Les Classiques

Kismet 2016

Version von 2016
Kismet (2016) von Lubin
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8.3 / 10 274 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Lubin für Damen, erschienen im Jahr 2016. Der Duft ist würzig-pudrig. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Glück, Schicksal”.
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Duftrichtung

Würzig
Pudrig
Orientalisch
Süß
Blumig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
PetitgrainPetitgrain BergamotteBergamotte ZitroneZitrone
Herznote Herznote
PatchouliPatchouli bulgarische Rosebulgarische Rose Zentifolie AbsolueZentifolie Absolue
Basisnote Basisnote
Bourbon-VanilleBourbon-Vanille OpoponaxOpoponax LabdanumLabdanum

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
8.3274 Bewertungen
Haltbarkeit
7.8231 Bewertungen
Sillage
7.2231 Bewertungen
Flakon
8.2222 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.053 Bewertungen
Eingetragen von OPomone, letzte Aktualisierung am 24.12.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Les Classiques”.

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Rezensionen

12 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Ttfortwo

89 Rezensionen
Ttfortwo
Ttfortwo
Top Rezension 34  
Beziehungsstatus: Es ist schwierig.
Angeregt durch Sniffsniffs lesenswerten Kommentar habe ich angefangen, über Kismet nachzudenken und darüber, warum ich ihn nicht trage, obwohl ich ihn wirklich schön finde, sehr schön sogar.

Gut, ich trage auch Shalimar nicht, jedenfalls nicht in dem eigentlichen Sinne, also „auftragen und raus auf die Straße“. Aber im Homeoffice zum Beispiel, da trage ich das Extrait immer wieder mal als emotionale Stütze und zur Erhaltung der Moral, denn ich finde, daß Shalimar anspruchsvoll und kantig ist und wach beobachtet werden will und daher meine geistigen Aktivitätslinien schön weit oben hält.

Warum ich auf Shalimar komme: Weil Kismet mir immer noch – egal, wie sehr das in den Duftzwillingangaben abgestritten wird - wie die wohlerzogene Halbschwester der rauchenden und knurrenden Guerlain-Alten vorkommt.

Kismet ist rund, weich und viel sanfter und ganz sicher keine Wiederauflage des alten Kismet-Duftes, sondern eine Interpretation der alten Vorlage mit modernen Mitteln und das wiederum bringt mich zu meinem Kismet-Dilemma.

Die Idee „Kismet“ duftet nämlich deutlich älter als es die Ausführung ist, sie (die Idee) hat eigentlich eine unverkennbare Vintage-Signatur. Einige Statements zielen auch ganz unmißverständlich in diese Richtung. Aber: Der Ausführung fehlt ein ganz wichtiger Teil dessen, was für mich einen echten Vintage-Oriental ausmacht, unter anderem das Viechzeuchs nämlich. Das hintergründige, bisweilen zart grimmige und kantige. Kismet ist federleicht und wunderschön, aber er geht auch keinerlei Risiko ein, jeder wird ihn lieben, so bezaubernd zitronenvanilletörtchenfluffig, wie er daherduftet. Man könnte eben auch sagen, er sei halt ein bißchen langweilig.

Darüber hinaus hält er auf meiner Haut leider enttäuschend kurz. Nun, daran ist auch meine Duftfresserhaut schuld.

Auf Kleidung hält Kismet ebenfalls nicht für alle Zeiten, aber deutlich länger, nur wird dann die hübsche zitrische Kopfnote fast vollständig übersprungen, ebenso die meisten floralen Aspekte und es etabliert sich sehr, sehr schnell ein mattpudriger, vanilliger Duftschleier, da dann langanhaltend, aber ohne allzu großen Wiedererkennungs- oder Alleinstellungswert.

Sie funktioniert nicht, die Beziehung „ Kismet und ich“, jedenfalls nicht ausreichend überzeugend, das ist wie meine Beziehung zu alkoholfreiem Sekt oder (viel schlimmer) alkoholfreien Gin-Surrogaten. Auch da lasse ich es lieber ganz.

Nun ist Kismet ja relativ teuer, daher will ich ihn auch nicht „so nebenbei“ auftragen. Für die großen Momente ist für mich aber viel zu wenig Feuerwerk.
22 Antworten
7
Preis
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Leimbacher

2802 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 35  
Destiny's Child
"Kismet" (2016) ist w-u-n-d-e-r-s-c-h-ö-n. Man kann es nicht anders schreiben. Ein pudriger Traum aus der obersten Milchstrasse der Parfums. Ein klassischer, fast guerlain'esker Akkord, simpel und sanft. Und zwar in Perfektion.

Egal ob man mir erzählen will, dass "Kismet" Glück mit sich bringt oder das Schicksal seines Trägers zum Guten wendet - diesem Parfum würde ich alles glauben! Gourmandige Anflüge, aber nie zu nachtischhaft. Ganz zart und doch stark in seinem Charakter. Jede einzelne Zutat vollendet veredelte Spitzenklasse. Von der Bergamotte zu Beginn über den hauchdünnen Patchouli im Herz bis zur untergründigen Vanille aus Milchglas als Rückgrat. Zitronencreme in angenehm. Einfach toll. Da wird jede Frau für ein paar zauberhafte Stunden zu Marilyn Monroe. Oder Grace Kelly. Großes Kino!

Flakon: edel, art-deco
Sillage: pudrige Zurücknehmung
Haltbarkeit: vollkommen gute 7-8 Stunden

Fazit: "Kismet" kann selbst neben Guerlains größten Klassikern bestehen - was alles über dieses königliche Puderluder sagen dürfte!
6 Antworten
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Parfümlein

123 Rezensionen
Parfümlein
Parfümlein
Top Rezension 33  
Kismet - unergründliches Schicksal im Spiegel eines Duftes
Ich habe größte Probleme, mich in "Kismet" nicht hineinzusetzen. Dieses Parfum gehört zu den Düften, die mich absolut nervös machen, weil sie einfach ZU gut sind, einen ZU sehr dazu bringen, ständig an der parfümierten Körperstelle zu riechen. Ich werde ganz wahnsinnig bei der Tiefe und Vielschichtigkeit des Parfums, traue mich kaum, länger als fünf Minuten mit Schnuppern aufzuhören, denn ich könnte eine der zahlreichen Facetten dieses Traumduftes verpassen.
Am distanziertesten erscheint mir "Kismet" gleich zu Beginn in der Kopfnote. Einerseits wunderschön zitrisch, was ich liebe, nehme ich hier andererseits sehr herbe, fast schon ZU würzige orientalische Gewürztöne wahr. Das wirkt auf mich relativ hart, doch auch wahnsinnig interessant. Zitrisch kann jeder - in "Kismet" gleicht der zitrische Auftakt einer Herausforderung und katapultiert einen sofort auf einen marokkanischen Bazaar an einem heißen Sommernachmittag. Wie gesagt, der Anfang ist noch nicht einmal so schön, wie ich finde. Doch dann entfaltet sich mit aller Wucht eine orientalisch-blumige Herznote, die ich ganz wundervoll finde und die etwas Erdiges durch einen leichten Patchouli-Hintergrund erhält. Zentifolie kenne ich persönlich nicht, doch dass die Rose sehr, sehr würzig ist, weil sich die anfängliche Würze in das Herz hineingerettet hat, und dass außerdem die Rose auch ein wenig kandiert wirkt und einen Hauch von Marzipan mitbringt, das kann ich deutlich wahrnehmen; das alles vor einem Vorhang aus Patchouli - die Rose erscheint hier tatsächlich süß verkleidet als geheimnisvolle Orientalin im Theater. Wundervoll verhindert das Patchouli, dass sich ein frisch-süßer Bodylotion-Ton hier hereinschleicht - im Gegenteil wird durch seine Anwesenheit eine unglaublich ernste, feierliche Tiefe erzeugt. Das empfinde ich als ausgesprochen künstlerische Leistung.
Wenn dann schließlich am Ende tatsächlich ein zartsüßer Vanilleton auftaucht, den ich aber keinesfalls so stark empfinde, wie viele ihn hier beschrieben haben, dann mündet der anfangs so herb-würzige Duft in ein süßes Paradies aus verführerischen arabischen Köstlichkeiten ein. Der leichte Mandelton, der auch in der Basisnote noch minimal zu erkennen ist, sowie die orientalische Süße des Opoponax und der zartharzige Ton des Labdanum lassen die Vanille zu einem großen, erwachsenen Duft werden, der nichts mit der kindlich-friedlichen Süße meiner geliebten Wintergourmands gemein hat. Diese Basisnote schenkt die himmlische Ruhe süßer Fülle.
Ein wirklich außergewöhnlich schöner Duft, den ich gerade in diesen bitteren Zeiten nur zu gerne trage. Weil er so vielschichtig ist, birgt er ständig neue Überraschungen in sich und verhindert, dass mir hier zuhause langweilig wird. Weil er so aussagekräftig ist und auch einige Assoziationen weckt, beflügelt er meine Fantasie und lädt zwischen zwei Arbeitsschritten zu kleinen Tagträumen ein. Und weil er so wunderbar künstlerisch gestaltet ist, wirkt er so ernst und reif, wie es mir in der momentanen Situation die Sicherheit gibt, die ich suche und an mir vermisse. Hinzu kommt der unglaublich schöne Flakon, der so schwer und kostbar in der Hand liegt. Ein Duft, der seinen Namen in jedem Fall verdient hat.
14 Antworten
Sniffsniff

23 Rezensionen
Sniffsniff
Sniffsniff
Top Rezension 26  
Es ist ja, wie es ist.
Mein weltreligiöses Halbwissen zwang mich, vor dem Verfassen dieses Kommentars das große G zu bemühen.
Nun gut.
Kismet ist also in ganz groben Zügen das arabische Äquivalent zu unserer norddeutschen Geistesgrundhaltung: „Es ist ja, wie es ist.“
Nur dass wir Norddeutschen die vollendeten Tatsachen, vor die wir allenthalben gestellt werden, zumeist dem Zufall zuschreiben, während "Kismet" hier etwas gänzlich anderes, nämlich das unumwindbare, göttlich prädestinierte Schicksal, meint.
Oha.
Da wagt man sich namenstechnisch im Hause Lubin ganz schön weit aus der Deckung. Ein großes Konzept, das da Pate stand. Entsprechend hoch schrauben sich auch meine Erwartungen. Denn Lubin und ich - das funktioniert überdurchschnittlich oft überdurchschnittlich gut.
Ich schätze die Düfte des Hauses vor allem aufgrund ihrer natürlichen, hochwertigen Anmutung und ihrer Tragbarkeit. Sie schreien nicht laut vulgäres Zeug, während sie dir ihre Aromachemikalien durch die Synapsen dreschen - das ist nicht ihre Art. Sie sind vielmehr hochkomplex, fein komponiert und dabei so zurückhaltend, dass sie eine wahre Wohltat für meine geschundene Nase in der lauten Welt des olfaktorischen Wettrüstens bedeuten. Viele Lubin-Düfte sind sehr haltbar, projizieren aber eher dezent.
Womit wir dann auch bei der äußert eleganten Überleitung zu Kismet angekommen wären. Kismet projiziert mindestens so stark wie die Harzer Käse, die mein Vater gelegentlich zum Zwecke des intensiven Nachreifens in einem unserer Küchenoberschränke deponierte. Wehe dem, der versehentlich die Schranktür öffnete.
Ein Sprüher Kismet auf meinem Handrücken schaffte es, - wohlgemerkt zwei Stunden nach dem Aufsprühen - im örtlichen Edeka von der Kassiererin meines Vertrauens durch die Maske wahrgenommen zu werden.
„Heute riechst du aber blumig.“
Ja. Genau. Und da beginnt meine Misere. Blumen. Tonnenweise. Rosen. Skrupellose Rosen. Rosen, die keine Gnade kennen. Der Duft beginnt ganz harmlos mit einer wirklich schönen Bergamotte. Lubin-typisch absolut natürlich. Kalabrischer Sommer - und ich mittendrin.
Doch dieser Moment des Glücks soll ein flüchtiger bleiben, denn es dauert nicht lange und die Rose drängt sich feist ins Bild. Mittlerweile habe ich mich während meiner Duftreise mit einigen Blütendüften anfreunden können, aber diese Rose triezt mich unentwegt. Sie sticht.
Nicht ins Fleisch, aber direkt in die Nase und in mein Kopfschmerzzentrum.
Aha.
Und sie hat dabei einen nicht minder hinterhältigen Verbündeten.
Patchouli steht der perfiden Dornenblüte zur Seite und schmiedet fleißig Ränke, um mir Kismet vollends zu verleiden.
Während ich rieche, analysiere, grübele, mich ärgere, wird Kismet immer pudriger. Ich kann kaum einzelne Nuancen ausmachen, der Duft als Ganzes flirrt in meinem Kopf, er oszilliert. Ich fühle mich bedrängt, eingeengt. Kismet ist omnipräsent. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren. Und wieder ärgere ich mich. Nein, er ist definitiv nicht schlecht. Ein absolut gut gemachter und qualitativ extrem hochwertiger Duft. Und ich würde vermutlich genussvoll tief einatmen und anerkennend nicken, wenn ich einem Menschen begegnete, der Kismet trägt.
Aber ich werfe die Flinte ins Korn, streiche die Segel und hisse die weiße Flagge. Kismet ist mir zu viel, zu dicht, zu rosig, zu pudrig. Zumindest an mir.
Ein wenig enttäuscht bin ich schon, denn ich hatte mich nach all den schönen Lubins, die ich in den letzten Monaten kennenlernen durfte, sehr auf Kismet gefreut.
Und um das Ganze hier nicht als Trauerspiel in einem Akt enden zu lassen:
Wer Rose und Patchouli liebt, bekommt mit Kismet einen wunderschönen Duft, der qualitativ absolut über den Dingen steht. Kann man nicht anders sagen. Es ist ja, wie es ist.
9 Antworten
9
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Gschpusi

299 Rezensionen
Gschpusi
Gschpusi
Top Rezension 8  
Fräulein Rottenmeier
Zugeknöpft, steif, frigide und streng. Geht zum Lachen in den Keller.
Schaut man genauer hin, ist das nur eine äußere Fassade. Ist sie alleine oder unbeobachtet, zupft sie ihre Spitzenunterwäsche zurecht und schüttelt Ihre „Möpse“ wieder in den Balconette-BH, bis alles wieder sitzt. Oh Kismet, Du kleines Luder. Machst einen auf unnahbar und bist doch so ein tiefes Wasser.
Für mich duftest Du adlehydig, holzig. Was es für mich normalerweise altbacken und kalt macht und ich deshalb eher Abstand als Nähe suche. Nicht hier!
Die Zitrusfrüchte in Dir sind wahrnehmbar, aber mächtig in staubigem Puder gewälzt. Trockenes Frisch, kaum säuerlich.
Das sprüht sich Fräulein Rottenmeier ins Genick und auf die Handgelenke. Wie unsichtbare Handschellen, die sie tagsüber trägt und die ihr verbieten, zu „offenherzig“ zu werden.
Patchouli wirkt in Kismet so kleine Wunder. Ist moosig grün und frisch erdig. Man steht fest mit den Beinen auf dem Boden und fühlt sich dadurch auch stark und selbstbewusst. Niemand würde Fräulein Rottenmeier widersprechen. Was ist es, dass trotz allem, sei es diese Steifheit oder Grobheit dieser Frau, ein kleines Leuchten wahrnehmbar ist?
Rose, eindeutig Rose. Dunkel-Rosa und gerade im Erblühen, verströmt sie ihren edlen Duft. Blumig herb mit leichter Süße. Eine samtige Haarspange, die es vermeidet, dass ihre langen Haare üppig über ihre Schultern fallen. Sie wäre so schön…
Der Tag ist lang und auch das Fräulein wird „schwächer“. Schwächer auch nur, weil es so anstrengend ist, diese Fassade aufrechtzuerhalten.
Kraft tanken, in dem sich die Körperwärme erhöht und Opoponax und Labdanum so eine köstlich harzige Creme zum Vorschein bringt, die Balsam für die Seele und die Haut ist. Ein Lächeln huscht über das strenge Gesicht.
Schnell greift sie in ihre Tasche, die sie sich ins Kleid genäht hat und holt ein Bonbon hervor. Endlich loslassen, Vanille… du köstliche Vanille. Wie schön Du alles abrundest und mir – ob dem Wissen, dass alles nur Fassade ist – so einen schönen Tag bereitet hast.
Schicksal? Für mich gibt es kein Schicksal. Alles passiert so, wie es passieren soll.
11 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

87 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 12 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Grandioser Start mit Petitgrain.
Der Raub der Rosen.
Gefangenschaft im harzigen Serail.
Sie durfen sich an Mandeln laben.
Ihr Schicksal *
46 Antworten
StanzeStanze vor 6 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Heutiger Besuch: exotische Turbanträgerin (rosenwassergewaschen). Brachte Zitrusfrüchte, Harze und Vanille mit. Schöne Frau. Kann bleiben.
7 Antworten
ParfumAholicParfumAholic vor 8 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Shalimar = Raubkatze, Kismet = Kätzchen: leicht, fein, zitrisch, cremig mit heller Vanille, dezent blumig, balsamisch. Vertraut & doch neu.
0 Antworten
IrisNobileIrisNobile vor 6 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
ein puderzart zitr.-warmer Lufthauch umweht mich
gipfelt in dem Kuss vanillierter Rosen
es war Schicksal Du Schöne - Dir zu begegnen -
13 Antworten
Can777Can777 vor 6 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Noch schöner als Akkad für mich und dass soll schon was heißen! Glück=von Männern gut tragbar.Schicksal=er wird bald meiner sein. Traumhaft!
8 Antworten
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