15.08.2014 - 07:57 Uhr
pudelbonzo
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pudelbonzo
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An besonders schönen Tagen...
... ist der Himmel sozusagen - wie aus blauem Porzellan.
Und die Federwolken gleichen, weißen zart getuschten Zeichen - wie wir sie auf Schalen sah`n.
Alle Welt fühlt sich gehoben, blinzelt glücklich schräg nach oben - und bewundert die Natur.
Ich muss an Erich Kästners Gedicht : "Im Auto über Land" denken, wenn ich Fleur de Cabotine trage.
Schon auf der grün-goldenen Umverpackung scheint einem die Natur entgegen zu explodieren.
So ist auch der Duft - es umhüllt einen Natur in Hülle und Fülle.
Die fruchtige, leicht herbe Mandarine, bildet mit dem betörenden Pfeifenstrauch und der eleganten Reseda einen fulminanten Auftakt.
Dieser wird leicht abgemildert mit der dezenten Kaktusblüte und der sanften Orchidee.
Die weisse Lilie hingegen ist wieder prägnanter.
Volle Nektarine und schillernder Heliotrop verleihen dem Duft eine erstaunliche Vielfalt und Dynamik.
Während man mit Cabotine beschaulich auf der karierten Decke picknickt - treibt Fleur de Cabotine einen hinaus in Wald und Flur.
Es wird die Pfadfinder-Wanderklampfe umgehängt, forsch fürbass geschritten - ein Liedlein auf den Lippen - gern: "Im Frühtau zu Berge" oder ähnliches Liedgut, das aber gut in die grüne blumige Landschaft passt, Auge und Nase weitet, und den Schritt beflügelt.
Die Vögelein singen mit mir um die Wette - und die scheuen Rehlein machen husch, husch.
Spitzwegs Idyllen.
Am Abend sitzt man träumend im Gras, schaut über die goldenen Bergkuppen und summt: "Über allen Wipfeln ist Ruh`".
Fleur de Cabotine ist ein schöner ursprünglicher und aktivierender Duft, der mir lockend zuflüstert: Zurück zur Natur...
Und die Federwolken gleichen, weißen zart getuschten Zeichen - wie wir sie auf Schalen sah`n.
Alle Welt fühlt sich gehoben, blinzelt glücklich schräg nach oben - und bewundert die Natur.
Ich muss an Erich Kästners Gedicht : "Im Auto über Land" denken, wenn ich Fleur de Cabotine trage.
Schon auf der grün-goldenen Umverpackung scheint einem die Natur entgegen zu explodieren.
So ist auch der Duft - es umhüllt einen Natur in Hülle und Fülle.
Die fruchtige, leicht herbe Mandarine, bildet mit dem betörenden Pfeifenstrauch und der eleganten Reseda einen fulminanten Auftakt.
Dieser wird leicht abgemildert mit der dezenten Kaktusblüte und der sanften Orchidee.
Die weisse Lilie hingegen ist wieder prägnanter.
Volle Nektarine und schillernder Heliotrop verleihen dem Duft eine erstaunliche Vielfalt und Dynamik.
Während man mit Cabotine beschaulich auf der karierten Decke picknickt - treibt Fleur de Cabotine einen hinaus in Wald und Flur.
Es wird die Pfadfinder-Wanderklampfe umgehängt, forsch fürbass geschritten - ein Liedlein auf den Lippen - gern: "Im Frühtau zu Berge" oder ähnliches Liedgut, das aber gut in die grüne blumige Landschaft passt, Auge und Nase weitet, und den Schritt beflügelt.
Die Vögelein singen mit mir um die Wette - und die scheuen Rehlein machen husch, husch.
Spitzwegs Idyllen.
Am Abend sitzt man träumend im Gras, schaut über die goldenen Bergkuppen und summt: "Über allen Wipfeln ist Ruh`".
Fleur de Cabotine ist ein schöner ursprünglicher und aktivierender Duft, der mir lockend zuflüstert: Zurück zur Natur...
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