bin, eine kleine Probe von seinem Fico di Amalfi zukommen lassen. Ohne große Erwartungen testete ich diesen Feigenduft und war begeistert. Er katapultierte mich unmittelbar ans Meer. So duften Sommerurlaube, egal ob als Kind oder später im Erwachsenenalter. Dieser Duft ist so herrlich frisch mit seiner Bergamotte, Zitrone und Grapefruit und mit seiner saftigen, grünen Feige fast genauso lecker wie ein Dessert im italienischen Straßencafé. Ein klitzekleines bisschen Urlaub vom Dauerregen gewünscht? Bitteschön! Die Feige wird begleitet von einer zauberhaften, leichten und cleanen Jasminnote. Ein wenig cremig und seifig wirkt das jetzt, man könnte fast an Sonnenmilch denken. Ja, das macht Laune. Und holt einem den Strand mal für einen kurzen Moment nach Hause. Nach wenigen Stunden klingt der Duft holzig aus. Im gesamten Verlauf bleibt er dabei stets wunderbar natürlich.
Für mich die schönste Feige, die ich bisher erschnuppern durfte. Und diese könnte meinen bisherigen Favoriten, Figuier Eden von Armani Privé, sogar toppen. Gegen Philosykos, der mir stets zu seifig war, und den grün-dominierten Ichnusa von Profumum Roma gewinnt diese zarte Feige aus Parma jedenfalls. Besitzen muss ich zwar immer noch keinen Feigenduft, aber ich schließe nicht aus, dass ich meine Feigheit gegenüber Feigen ablegen könnte.
Basti, Du bist der Beste!
Der liebe Bastian hat mir, obwohl ich definitiv keine Feigenliebhaberin bin, eine kleine Probe von seinem Fico di Amalfi zukommen lassen. Ohne große Erwartungen testete ich diesen Feigenduft und war begeistert. Er katapultierte mich unmittelbar ans Meer. So duften Sommerurlaube, egal ob als Kind oder später im Erwachsenenalter. Dieser Duft ist so herrlich frisch mit seiner Bergamotte, Zitrone und Grapefruit und mit seiner saftigen, grünen Feige fast genauso lecker wie ein Dessert im italienischen Straßencafé. Ein klitzekleines bisschen Urlaub vom Dauerregen gewünscht? Bitteschön! Die Feige wird begleitet von einer zauberhaften, leichten und cleanen Jasminnote. Ein wenig cremig und seifig wirkt das jetzt, man könnte fast an Sonnenmilch denken. Ja, das macht Laune. Und holt einem den Strand mal für einen kurzen Moment nach Hause. Nach wenigen Stunden klingt der Duft holzig aus. Im gesamten Verlauf bleibt er dabei stets wunderbar natürlich.
Für mich die schönste Feige, die ich bisher erschnuppern durfte. Und diese könnte meinen bisherigen Favoriten, Figuier Eden von Armani Privé, sogar toppen. Gegen Philosykos, der mir stets zu seifig war, und den grün-dominierten Ichnusa von Profumum Roma gewinnt diese zarte Feige aus Parma jedenfalls. Besitzen muss ich zwar immer noch keinen Feigenduft, aber ich schließe nicht aus, dass ich meine Feigheit gegenüber Feigen ablegen könnte.
Basti, Du bist der Beste!
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