Seven Veils 2011

Seven Veils von Byredo
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6.9 / 10 125 Bewertungen
Seven Veils ist ein Parfum von Byredo für Damen und Herren und erschien im Jahr 2011. Der Duft ist würzig-süß. Es wurde zuletzt von Manzanita Capital vermarktet. Der Name bedeutet „Sieben Schleier”.
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Duftrichtung

Würzig
Süß
Orientalisch
Gourmand
Blumig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
PimentPiment KarotteKarotte
Herznote Herznote
BlauregenBlauregen OleanderOleander
Basisnote Basisnote
SandelholzSandelholz VanilleVanille
Bewertungen
Duft
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Haltbarkeit
7.790 Bewertungen
Sillage
7.597 Bewertungen
Flakon
7.398 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 12.07.2023.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Bellemorte

103 Rezensionen
Bellemorte
Bellemorte
Top Rezension 16  
Orientalische Erotik aus Omas Backschublade
Kennt ihr das auch? Meine Oma hatte früher so eine große Schublade, in der die ganzen Backzutaten drin aufbewahrt wurden: Da fanden sich Vanilleschoten, Zimtstangen, Nelken, Sternanis, Hirschhornmehl, Piment, Safran, Rosinen, Mehl und und und. Im Winter wurde die Schublade immer viel frequentiert...Nelken für den Rotkohl, Lorbeer fürs Sauerkraut, Nelken für die gespickte Orange und zum Backen natürlich der gesamte Fundus - oft stand sie dann offen und aromatisierte die ganze Küche. Und diese Schublade hatte einen ganz eigenen, typischen Duft, eine Mischung all diese Gewürze, sehr intensiv und leicht staubig vom Mehl. Für mich ist diese spezielle intensive Gewürzmischung fest verbunden mit der Winterzeit.
Warum erzähl ich das? Ganz einfach Seven Veils, die sieben Schleier der Verführung, Inbegriff orientalischer Erotik (zumindest in meiner Romangeprägten Fantasie ;-)), glutäugige Schönheiten, Sexualität und alles was dazu gehört riecht anfangs wie die Backschublade meiner Oma, nach warmer Behaglichkeit, ein Bischen nach Völlerei (Hmm, Rotkohl mit Klößen, dunkler Soße und Ente - danach selbstgebackene Weihnachtskekse...)aber vor allem leicht staubig und nach Sternanis und Nelken.

Später, wenn die Gewürze ein wenig verflogen sind, mischen sich opulente Blumen in den Duft - Rose kann ich riechen und Orchidee, dazu kommt ein warmer holziger Akkord. Und auf dem Zungengrund, so ganz weit hinten wo Nase und Rachen ineinander übergehen, findet sich Karottensamen - ein ganz typischer, weicher, blumig-süßer, fast Marzipanartiger Duft (wer mal das ÄÖ gerochen hat erkennt die immer wieder).

Der Anfang ist mir deutlich zu heftig, zu gewürzig, erinnert ein wenig an Coeur de Noisette, aber zur Basis hin gewinnt der Duft deutlich - trotzdem denke ich, ist das kein Kaufkandidat für mich.

Aber die Erfahrung war er allemal wert und ich danke der lieben Feline für das Pröbchen :-D
9 Antworten
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
6
Duft
Seerose

682 Rezensionen
Seerose
Seerose
Top Rezension 0  
Habibi, tanzen mit Schleier oder Tajine?
"Seven Veils", was für Erinnerungen habe ich da und somit auch Erwartungen. Wenn ich es recht bedenke, ist dieser Duft so, wie vermutlich der imaginierte Schleiertanz einmal entstanden ist: Als akrobatisches Tanzspiel mit Stoffbahnen, die keineswegs zart und durchscheinend waren.
Als ich den Namen las um einen Duft zum Testen auszuwählen dachte ich sofort an damals, vor 30 Jahren ungefähr. Als wir noch nicht von allem ahnten, was kommen würde, angefangen mit dem Verschwinden des "Eisernen Vorhangs". Als wir noch unbefangen waren, was die orientalischen Kulturen betraf und voller Neugier.
Eines Sommerabends war ich zu einer Frauenfete: "Arabischer Tanz" in der Nachbarstadt eingeladen: Ein Rock oder weite Hose mit dehnbarem Bund und ein großes Tuch waren mitzubringen. Ein Ägypterin war die Gastgeberin, Mariam. Neugierig bin ich hin, ich kannte bis dato nichts davon, außer ein paar kurze Filmsequenzen im Fernsehen, das fand ich schon faszinierend.
Und dann habe ich mitgetanzt. Es wurde vorgetanzt einzeln und von Gruppen, Sketche zum Brüllen komisch wurden dargeboten, wenn auch noch ein wenig unverständlich für mich. Mariam tanzte den Schleiertanz, sie tanzte den Stocktanz, sie tanzte den Leuchtertanz. Toll! Und immer wieder hat sie und ihre Gruppe uns Gäste zum Tanzen animiert, wir brauchten das "nur" nachzumachen. Unbedingt waren die Röcke zu tragen, der Bund etwas runtergezogen und das Tuch fest um die Hüfte zu geschlungen. "Ganz fest, sonst spürst du deine Hüften nicht!" Befahl Mariam. Als das letzte Mal die mir ganz eingängige ägyptische Tanzmusik lief und ich eifrig mitmachte, zeigte Marian auf mich und sagte: "Du da, du bist begabt und gelenkig wie mit Kugelgelenk im Bauch, bist groß und schlank, du kannst sofort in meiner privaten Gruppe mittanzen, wenn du willst, wir proben jeden Mittwoch 2 Stunden.
Wenigstens einmal im Leben wurde ich so "entdeckt" immerhin.
Trainiert wurde in einfachen Röcken, große Tücher um die Hüfte geschlungen, ohne Klimmbimm, wenn mehrere damit tanzen nervt das in kleineren Räumen total. Und nur barfuß oder mit Balletschläppchen. Es ging streng zu: "Was machst du, zieh den Rock höher, das sieht obzön aus, wackel nicht so mit dem Busen, das ist ordinär! Was sind das für große konvulsive Bewegungen, was machst du mit den Männern, wenn du so tanzt? Wo hältst du deine Hände, was soll das sonst bedeuten?..."
Ab und an wurden an Wochenenden Workshops organisiert. Immer kamen Männer als Lehrer, arabische Balletttänzer von europäischen Bühnen.
Und also gab es auch Intensivkurse im Schleiertanz. Das erste Mal haben wir schon ein wenig befremdet geguckt. Ein Mann, vielleicht um die 50, groß, ein gepflegter netter Bauch, nix Waschbrett, sonst schlank, graue Haare und eine "Knieglatze". Und dann kam er aus der Garderobe der Turnhalle in einem braunen Gymnastikanzug, barfuß mit einem großen halbtransparenten Schleier von Braun zu Sonnengelb changierend mit leise klimpernden dünnen Münzen versehen. Mariam hat uns streng angeguckt, damit wir ja nicht kicherten, der Mann verstand keinen Spaß, wenn es da vorne bei der Anleitung auch immerzu liebenswürdig zuging: "Habibi" hier und "Habibi" da.
Die Tanzschleier müssen für jede Körpergröße individuell in der angepasst sein, Armspannweitenlänge plus 30 cm ca. und die Höhe bis zur Taille reichend.
Natürlich aus feinem Stoff, der sich nicht zu leicht bewegt, sondern nachschwingt. Das wurde vorher alles mit Mariam festgelegt.
Das ist schon ein großes Stück Stoff, wenn man damit herumwirbelt und wenn man ungeschickt ist, tritt man darauf und - äh - kommt ein bisschen unelegant aus dem Tritt. Wenn man nicht wie gefesselt auf die Stelle genagelt wird, weil einen der Schleier nach hinten zieht, wenn man mit der Ferse daraufsteht. Oder wenn er sich um Kopf um Arme verheddert und man wie ein gerupftes Huhn aussehend sich daraus befreien muss.
Also ging es das ganze Wochenende die große Turnhalle rauf und runter mit großen Beinschwüngen. Dabei so viel Raum einnehmend, dass man sich ohne die anderen zu berühren mit ausgebreiteten Armen drehen konnte. Und dabei immer übend, wie man diese Stoffbahn akrobatisch nach der Musik und den passenden Körperbewegungen und den vorgeschriebenen Schritten dazu um sich schweben und wirbeln lässt. Wie man ihn im richtigen Moment elegant zur Seite schweben lässt, damit man frei weiter tanzt ohne Unterbrechung. Wie man sich zu Beginn verheißungsvoll elegant in den Schleier gehüllt dem Publikum tanzend nähert und dann immer in Bewegung den Schleier auffaltet.
Aber dieser Mann und Tänzer hat uns damals als erstes den Tanz mit dem Schleier vorgetanzt. Wir haben den Gymnastikanzug, das Bäuchlein, die grauen Haare nicht mehr wahrgenommen als er zu tanzen begann. Er hat so perfekt getanzt, den Schleier so unnachahmlich elegant und kraftvoll um sich bewegt wie ich das hier gar nicht beschreiben kann. Sobald er und die Musik begannen hat man wie magisch mittanzen wollen. Aber zunächst hat er uns gescheucht bis zur völligen Erschöpfung.
Also so ein Wochenende habe ich mindestens ein Kilo abgenommen. Für mich unvergeßlich und betrübt werde ich, wenn ich manchmal auf Zeitungsfotos hier diese Möchtegern-Bauchtänzerinnen sehe, wie sie ungeschickt und falsch den Schleier in den Händen halten, "unziemlich" entblößt sich öffentlich abbilden lassen, dann denke ich an Mariam, an die Workshops, an den Rausch, den man beim "Shimmy" (ganz schnelles feines Schüttelzittern einzelner Körperregionen) empfindet und auch beim Schleiertanzen.
Und dann jetzt "Seven Veils" als Duft: Ein trockener, kräftiger und würziger Duft, holzig. Und fruchtig, das müssen die Sultaninen in der Tajine sein, in der gerade eine Speise gart. Schleiertanz ganz burlesk mit einem bunten, gestreiften groben Tuch.
Und ich stelle mir vor, wie wir mit Mariam eine kleine Choreographie mit Tajine erfunden hätten. Wir mit Tajine zu den sinnlichen Bewegungen des Tanzes mit feuriger Musik das Kochutensil pantominisch als Lehrstück wie man damit kocht uns gegenseitig zureichend zum Beispiel. Das Publikum würde Spaß damit gehabt haben und wir auch.
Im Ernst, "Seven Veils" ist ein strenger Duft, jetzt, nach etlichen Stunden hat sich Sandel und Vanille durchgekämpft, der Duft wird weicher, eine Spur lieblich. Zwischenzeitlich roch es mir auch leicht metallisch. Von Blüten wie Blauregen, dessen Duft ich genau kenne, habe ich nichts wahrnehmen könne, leider. Wie Oleander duftet, weiß ich nicht. Ebenso erinnerte mich "Seven Veils" in Intervallen immer wieder an bestimmte "Demeter Fragance Library" - Düfte, wie "Humidor". Jedoch ist es schon ein Jahr her, dass ich letzteren getestet habe.
Schön an "Seven Veils" ist für mich, dass es so polterig wie es auch sein mag, mir pralle Erinnerungen zurückgerufen hat.
11 Antworten
6
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8.5
Duft
Morgaina

50 Rezensionen
Morgaina
Morgaina
Top Rezension 16  
Gewürzpunsch hinter den sieben Schleiern ?
Am frühen Morgen bei nebligen, trüben Wetter aufgelegt, um den Morgenmuff einzudämmen. Schon beim Ansehen der leuchtenden rötlichen Farbe des Duftes steigt bei mir die Laune. Der erste Eindruck: herb, dunkle Schokolade. Piment und eine kräftige Ladung Gewürznelke verstärken den Eindruck. Dann wird er süß und ich möchte am liebsten einen Schluck dieses winterlichen Gewürzpunsches trinken. Vanilleschote und Tonkabohne versprühen Süße und die Orchidee flüstert mir zu: "Trink mich und ich bringe Dich ins Morgenland, zu Salomes Tanz mit den sieben Schleiern vor Herodes". Das lass ich mir nicht zweimal sagen.
Dort feiert man eine Orgie. Salome entledigt sich, auf einem roten Teppich, gekonnt zu lasziven Bewegungen eines Schleiers nach dem anderen, während die vom Gewürzpunsch trunkene Masse "Ausziehen" gröhlt. Herodes sabbert schon. Unsichtbar stehe ich dazwischen und atme tief die dortigen Aromen ein. Sandelholz und Muskat steigen mir in die Nase, Warmes, Schweres und Süßes umgibt mich und der Duft von "Seven Veils" (oder ist es doch Gewürzpunsch) steigt mir aus den Trinkkelchen des Hofstaates entgegen. Ich nehme einen Schluck, sehe gerade noch, wie Salome den letzten zartgoldenen Schleier in einer sinnlichen Drehung zu Boden gleiten läßt und stolz vor ihrem Herrscher steht... Und dann bin ich wieder im kalten Schlafzimmer zu Hause angelangt.
Schnell noch etwas ausgiebiger mit "Seven Veils" besprüht und ab auf die Straße. Vielleicht verwandelt sich mein Beetle in einen feurigen Araberhengst oder zumindest in einen Mustang.
5 Antworten
6
Duft
noirceur

19 Rezensionen
noirceur
noirceur
Top Rezension 8  
Whiskey. Blüten. Kakaobutter. Und Karottensaft.
"Seven Veils" habe ich nach einer kleinen Schnupperexkursion als Probe zugesteckt bekommen. Was auf dem Teststreifen verheißungsvoll begann, endete auf meiner Haut allerdings leider einmal mehr als gourmandige Enttäuschung.

Der Duft startet bei mir mit einer beinahe stechenden Whiskeynote mit dem typisch rauchigen Unterton. Sowohl auf der Haut als auch auf dem Teststreifen war dies zu beobachten, und es ist mir unerklärlich welche der oben gelisteten Inhaltsstoffe zu diesem Eindruck beitragen.

Dann drängen sich sehr schnell die Blüten in den Vordergrund. Sie sind nicht knallig-frisch, sondern eher schwer, blau, beinahe nostalgisch. In meinem Kopf entstehen dazu Bilder einer weitläufigen Wiese an einem Frühlingsabend nach einem ordentlichen Regenschauer. Die olfaktorischen Überreste des eingangs erwähnten Whiskeys tun ihr übriges.

So weit, so faszinierend.

Auf meiner Haut wetteifern dann aber auch schon recht zügig die Basisnoten um Aufmerksamkeit. Vanille und Sandelholz nehme ich sehr deutlich wahr. Das ist recht hübsch und crèmig arrangiert und ruft bei mir Assoziationen oszillierend zwischen Kakaobutterbodylotion und Babycrème hervor. Bellemorte spricht weiter unten passend von "marzipanartig" - so könnte man den ersten Teil meines Dufteindrucks auch beschreiben. Tatsächlich empfinde ich die Duftbasis als gourmand, zumal von den Blüten alsbald jede Spur fehlt. Das ist schade, denn während ich das Blütenarrangement äußerst spannend fand, so habe ich mich an der vanillig-süßen Gourmandbasis doch schnell sattgerochen.

Fazit: Unerwarteter Verlauf, der mich nicht nur einmal überraschte. Alles in allem für mich aber bei Weitem kein Kandidat für die Wunschliste: Die gourmande Basis ist so gar nicht meins und die Whiskeynote im Kopf ist zwar nett auf dem Streifen, aber sobald es meine Haut ist die dann danach riecht, verfliegt auch hier schnell die anfängliche Begeisterung - zu sehr erinnert mich dieser Akkord dann an Katerstimmung.

Kurzum: Interessante Erfahrung - aber eben auch nicht mehr (zumindest für mich).

Trivia: Knappe 12 Stunden nach dem Aufsprühen erahnte ich auf meiner Haut einen winzigen Rückstand, der nicht nur 'irgendwie nach Karotte' riecht, sondern nach honigsüßem Karottensaft. Da hat sich die Möhre aus dem Kopf aber gehörig verlaufen! ;-) Zu diesem Zeitpunkt allerdings hat sich SV bereits so sehr zurückgezogen, dass ich selbst mit Arm-an-Nase Mühe hatte diese kuriose Note zu erschnüffeln.
2 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Gschpusi

294 Rezensionen
Gschpusi
Gschpusi
Top Rezension 10  
Dieses Kribbeln im Bauch - äh in der Nase
*
Dieses Kribbeln im Näschen
das man nie mehr vergisst
wie wenn man zu viel Brausestäbchen isst
diese Kribbeln im Näschen
das vermisst du doch auch
einfach überzusprudeln vor Glück...

Ja, also noch ein toller Byredo für mich!
Ich dachte ja PULP ist für mich ultimativ - aber denkste.

Seven Veils sieht mit seiner orange Flüssigkeit aus wie Sirup. Ob das an den Klamotten zu sehen ist? Naja gut, ich sprüh das sowieso mehr an Hals, Nacken und Dekolletétete oder so.

Gesprüht, geschnuppert, gekichert - (((( Wuuuuuuumms ))))
na das kribbelt aber fein in Gschpusi's Nase. Brause, ja genau, süße Brause und die prickelt wirklich in der Nase. Absolut geil - äh wunderbar! Ich liebe Brause, vor allem, wenn sie schön sauer, süß und prickelig ist.

Meine Nase ist verzückt und verliebt. Was genau es ist, dass ich es wie Brause empfinde kann ich nicht sagen. Blauregen mit Piment gemixt? Keine Ahnung.

Nach einer Weile wird dieser Duft sein Prickeln verlieren und er hinterlässt etwas sehr bekanntes, vertrautes. Die Vanille mit dem Sandelholz --> nicht zu süß, eher cremig aber fest beständig. Erinnert mich irgendwie an *grübel* For Her von Rodriguez oder war es doch Prada Infusion d'Iris?

Ich fände es schöner, wenn das Prickeln bleiben würde. Das ist spritzig und gibt diesem Duft eine besondere Note. Nachsprühen sollte man allerdings vermeiden. Dieser Duft hält - zumindest an mir - ewig. Es wäre mir zu gefährlich nachzusprühen - nachher werde ich noch als Brausestäbchen - oder ne, sagen wir Brausewürfel *gg* missbraucht.

Alles in allem ist es ein sehr würziger, spritziger und "fast" schon gourmandiger Duft, der für meine Nase nicht zu süß, klebrig ist.

Testet ihn - mich hat er umgehauen :-)
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Statements

11 kurze Meinungen zum Parfum
CalendulaCalendula vor 8 Jahren
7
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6
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6
Haltbarkeit
8
Duft
Wer je bewusst an einer Oleanderblüte gerochen hat, erkennt sie hier sofort wieder. Zartpudrige Süße mit einer leichten Bittermandelnote.
0 Antworten
GandixGandix vor 6 Jahren
6
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7
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7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Startet sehr trocken u.m.Parfumalkohol,dann holzig und was dann kommt ist ein Traum. Tatsächlich, dieser leicht vanillig-süße Duft v.Olli :)
2 Antworten
MrWhiteMrWhite vor 9 Jahren
6
Duft
Zuerst Rheumasalbe, danach Lebkuchen...riecht sehr weihnachtlich...
0 Antworten
TurandotTurandot vor 9 Jahren
5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
6
Duft
Der Schleier ist nicht aus Seide, sondern aus Kunstfaser.
2 Antworten
AnneSuseAnneSuse vor 4 Jahren
Erinnert mich im Auftakt an das Ur-Escada. Dreht dann mit Wumms ins eher holzig-herbe ab, kein Blütenoverkill. Gefällt sehr!
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