L'Eau Neuve 1968

L'Eau Neuve von Lubin
Flakondesign Pochet
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7.4 / 10 95 Bewertungen
Ein Parfum von Lubin für Damen, erschienen im Jahr 1968. Der Duft ist zitrisch-frisch. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Zitrus
Frisch
Würzig
Chypre
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BergamotteBergamotte OrangeOrange ZitroneZitrone LavendelLavendel
Herznote Herznote
MajoranMajoran JasminJasmin KamilleKamille KorianderKoriander MuskatellersalbeiMuskatellersalbei RoseRose ThymianThymian
Basisnote Basisnote
SandelholzSandelholz EichenmoosEichenmoos MoschusMoschus PatchouliPatchouli ZedernholzZedernholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.495 Bewertungen
Haltbarkeit
6.270 Bewertungen
Sillage
5.564 Bewertungen
Flakon
7.772 Bewertungen
Eingetragen von Seglein, letzte Aktualisierung am 24.11.2021.
Wissenswertes
Der Duft wurde 2008 nach einer Reformulierung durch Lucien Ferrero wieder auf den Markt gebracht. 2018 wurde er nach IFRA-Regularien erneut überarbeitet.

Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
6
Duft
Aura

89 Rezensionen
Aura
Aura
Top Rezension 28  
No Surf, no Turf
Was ist L’Eau Neuve denn nun eigentlich? Ein Chypre? Ein Cologne? Ein Klassiker? Ein Reformulationsopfer oder -sieger? Ein sanfter Immergeher? Oder gar ein moderener Hippie-Duft, wie uns die Imagebilder suggerieren wollen? Weiblich kategorisiert, aber 75% männliche Besitzer... Challenge accepted!

Detektiv Aura Spürli legt sich auf die Lauer, die zittrige, gierige Hochpräzisionsnase scharf geladen im Anschlag, und observiert.

Nach dem ersten Sprüher ist alles klar: ein Cologne. Aber so was von eindeutig! Hesperiden, leicht altbackener Lavendel, eher für den Herrn... pff, also bitte! Beleidigt doch meine nasale Intelligenz nicht! Fall gelöst, Nächster!

Während ich noch entrüstet blasiert die Nüstern blähe, weht mir ein Hauch Nimm-2-Bonbon in die Nase. Das Zitrische schwächt nicht ab, sondern im Gegenteil, legt eine ordentliche Schippe zu. Aaah.... die Beute wehrt sich, will spielen.... so mag ich das! Mein Interesse ist neu geweckt. Was hast Du noch für Tricks, hm? Komm, erzähl’s Mutti.

Ich kenne Dich, ich hab Dich schon mal gerochen, diese aufdringlich scharfe Zitrone in Kombination mit orientalisch angehauchten Gewürzen.... HAB ICH DICH! Jasmin, Rose, Hölzer, Moschus verraten Dich, das habt ihr gemein. Und den Zimt hast Du bestimmt auch noch irgendwo versteckt, sitmmt’s? Du bist... Trommelsolo... ein Malabah-Zwilling!

So, Zeit für meinen Siegerschampus! Du dachtest wohl, Du kannst mich an der Nase rumführen,.... tsts, das haben schon ganz andere versu....
Was machst Du denn jetzt schon wieder? Hältst Du jetzt endlich mal still! Wo hast Du denn plötzlich den Patchouli her, sachma???!!! Rauchiger Patchouli und ätherisch-waldiges Moos? Nicht Dein Ernst jetzt, oder? Und die Hesperiden tauchst Du in einen Cremetopf... Warum denn? Ach, das fandest Du grad lustig so? Weisst Du jetzt endlich mal langsam, was Du willst, Du pubertierendes Quängelbalg??
Jaaa doch, jaaa, ich guck ja, ich riech ja. Doch, das hast Du toll gemacht, ein ganz ein hübscher Duft bist Du, und Nein, kein Cologne und kein Malabah-Zwilling. Ja, Du bist was Eigenständiges, hab ich doch jetzt gesagt. Aber das hat jetzt anderthalb Stunden gedauert! Was? Aha, Du bist jetzt müde, Du möchtest lieber gehen? Ja dann... verdufte!

Boah, endlich Ruhe! Also, so unter uns, jetzt, wo er oder sie oder was auch immer das war, weg ist: Die Basis ist wirklich toll. So ein bisschen was von allem, zitrisch, würzig, blumig, holzig, mit Leichtigkeit und Tiefe, alles sehr fein cremig ineinander verschlungen. Aber bis er mal zum Punkt kommt, ist es echt anstrengend. Als hätte ein "Spassvogel" dem „Nimm 2“-Logo eine 0 hinzugefügt. Der Kopf passt nicht zum Herz und das Herz passt nicht zur Basis. Schade um die traumhaft schöne Basis, denn die ist viel zu schwach und kurzlebig.

Am Ende weiss ich jetzt doch, was L’Eau Neuve ist: No Surf, no Turf. Nicht Fisch, nicht Fleisch.
13 Antworten
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Profumo

284 Rezensionen
Profumo
Profumo
Top Rezension 25  
Ein großartiges würzig-frisches Chypre!
Man muss sie mögen, diese frischen, zitrischen Chypres, muss einen Hang zu klassischen, mitunter altmodisch anmutenden Düften haben, denn sie stammen fast ausnahmslos aus der Zeit zwischen 1950 und 1970.
Lubins „L’Eau Neuve“ war dabei einer der späteren.

Es war mal wieder der große Edmond Roudnitska, der – eine ältere Idee von François Coty aufgreifend – Ende der vierziger Jahre das Konzept eines frischen Chypres zu formulieren begann. Zunächst aber näherte er sich diesem auf Umwege: war „Moustache“ von 1949 noch eher ein frisch-aromatisches Fougère, trug es dennoch schon eine Kernidee in sich, nämlich die, ein klassisches Cologne-Gerüst, und hier vor allem dessen wenig substanzielle Basis mit Eichenmoos und Pachouli zu verstärken. Das Resultat sollte zwar kein wirkliches frisches Chypre sein, aber der Weg der bis hin zu „Eau Sauvage“ und letztlich „Diorella“ führen sollte, war eingeschlagen. Mit „Eau d’Hermès“ ging Roudnistka einen Schritt weiter, zunächst in eine ledrig-animalische Richtung, aber schon zwei Jahre später, 1953, schuf er den Duft, der das Genre definieren sollte: „Eau Fraîche“ von Dior.
Alle ihm folgenden, sei es Chanels „Pour Monsieur“, Givenchys „Monsieur“, die schon genannten „Eau Sauvage“ und „Diorella“, aber auch „Ô de Lancôme“, Chanels „Cristalle“, Sisleys „Eau de Campagne“ und eben auch „L’ Eau Neuve“ von Lubin, waren stark von diesem frühen Dior-Duft beeinflusst.

Wenn Lubin nun für sein Werk, das 1968 lancierte „L’ Eau Neuve“, besonders das hauseigene 1798 entstanden „Eau de Lubin“ als Grundlage und Ausgangspunkt nennt, so stimmt das zwar insofern, als der Uraltduft ein klassisches Eau-de-Cologne war, und dieses im neuen „Eau“ als Rückgrat wieder auftaucht, aber das eigentliche Charakteristikum des Duftes ist ohne „Eau Fraîche“ und dessen direkte Nachkommen nicht denkbar.
Doch letztlich war es nicht der frühe Dior-Duft mit dem sich „L’ Eau Neuve“ zu messen hatte, auch nicht die beiden „Monsieurs“, sondern das immens erfolg- und einflussreiche „Eau Sauvage“, der Roudnitska-Klassiker schlechthin. Doch anders als heute, wo erfolgreiche Düfte regelrecht zu Tode geklont werden, fühlte man sich vor einem halben Jahrhundert noch dazu aufgerufen einen Erfolg übertrumpfen zu wollen. Das ging nicht immer gut, aber die Ergebnisse ließen sich in aller Regel sehen: gut gemachte Düfte die sich bemühten ein Niveau zu halten, wenn nicht gar zu heben – „Ô de Lancôme“ ist für ein solches Bemühen ein ausgezeichnetes Beispiel.

Aber auch Roger Broudoux, der „Nase“ hinter Lubins neuem „Eau“, gelingt das ganz bravourös. Mit diesem schuf er ein besonders aromatisches, herb-würziges, frisches Chypre, das sich neben den klassischen Eau-de-Cologne Zutataten (zitrisch-blumig-holzig) und der Bewehrung des Fonds mit Chypre-Noten wie Eichenmoos und Patchouli, vor allem durch ein kräftiges Kräuterbouquet aus Thymian, Majoran und Koriander auszeichnet. Diese klar strukturierte Würze wird weder durch leicht indolischem Jasmin kontrastiert, oder mit etwas Hedion durchlüftet („Eau Sauvage“), noch durch pudrige und florale Nuancen gemildert („Ô de Lancôme“). Ganz im Gegenteil: sie bleibt klar erkennbar und bildet – wie gesagt – das eigentliche Charakteristikum dieses Duftes. Hier tut sich nach meinem Empfinden vor allem der Majoran hervor, gefolgt von einer klar erkennbaren Prise Thymian, ein paar Korianderblättern und dem leisen Hauch aromatischer Kamille. Eingebettet ist diese Kräutertee-Anmutung (daran erinnert mich das Herz des Duftes wirklich!) in einen ausgesprochen frischen Hesperiden-Auftakt mit Zitrone, Orange und Bergamotte einerseits, und einen holzig-trockenen Chypre-Ausklang mit Zedernholz, Pachouli und Eichenmoos andererseits.
Das für viele Chypres so typische bitter-süße, balsamische Labdanum scheint hier vollkommen zu fehlen, denn der Duft entwickelt, vom fruchtigen Auftakt abgesehen, so gut wie keine Süße. So klingt zwar im würzigen Herz noch einiges an zitrischer, leicht bitterer Restsüße nach, doch spätestens zum Fond hin wird „L’ Eau Neuve“ immer trockener und herber. Die vom Hersteller erwähnten, angeblich im Hintergrund agierenden Rosenblätter sowie den Jasmin, vermag ich nicht zu entdecken. Allenfalls eine leichte animalische Anmutung, die eventuell tatsächlich von den indolischen Facetten des Jasmins stammen könnte, ebenso gut aber auch von der Beimischung von etwas Zibet – wer weiß. Jedenfalls durchweht das kräftig würzige Herz ein leiser animalischer Hauch, der in keinem Moment à la „Eau d’ Hermès“ vordergründig wird und auch sonst den Duft nicht sonderlich charakterisiert, höchstens noch eine Spur interessanter macht.

Zum Ende der Duftentwicklung hin bleibt ein erstaunlich ausdauernder moosig-holziger Pachouli-Akkord erhalten, den das Haus Lubin heute als Reminiszenz an die Generation der Flower-Power-Bewegten feiert.
Mir scheint das etwas weit hergeholt und auch ein wenig bemüht, aber sei´s drum. Immerhin wurde der Duft im heute legendärem Jahr 1968 - dem Ausgang- und Sehnsuchtspunkt alternativer Utopien und Lebensentwürfe - lanciert. Und suchte man nach einer olfaktorischen Begleiterscheinung dieser so aufbruchsfrohen und diskursreichen Zeit, es bliebe tatsächlich nur das seinerzeit gerade als natürliches Öl so beliebte Patchouli übrig.
So mag die 68er-Rebellion- und Flower-Power-Verlinkung zwar eine gewisse Berechtigung haben, aber sie wirkt doch arg konstruiert, da die Generation der damals Aufbegehrenden – ich weiß es noch ansatzweise aus eigener Erfahrung – anderes zu tun hatte als sich zu beduften. Ganz im Gegenteil: das Tragen von Parfum galt gemeinhin viel eher als Ausdruck verhasster bourgeoiser Lebensart. Geduldet waren allein die Anwendung knarziger Patchouli-Öle, oder vielleicht der ein oder andere Wachs-Brocken der aus Marokko stammend intensiv nach Moschus duftete.

Heute aber, im Zeitalter der Retro-Moden, mag es angehen diesen Duft als für seine Zeit typisch und als Ausdruck selbiger zu vermarkten – ganz korrekt ist es nicht.
Immerhin leitete dieser Duft aber 2008 die Wiederbelebung einer kleinen, aber umso exquisiteren Reihe an klassischen Lubin-Düften ein, die sich mit dem Relaunch von „Le Vetiver“, „Gin Fizz“ und „Nuit de Longchamps“ fortsetzte.
Reorchestriert wurde er von Lucien Ferrero, der auch für die Neuformulierung von „Le Vetiver“ zeichnete (angeblich ebenso wie „L’ Eau Neuve“ sehr nahe am Original) und darüber hinaus das neue, nicht minder fabelhafte „Le Vetiver – Itasca“ komponierte. Drei Düfte, die ich für überaus gelungen halte, die Sinn für klassische Proportionen und Größe vermitteln, aber auch von stilsicherem Geschmack künden.

Schön, dass es „L’ Eau Neuve“, dieses Wunderwerk von einem trocken-würzigen Chypre wieder gibt!
Und wenn ein Duft dieses Genres neumodisch gesagt „unisex“ ist, dann sicherlich dieser.
7 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 10  
Beeindruckende Einfachheit
Ich weiß nicht erst seit Erwerb meines (ähnlichen) Eau de Guerlain, dass mich diese klassischen Zitrus-Chypre zwar faszinieren, ich aber ganz sicher davon nicht allzu viele in der Sammlung brauche. Einerseits komme ich mir dafür noch zu jung vor, andererseits fasziniert mich die Einfachheit und gleichzeitige Schönheit, wie die einer ungeschminkten, hübschen Frau. Einerseits ist es äußerst interessant bei den vielen ähnlichen zitrischen Chypres die unterschiedlichen Nuancen und Unterschiede heraus zu finden, andererseits riechen doch viele einfach zu ähnlich. Einerseits ist kaum etwas klassisch-schöner, andererseits wird kaum etwas als altmodischer empfunden in meiner Generation als solche Düfte, noch mehr an einem Mann. Aber das kann einem als Duft-Spezi ja egal sein, man trägt Düfte ja nicht immer nur für Komplimente und Andere.

Diese Neuauflage eines Lubin Klassikers beginnt würzig-zitrisch, ein typisches Eau de Cologne könnte man meinen. Aber dann merkt man ähnlich wie bei so manch einem Eau de... von Guerlain, dass da viel mehr hinter steckt. Eleganz, Frische, etwas Arroganz, Sauberkeit, blumige Ruhe, balsamische, grüne Cremigkeit. Fast wie sanftes Gras wirkt der Duft teils. Und auch beruhigende Blumen die an Kamillentee erinnern flackern oft auf und verzaubern und beruhigen den Träger. Ist also alles gar nicht so einfach, sondern extrem durchdacht. Die Basis ist dann moosig-holzig, immer noch grün aber nun ohne Süße und immer noch sauber, aber ohne Frische oder Seife. Als Kritikpunkte kann ich nur die etwas harsche 4711 Kopfnote und den medizinischen Salbei nennen.

Flakon: diese neuen Lubin-Editionen sind cool und echte Sammlerstücke!
Sillage & Haltbarkeit: über die 6 Stunde insgesamt doch sehr mau, gehört aber meist zu dieser Duftart. Nichts für Komplimente!

Ich bin sicher, umso älter ich werde, umso mehr solcher Düfte wandern in die Sammlung. Also lasst uns nochmal in 20 Jahren reden ;) bis dahin bleiben meine guten Wünsche und Empfehlungen.
1 Antwort
5
Haltbarkeit
9
Duft
Chanelle

746 Rezensionen
Chanelle
Chanelle
Sehr hilfreiche Rezension 10  
Chill out Duft für den Sommer
Was Bergamotto di Calabria angestachelt hat,
bringt L'Eau Neuve wieder runter.

Eine frische, aromatische, aber liebliche Kopfnote zeigt nach kurzer Zeit ihr Herz, das zitrisch-würzig schlägt. Eine leichte Ahnung von beruhigenden Kräutern kommt auf, macht den Duft sanft, und entspannt.
Man möchte tief einatmen, um mehr davon mitzubekommen.
Krautig würde ich den Duft aber nicht nennen, eher wellness-grün.
Für einen so leichten Duft erstaunliche Sillage, aber leider nicht von allzu langer Dauer.

Der beste Sommerduft für Abende, die man allein verbringt, weil man es braucht.
3 Antworten
5
Haltbarkeit
8
Duft
Ergoproxy

1123 Rezensionen
Ergoproxy
Ergoproxy
Sehr hilfreiche Rezension 8  
Definitiv kein 4711
Das wird einer meiner Büro-Sommerdüfte in diesem Jahr.
L´Eau Neuve habe ich mir heute blind gekauft. Er war im AH reduziert, da habe ich gedacht: nimm mit! Wenn er mir nicht gefällt, verschenke ich ihn.
So, ich habe ihn nach dem Duschen aufgesprüht und seit dem umhüllt mich ein leckerer beruhigender, aber dennoch angenehm frischer Duft.
Zum Duft: die Kopfnote ist zwar frisch, aber ohne das Putzmittelfeeling, welches viele frische Düfte gerne verbreiten.
Im Herz bleibt er trotz Kräuter und Gewürze angenehm leicht und elegant.
Die Basis ist zurückhaltend holzig und hat auf meiner Haut eher einen Gras-Akkord, der mich ein wenig an Vetiver erinnert.
Der Vergleich zu 4711 hinkt allerdings ein wenig. Die Duftfamilie? Ja, aber in wesentlich besserer Ausarbeitung!
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

11 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 6 Jahren
10
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Dieser wunderbare Hippie-Klassiker hat zum Glück alle Untiefen der Zeiten und Reformulierungen überlebt und wirkt noch jung und authentisch.
6 Antworten
PlutoPluto vor 3 Jahren
4
Sillage
5
Haltbarkeit
6
Duft
Zitrisch, frisch und leider fad, recht anämisches Wässerchen, da gibt's weit schönere Zitrus Düfte. Und preiswertere.
4 Antworten
JumiJumi vor 7 Jahren
6
Sillage
5
Haltbarkeit
8.5
Duft
Sauer-fröhlich, krautig-aufmunternd, Flower-Power-grün, unsüss-kühl. Lebensfreude pur :) Gefällt mir!
5 Antworten
ParmaParma vor 6 Jahren
9
Flakon
5
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
Nach lebendigem zitrisch-orangigem Start verflacht der Duft in einem wabernden Würz-Holzgemisch mit unangenehm dominierendem Majoran. Dated.
4 Antworten
TomThumbTomThumb vor 2 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Frisch-scharfer Zitrus-Lavendel-Akkord untermalt von sanftem Orientholz und Vetiver
Die Herznote bilden puderfeine mediterrane Blumenkräuter
1 Antwort
Weitere Statements

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