Le Vetiver 2008

Le Vetiver von Lubin
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7.9 / 10 154 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Lubin für Herren, erschienen im Jahr 2008. Der Duft ist würzig-grün. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Würzig
Grün
Holzig
Frisch
Erdig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
GrapefruitGrapefruit Guinea-OrangeGuinea-Orange MandarineMandarine NeroliNeroli
Herznote Herznote
GewürznelkeGewürznelke karibischer Pimentkaribischer Piment MuskatMuskat
Basisnote Basisnote
Java-VetiverJava-Vetiver heller Tabakheller Tabak MyrrheMyrrhe VirginiazederVirginiazeder WeihrauchWeihrauch

Parfümeur

Bewertungen
Duft
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Haltbarkeit
7.3119 Bewertungen
Sillage
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Flakon
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Eingetragen von Seglein, letzte Aktualisierung am 08.01.2024.

Rezensionen

13 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7.5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 33  
Im Orient-Express
Monsieur Alphonse Lubin strich sich über den kunstvoll gezwirbelten Schnurrbart und sah amüsiert zu seiner Frau Madeleine hinüber, die mit gerunzelter Stirn in ihrem ‚Guide Bleu Constantinople ‘ las. Er hatte dergleichen auf seiner ersten Reise in die Hauptstadt der Osmanen ebenfalls getan, aber inzwischen war er häufig dort gewesen und wusste gut Bescheid. Einmal im Jahr schaute er nämlich seinem Agenten auf die Finger und in die Bücher.

Ihr Vorbereitungs-Eifer war freilich nicht der Grund für seine Belustigung. Sie saß arg straff und gewiss unbequem aufrecht, weil sie darauf bestanden hatte, ihr Korsett anzulegen. Darüber schmunzelte er. Morgen würde sie es weglassen, wahrscheinlich bereits heute Abend zum Diner. Er hatte ihr ohnehin mehrfach lachend gesagt, dass sie dieses Gräten-Gerät weit weniger dringend nötig habe als er und es einfach fortwerfen solle.

Er freute sich, dass sie bei ihm war. Es war unüblich, wenn nicht gar unschicklich für eine Dame der gehobenen Gesellschaft, ihren Gatten auf eine Geschäftsreise zu begleiten. Allemal auf eine ins ferne Ausland. Nun, sie war schon immer eigenwillig gewesen. Die kriselnde Lage am Bosporus mit der beunruhigenden Annäherung der Osmanen an das Deutsche Reich schreckte sie nicht, auch nicht die Aussicht, sich unter einem Schleier bewegen zu müssen. Neugierig war sie außerdem und begeistert von seinem Vorhaben:

Einen neuen Duft wollte er schaffen. Und dazu benötigte er die Inspiration des Orients vor Ort. Was war dessen Essenz? Was wären die entscheidenden Zutaten, die einem europäischen Duft eine Prise Morgenland verliehen. Ihm schwebte ein im Herzen vornehmes Parfüm vor. ‚Le Vetiver‘ würde es heißen und selbiges wäre zweifellos das Gerüst. Erdig, nussig, gehaltvoll und dennoch würde es zugleich seine grüne Seite zeigen. Eher Gentleman aus dem British Empire als Franzose. Eröffnen würde Le Vetiver mit einer dezent-flüchtigen, zitrischen Frische. Bergamotte für ungefähr eine Stunde. Im Anschluss allmählich eine Ahnung vom Orientalischen, indes ohne klischeehafte Schwülstigkeit; kaum mehr als eine spannende Nuance davon. Gewürze wären dafür vermutlich eine gute Idee, Piment und Muskat. Womöglich eine Spur Weihrauch, die dem Träger bald nach dem Auftragen andeuten würde, dass er es mit einem Herrenduft von subtiler Exotik zu tun hat.

Trotzdem: im Kern ein Duft von Vetiver. Ein grün geprägter Fortgang würde das unmissverständlich unterstreichen. Vielleicht mit einem moosigen Hauch im Hintergrund. Bis…ja…bis in den Nachmittag hinein. Eine stärkere Betonung des Holzigen würde dann gut passen. Zeder. Oder Tanne. Aber selbst in dieser Phase würde ein Schuss Exotik den Duft verzieren. Luftige Myrrhe und heller, kräftiger Tabak, alles durch und durch unsüß. Den Ausklang könnte am späten Nachmittag eine gedämpfte, holzige Würze bilden. Ja, das waren doch schon ansprechende Ideen. Abwarten, ob die Stadt am Bosporus mit ihren mannigfachen Gerüchen ihm bei der Kreation half. Und natürlich die feine Nase seiner Frau. So, wie er sie kannte, würde sie es sich keineswegs nehmen lassen, den Duft persönlich zu probieren und zu benutzen. Warum nicht? Sollten die anderen Damen der Hautevolée wieder indigniert die Nasen rümpfen. Er jedenfalls hatte daran stets größten Spaß.

Während die letzten Vororte von Paris zurückblieben, ließ Madeleine das Buch in ihren Schoß sinken und sah mit leerem Blick aus dem Fenster. Alphonse wusste, dass ihr Bewusstsein sich soeben zum ersten Mal wirklich auf das ferne Ziel der Reise richtete. In wenigen Augenblicken würde sie ihn liebevoll-strahlend ansehen und beginnen zu schwärmen.
22 Antworten
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Profumo

284 Rezensionen
Profumo
Profumo
Top Rezension 19  
Vetiver mit Retro-Touch
Als ich Lubins ‚Le Vetiver’ zum ersten Mal testete, dachte ich zunächst es handle sich um ein schamloses Imitat und hätte schwören können, dass der Duft absolut identisch sei mit Guerlains berühmten Werk gleichen Namens.
Ich war mir so sicher, dass ich Lubins vermeintlichen Klon fortan mit Verachtung strafte, bis eines Tages eine Verkäuferin von mir unbemerkt eine Probe des Duftes in meine Tüte schmuggelte.
Zuhause bemerkte ich sie und wollte meinen Verdacht sofort bestätigt wissen, doch – oh Wunder – mein vermeintlich so gutes olfaktorisches Gedächtnis betrog mich einmal mehr. Nicht, dass ich beide Düfte auf einmal gänzlich verschieden wahrnahm, nein, eine gewisse nicht zu verkennende Ähnlichkeit hatten sie, doch bei genauerem Schnuppern, also in-die-Tiefe-schnuppern, statt oberflächlich darüber-hinweg-schnuppern, da taten sich doch erhebliche Unterschiede auf und obendrein entwickelten sie sich nach einer Weile in recht verschiedene Richtungen.
Sicher, beide sind frische, grüne Vetiver-Düfte und nicht holzig-erdige. Das der Wurzel entsprießende Gras steht erkennbarer im Fokus, als die Wurzel selbst. Begleitet wird diese grüne Frische durch fruchtige Hesperiden wie Grapefruit, Mandarine und Orange, ergänzt durch strahlende Bergamotte und Zitrusessenzen. Guerlains Vetiver startet dabei etwas frischer, sprühender, Lubins Variante dagegen gedeckter und dunkler getönt.
Auch in die Tiefe des Duftes hinein entwickeln sich beide weiterhin auf einer ziemlich ähnlichen Achse, getragen von einem würzigen Herz, in dem sich vor allem die Muskatnuss profiliert (bei Lubins Vetiver ist es noch eine Spur Gewürznelke), sowie einer guten Dosis hellem Tabak im Fond. Diese gemeinsame Zitrus-Vetiver-Muskat-Tabak-Achse macht die Düfte nicht nur zu engen Verwandten, sondern lässt beim Träger – zumindest bei mir – zuverlässig auch ein immer wiederkehrendes Retro-Feeling aufkommen, das weit in die Zeit meiner Eltern-, wenn nicht gar Großeltern-Generation zurückreicht.
Ja, beide Düfte haben gewissermaßen etwas vorgestriges, doch irgendwie auch wieder aktuelles, so wie Lava-Lampen und Stühle von Verner Panton – man kennt sie seit eh und je, und ist mit ihnen doch auf einmal wieder up-to-date.

Soviel zu den Ähnlichkeiten.
Nach einer Weile des Vergleichens hatte ich auf einmal die Idee, Lubin könnte sich die alte Version von Guerlains Vetiver, dessen Verschwinden zugunsten des neueren frischeren so viele zum Verzweifeln gebracht hatte, zum Vorbild genommen haben um seinerseits die enttäuschte Fangemeinde mit einem Duft zu beglücken, der dem alten Guerlain´schen Vetiver, mit seinen dunkleren, tieferen, vor allem moosigeren Facetten doch recht nahe kommt. Und tatsächlich: Lubins Vetiver hat weitaus größere Gemeinsamkeiten mit dem alten Duft von Guerlain, als mit dessen moderner Ausgabe.
Doch auch hier wieder keine exakte Kopie. Lubins Vetiver lässt im weiteren Duftverlauf eine immer deutlicher werdende Weihrauch-Note erkennen, in deren Schatten eine Ahnung von Myrrhe aufblüht. Diese doch eher orientalische Nuancen waren in der alten Fassung von Guerlains Vetiver nicht auszumachen. Sie erklären aber, warum Lubin das eigene Werk ein ‚Vetiver D’Hiver’ nennt: ein Winter-Vetiver, vorgeblich entstanden an der Apsis von Notre-Dame, was vermutlich einer allzu blühenden Phantasie entsprungen ist.

Überhaupt wird es seitens des Herstellers arg mit halb heidnischer, halb religiöser Symbolik überfrachtet: von einem keltischen Geist namens „Vetiver“ ist dabei die Rede, von Räucherstäbchen in mittelalterlichen Kathedralen, vom Palast des Sultans von Yogyakarta und sogar von einem Gringo aus dem amerikanischen Westen.
Soviel Marketing-Geschwurbel macht nachgerade schwindlig, und könnte den Verdacht aufkommen lassen, dieser Duft habe derlei Beweihräucherungen dringend nötig.

Aber weit gefehlt.

Lubins Vetiver ist richtig gut und das vergleichsweise würzigere Herz, sowie die wärmere, rauchigere, ja sogar moosigere Tiefe machen Lubins Vetiver für mich auf Dauer tragbarer als die neueste Fassung von Guerlains altem Klassiker.
Ich habe auch nicht das Problem mit der Haltbarkeit des Duftes, das so viele betonen. Auf meiner Haut bleibt er selbst nach vielen Stunden noch deutlich wahrnehmbar, wenn er auch nicht den unglaublichen Duftschleier zu entfalten vermag, den man vom Guerlain’schen Vetiver kennt.
Lubins Duft entwickelt sich näher am Körper und endet als Hautduft. Er kann dabei auch nicht ganz mit der Komplexität und Raffinesse des großen Vorgängers konkurrieren, sodass bei genauerer Betrachtung sicher viele Vorteile aufseiten des Duftes von Guerlain liegen. Doch vor allem die deutlichere Wärme, gepaart mit einem nicht gar so offensiven Auftreten - in etwas modernerem Outfit - sprechen für den Duft von Lubin.
Ob er sich auf Dauer neben seinem schier übermächtigen Rivalen wird halten können bleibt abzuwarten.
An mir jedenfalls soll’s nicht liegen: seit ich ihn habe, trage ich ihn weit häufiger als den Duft von Guerlain, den ich dennoch nicht missen möchte - dafür ist er einfach zu gut.

Zu erwähnen bleibt, dass man Lubins Vetiver wirklich sorglos tragen kann, während man bei Guerlains Vetiver immer Gefahr läuft vom Duft selbst getragen zu werden, so herrisch ist er.

‚Le Vetiver’ von Lubin dagegen ist ein guter Kumpel, auf den man zählen kann.
3 Antworten
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Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Minigolf

2208 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
Top Rezension 15  
Vetyverissimo!!!! Der Grünrock mit "geheiligtem" Timbre
Ich kenne viele Vetyver-Düfte, von Carven über Guerlain, quer rüber zu L' Occitane und Etro, bis hin zu Hermes und Givenchy. Ein Jeder ist etwas anders im Duftverlauf und hat eigene Akzente.
Und mei neu erworbener (Souk) Lubin Vetyver ist ebenso in seinem Ausdruck ein eigenständiges Prachtstück.
Ich behaupte sogar, daß er einer der "rundesten" seiner Art ist.
Die hellen Zitrus- und Neroli- Akkorde im "Kopf" sorgen für einen frischen und zugleich warmen Auftakt.
Selbst die würzigen Akzente haben eine Weichheit, die ich bisher in Vetyverdüften sehr selten wahrgenommen habe.
Nichts ist hier übertrieben und hervorstechend, eine angenehm würzige Melange mit ganz dezenter "Schärfe"
"Dämmerlicht im Gewürzregal" lässt alles fast traumgleich erscheinen.
Dies allein ist schon "köstlich", doch dann erscheint auf leisen Sohlen der heiss erwartete "Grünrock", der "Förster unter den Düften", eben der VETYVER!! weich- erdige Holzigkeit mit fast blumigen Einsprengseln, dazu Gras satt, und frisch geschnitten.
Irgendjemand weit entfernt raucht eine Pfeife mit bestem Tabak, nur leise und sanft dringt der Rauch bis zu mir.
Eine "kleine Nachtmusik" in uralten, biblischen Tönen klingt leise an mein "Ohr".
Eigentümlich und leicht balsamisch kann ich eine Myrrhenote erkennen, ebenso dunklen Weihrauch.
Doch der Duft von "Le Vetiver" ist keinesfalls "schwer". es ist eher so, als ob alles durch Schönwetterwolken dränge, und bei guter Haltbarkeit und gut wahrnehmbarer Sillage einen leicht "Schattigen" aber keinen düsteren Eindruck hinterlässt. Einer der besten Vetyver, die ich bisher kenne.
5 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
DaveGahan101

535 Rezensionen
DaveGahan101
DaveGahan101
Top Rezension 12  
Einer von 3...
...Vetiver's die ich sehr mag. Vetiver Babylone für mich der lieblich-frische, Original Vetiver von Creed der grün-seifig-frische und jetzt eben Le Vetiver..der würzig-frische..um den ich 1,5 Jahren rumgeschwänzelt bin. Alle paar Monate wenn ich in der Schlossparfumerie Stuttgart bin teste ich ihn...finde aber jedes Mal einen noch besseren Duft, jetzt mal unabhängig von Vetiver. Jetzt war er einfach mal fällig!
Le Vetiver hat eine super schöne erfrischende Kopfnote, alles was das Zitrische so bietet ist vertreten. Leicht die Oberhand hat die bittrige Grapefruit, die sofort von sehr würzigen und pfeffrigen Noten ergänzt werden. Nelke, Piment und Muskatnuss bringen alle 3 eine würzige leicht pfeffrige Nuance mit rein...das alles spielt sich schon nach wenigen Minuten ab, auch der der grüne, würzige Vetiver ist sofort da..im Prinzip sind Kopf-, Herz- und Basisnote sofort präsent. Das ganze ist sehr maskulin-frisch, aber alles andere als gewöhnlich. Würzig-rauchige Noten wie Myrrhe und Weihrauch sind auch schon nach weniger als 10min auszumachen. Alles passt harmonisch und perfekt zusammen. Nach einer Stunde geht die Schärfe, das Pfeffrige ein ganzes Stück zurück..und die leicht seifige Frische gibt den Ton an. Auch dieser Duft hat den "man-riecht-so-sauber-Touch"...das gefällt mir an vielen Düften besonders gut...hier ebenso. An manchen Tagen kann ich den minimal süssen Tabak rausriechen...an manchen gar nicht. In Le Vetiver gibt es viel zu entdecken, der hervorragend in den Herbst und Winter passt, bei klirrend kalte Temperaturen hält sich aber sein Charme deutlicher zurück. Seine schönste Zeit wird er wohl im sonnigen aber noch nicht allzu warmen Frühling haben.

Fazit: Sehr erwachsener, männlicher Duft, der sehr viele Facetten besitzt, die man beim einmaligen Ladentest nicht unbedingt entdeckt, sehr gute Haltbarkeit mit ca. 7 Stunden bei gleichzeitig sehr gute Sillage. Sehr sehr gutes Preisleistungsverhältnis mit 75€/75ml, frischere-leichtere-luftigere Variante als z.B. Itasca, der mir etwas zu klassisch männlich war. Schade das der Flakon den leicht spacigen und sehr passenden Deckel nicht mehr hat, der ist leider einem braunen Holzdeckel gewichen.
4 Antworten
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Zauber600

49 Rezensionen
Zauber600
Zauber600
Top Rezension 13  
Kann es nur einen geben??
NEIN, natürlich nicht. Für mich aber ist dieser - von meinen Vorschreibern schon genauestens sezierte Duft - der einzige 'rechtmäßige' Nachfolger von Guerlains Vetiver in der originalen Version von 1959.

Zusatzinfo: Lubin wurde von einem ehemaligen Guerlain-Mitarbeiter aufgekauft. daher vielleicht die Ähnlichkeit zu GV.

Mit den beiden 'neuen' GV's kann ich nicht viel anfangen, wobei ich sagen würde daß GV näher am Original liegt als der an den heutigen eher gourmandigen Geschmack angepaßte GVE.

Hier einige Anmerkungen zu den Lubin-Vetivers:

"Le Vetiver" wird als WinterVetiver mit einer sehr kruden Entstehungsgeschichte beworben. Kann man so ausdrücken, oder man sagt: Das ist ein genuiner Vetiver, der erst hell mit Hesperiden, dann etwas dunkler in der Herznote mit Gewürzen wie Nelke, Muskatnuß und Pfeffer in die noch dunklerer Basisnote bestehend aus Myrrhe, Weihrauch, Tabak unterstützt von Zeder dreht.
Super gemacht, dunkler als GV aber sehr ähnlich, nur ohne die 'seifige' GV-Kopfnote.

Desweiteren gibt es da noch "Le Vetiver Figaro", einen jungen und frischen, hellgrünen Vetiver mit Zutaten wie Apfel, Damaszenerpflaume, Feige und Klee. Originell und erfrischend.

Außerdem "Itasca", der mit nordamerikanischer, naturkonformer Story versehene wunderbare Allrounder, leichter als LV aber schwerer als LVF mit Weihrauch und koniferigen Noten abgerundet. Fantastisch!!

Über "Bluff" mag ich nichts schreiben außer daß mir diese säuerliche ColaNote aufstößt.

Ich habe jedenfalls meinen Frieden gemacht mit GV .. danke, Lubin .. für "Le Vetiver" :)
7 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

28 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 5 Monaten
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Morgenspaziergang
Wenn Böden kühl knirschen
Graswurzeln von Nelkengrün schimmern
Und Rinden silbern von Piment
Helle Tabakblätter tragen
39 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 10 Monaten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
ätherische Gewürzwinde
streichen über frisches Gras
Rauch von harzigen Wurzeln
der Tabak noch jung und hell
das Echo eines Streichholzes
24 Antworten
BloodxclatBloodxclat vor 3 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Ein spezieller Vetiver mit Lubin DNA. Frischer, zitrischer Vetiver, gedunkelt durch Gewürze, Myrrhe und Tabak. Im Hintergrund die Eichen..
15 Antworten
TorfdoenTorfdoen vor 3 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Na sowas! Aus Klebstoffsäure und Vetivertrockengift entsteigt ein grüner zitrisch-ambriert-verrauchter Edelfrischling. Wow!
10 Antworten
HeikesoHeikeso vor 3 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Frisch gewaschene Wäsche, die über teppichdicken Moosboden gezogen und am Ast aufgehängt wurde. Klassischer, frisch-feiner Herrenduft.
9 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
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