13.05.2016 - 09:16 Uhr
DonJuanDeCat
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DonJuanDeCat
Top Rezension
8
Orangen-Duschgel
Orangerie. Was für ein Name. Für mich hört es sich wie eine Fabrik an, die Orangen herstellt oder so. Jedenfalls gehe ich deswegen davon aus, dass dieser Duft stark nach Orangen duften wird. Ob es auch wirklich so ist, wird sich zeigen. Von den Duftnoten her liest es sich jedenfalls schon mal toll…
… allerdings könnte er meinen Kater nicht gefallen, aber er muss es ja auch nicht benutzen!
Der Duft:
Es beginnt zunächst mit einer wohlriechenden, aber nicht zitrischen Orange. Dann erst wirken die weiteren säuerlichen Düfte wie Zitrone und Bergamotte. Dadurch, dass gleich in der Kopfnote auch eine Lavendel duftet, lässt den Duft schon ein wenig klassisch wirken.
Leider aber duftet der ganze Mix auch ein wenig wie Duschgel und hat daher auch einen leicht synthetischen Touch.
Etwas später wird es mit dem Jasmin leicht süßlicher, der Duft wird zudem wärmer und sanfter.
Sandelholz kommt dazu und bildet eine nette Basis, aber die Duschgelartige-Aura bleibt die ganze Zeit bestehen, was einen doch etwas stört. Während die Zitrusfrüchte immer weiter verblassen, wird der Duft auf Grund eines eher schwach geratenen Ambers noch etwas an süßlicher.
Die Haltbarkeit und Sillage:
Der Duft hält, trotz der eher mäßigen Sillage, nicht schlecht. Ich kam auf etwa sechs Stunden, was ziemlich gut ist, aber eben leider nur schwach auf der Haut haftet.
Die Sillage ist ziemlich unterdurchschnittlich. Sicher, von zitrischen Düften ist man ohnehin nichts starkes gewohnt, aber den Duft hier empfindet man auf Grund der fehlenden Spritzigkeit etwas noch schwächer.
Der Flakon:
Der Flakon ist eine zylindrische Flasche mit einem großen, gelben Etikett, auf der der Name draufsteht und Zitrusfrüchte abgebildet sind. Der Deckel ist ebenfalls zylindrisch, verchromt und hoch. An sich nichts besonderes, aber das Etikett sieht zumindest einigermaßen gut aus.
Der Duft wird sicher keinen Orangenliebhaber (oder Parfumas und Parfumos, die allgemein auf Zitrusdüfte stehen) vom Hocker hauen. Auch ist er nicht spritzig genug, um damit Katzen zu vertreiben, wenn diese mal wieder nerven. Ja! Katzen können nervig sein. Zum Beispiel, wenn sie von allem, was man isst, unbedingt etwas probieren möchten. Oder wenn sie um dich herum laufen, die ganze Zeit dich voll-miauen und anscheinend rausgehen wollen, aber vor der Tür dann total behämmert einen anglotzen und stock und steif ohne was zu tun stehenbleiben… ach ich könnte mehr Dinge aufzählen, aber ich kehre erst mal zurück zu diesem Duft hier.
Normalerweise hake ich schlechtere Düfte einfach als „getestet“ ab und weiß, dass ich diese nie wieder erschnüffeln werde. Bei dem Duft hier sitzt die Enttäuschung etwas größer, da es ein L’Erbolario Duft ist und ich normalerweise gute oder zumindest überdurchschnittliche Düfte von ihnen gewohnt bin und daher auch hier etwas schöneres erwartet hatte. Wie erwähnt kam er mir wie ein besseres bzw. wohlriechendes Duschgel vor, auch wenn er später doch etwas besser riecht. Dennoch ist es nun kein Duft, dass man unbedingt haben muss.
Wer es dennoch mal probieren möchte, der kann ihn am besten mal jetzt im Frühling oder Sommer testen. Doch zu mehr als ein Freizeitduft ist er nicht zu gebrauchen.
… allerdings könnte er meinen Kater nicht gefallen, aber er muss es ja auch nicht benutzen!
Der Duft:
Es beginnt zunächst mit einer wohlriechenden, aber nicht zitrischen Orange. Dann erst wirken die weiteren säuerlichen Düfte wie Zitrone und Bergamotte. Dadurch, dass gleich in der Kopfnote auch eine Lavendel duftet, lässt den Duft schon ein wenig klassisch wirken.
Leider aber duftet der ganze Mix auch ein wenig wie Duschgel und hat daher auch einen leicht synthetischen Touch.
Etwas später wird es mit dem Jasmin leicht süßlicher, der Duft wird zudem wärmer und sanfter.
Sandelholz kommt dazu und bildet eine nette Basis, aber die Duschgelartige-Aura bleibt die ganze Zeit bestehen, was einen doch etwas stört. Während die Zitrusfrüchte immer weiter verblassen, wird der Duft auf Grund eines eher schwach geratenen Ambers noch etwas an süßlicher.
Die Haltbarkeit und Sillage:
Der Duft hält, trotz der eher mäßigen Sillage, nicht schlecht. Ich kam auf etwa sechs Stunden, was ziemlich gut ist, aber eben leider nur schwach auf der Haut haftet.
Die Sillage ist ziemlich unterdurchschnittlich. Sicher, von zitrischen Düften ist man ohnehin nichts starkes gewohnt, aber den Duft hier empfindet man auf Grund der fehlenden Spritzigkeit etwas noch schwächer.
Der Flakon:
Der Flakon ist eine zylindrische Flasche mit einem großen, gelben Etikett, auf der der Name draufsteht und Zitrusfrüchte abgebildet sind. Der Deckel ist ebenfalls zylindrisch, verchromt und hoch. An sich nichts besonderes, aber das Etikett sieht zumindest einigermaßen gut aus.
Der Duft wird sicher keinen Orangenliebhaber (oder Parfumas und Parfumos, die allgemein auf Zitrusdüfte stehen) vom Hocker hauen. Auch ist er nicht spritzig genug, um damit Katzen zu vertreiben, wenn diese mal wieder nerven. Ja! Katzen können nervig sein. Zum Beispiel, wenn sie von allem, was man isst, unbedingt etwas probieren möchten. Oder wenn sie um dich herum laufen, die ganze Zeit dich voll-miauen und anscheinend rausgehen wollen, aber vor der Tür dann total behämmert einen anglotzen und stock und steif ohne was zu tun stehenbleiben… ach ich könnte mehr Dinge aufzählen, aber ich kehre erst mal zurück zu diesem Duft hier.
Normalerweise hake ich schlechtere Düfte einfach als „getestet“ ab und weiß, dass ich diese nie wieder erschnüffeln werde. Bei dem Duft hier sitzt die Enttäuschung etwas größer, da es ein L’Erbolario Duft ist und ich normalerweise gute oder zumindest überdurchschnittliche Düfte von ihnen gewohnt bin und daher auch hier etwas schöneres erwartet hatte. Wie erwähnt kam er mir wie ein besseres bzw. wohlriechendes Duschgel vor, auch wenn er später doch etwas besser riecht. Dennoch ist es nun kein Duft, dass man unbedingt haben muss.
Wer es dennoch mal probieren möchte, der kann ihn am besten mal jetzt im Frühling oder Sommer testen. Doch zu mehr als ein Freizeitduft ist er nicht zu gebrauchen.
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