Idole de Lubin 2005 Eau de Toilette

Idole de Lubin (Eau de Toilette) von Lubin
Flakondesign Serge Mansau
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7.6 / 10 132 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Lubin für Herren, erschienen im Jahr 2005. Der Duft ist würzig-holzig. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Orientalisch
Ledrig
Rauchig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
RumRum BitterorangenschaleBitterorangenschale SchwarzkümmelSchwarzkümmel SafranSafran
Herznote Herznote
EbenholzEbenholz Schwarz-PappelSchwarz-Pappel ZuckerrohrZuckerrohr
Basisnote Basisnote
LederLeder Rotes SandelholzRotes Sandelholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.6132 Bewertungen
Haltbarkeit
7.092 Bewertungen
Sillage
6.584 Bewertungen
Flakon
7.995 Bewertungen
Eingetragen von CocoLeFay, letzte Aktualisierung am 02.03.2024.
Wissenswertes
Idole de Lubin soll die 466. Kreation des Hauses seit 1798 sein.

Rezensionen

12 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 28  
Wechselwarmes Gesellenstück - Auf der Suche nach dem Heiligen Kral
Wenn ich mich recht erinnere, war oder ist Kral ein Standard-Kreuzworträtsel-Wort. Ich meine jedenfalls, den Begriff in diesem Kontext als Kind erstmals gehört zu haben. Ein Kral ist ursprünglich eine befestigte kleine Siedlung in gewissen Sub-Sahara-Gegenden - die Umschreibung war seinerzeit freilich zweifellos eine andere, geringschätzige….

Auf Afrika komme ich aus dem naheliegenden Grund, dass die Marketing-Abteilung von Lubin in dieser Hinsicht mächtig auf die Ka…Pauke gehauen hat. Ist zwar alles schon zehn Jahre alt, aber seither nicht vernünftiger geworden. Der kitschige Masken-Flakon ist nämlich nur ein Aspekt des Füllhorns an wilden, geradezu weltweit zusammengeklaubten Ideen. Textlich und bildhaft bemüht werden (eine Auswahl; Ergänzungen nach bestem Wissen unter vertretbarem Aufwand recherchiert):
1. Der Indische Ozean
2. Makassar, die Hauptstadt der indonesischen Provinz Südsulawesi/Celebes, unter Bezugnahme auf die Zeit des einstigen Niederländisch-Indien (heute im Wesentlichen Indonesien)
3. Eine nicht näher benannte nubische Göttin, halt besagtes „Idol“ aus Holz (Nubien: heute Teil von Ägypten/Sudan)
4. Okoumé, ein Holz aus Gabun und Nachbarländern an der Westküste Afrikas; eine Erwähnung von Voodoo darf dabei offenbar nicht fehlen – egal, dass das schlappe 2.000 bzw. 9.000 Kilometer weiter gen Westen gehört.
5. Madagaskar am Morgen, über einem Foto der…afrikanischen Savanne?!?!?
6. „Liqueur de bois“, das muss eine Art Piment-Likör sein. Herkunft: Antillen
7. Zuckerrohr, dessen eigentliche Heimat anscheinend Ostasien ist
Und zum Flakon: Es stellen sich irgendwelche Nomaden(!)völker dem Sturm, während sie zwischen Ostafrika bzw. Sansibar zu den Sunda-Inseln bzw. nach Makassar unterwegs sind und die Holzfigur-Gottheit da rüberschippern. Seenomaden sind mir ein Begriff, allerdings sind hier Leute gemeint, die sich in einer Feluke - an deren Segel soll der Bembel erinnern – quer über den Indischen Ozean trauen. Ein solches Unterfangen bedarf sicherlich göttlichen Beistands. Als ob derlei jemals ein inspirierender Gedanke gewesen wäre….

Ich finde, als Überschrift zu diesem Potpourri war ein kleines Wortspiel mit dem Kral erlaubt. Und es geht noch schlechter: Leute, lasst den Kral im Dorf! Mer losse d'r Kral en Sub-Sahara-Afrika. Das ging bei Lubin wohl deutlich übers Ziel hinaus. Das Zeug ist ja nicht schlecht; bloß ist der erratische Marketing-Unfug dem Gebotenen uneinholbar enteilt.

Zurück auf den Boden der Tatsachen: Wir kriegen nach dem Auftragen als erstes Rum geboten. Der wirkt zunächst nicht ganz so adstringierend, wie es etwa ein hartgas-unerfahrener Mensch beim Primär-Kontakten damit empfindet. Aber sobald der Kümmel kommt, und der kommt rasch, kriegt der Rum diese leicht metallische Note wie der Kurz-vor-Kotz-Geschmack im Mund, wenn man rum-unerfahren ist und einen ordentlichen Schluck davon trinken muss. Womöglich geht es um einen in Niederländisch-Indien schanghaiten Schiffsjungen, der zur Belustigung der Besatzung an Bord gleich mal vollends abgefüllt wird.

Der Kümmel bringt bereits eine Ahnung jener rauchigen Note mit, die im Verlauf an Bedeutung gewinnt. Außerdem hat er Muskatnuss oder Nelke im Gepäck. Gebadet in Rum. Der schwächt sich in der Folge zwar allmählich ab, bleibt indes stundenlang spürbar. Orange ist O. K., obwohl weniger bitter und weniger Schale als dasteht.

Nach drei Stunden wirkt Idole regelrecht angekokelt. Ich mag das. Die Ansage dazu ist „geräuchertes Ebenholz“. Ebenholz. Aha. Muss ein Irrtum sein, es handelt sich unverkennbar um Ostindisches Palisander…. Das ist natürlich Blödsinn, ich habe keine Ahnung von den speziellen geruchlichen Eigenheiten geräucherten Ebenholzes. Wie irre man hier wird, zeigt sich daran, dass ich bei „geräuchertes Ebenholz“ fast nicht lachen musste. Aber nur fast. Ich finde ohnehin, es riecht eher wie kratzige Myrrhe. Doch sehr zurückhaltend.

Gegen Mittag habe ich nicht allein den angabegemäßen Sandelholz- sondern auch einen Moschus-Eindruck. Ein paar Gewürz-Moleküle hüpfen daneben auf und ab. Am frühen Nachmittag ist der Duft praktisch verschwunden wie die Feluke (hoffentlich) am Horizont. Es verbleibt lediglich eine dezente Holz-Anmutung auf der Haut. Leder und Sandelholz geht als Behauptung in Ordnung. Zeder vielleicht noch. Und Vetiver. Trotzdem: Im alten Niederländisch-Indien war bestimmt mehr los als auf meinem Handgelenk.

Kurzes Vergnügen. Und überhaupt ist der Kollege sehr still, außer zu Anfang. Braucht er mehr Wärme? Möglicherweise ist er wechselwarm, der Gute?

Fazit: Ich finde das alles einigermaßen ordentlich, gleichwohl nicht berauschend. Wichtiger wird mithin meine Erinnerung, dass mir bei einem lange zurückliegenden Laden-Test die Damen-Version von Idole wesentlich besser gefallen hatte als die vorliegende. Lassen wir die Feluke also ohne uns hinfortsegeln, denn ein ausgiebiger Test des EdP scheint mir zielführender. Vermutlich war das EdT zum Üben, sozusagen das Gesellenstück.

Vielen Dank an Angelliese!
20 Antworten
10
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
DasguteLeben

132 Rezensionen
DasguteLeben
DasguteLeben
Sehr hilfreiche Rezension 18  
Exotismus im 21. Jahrhundert oder "Eine Scheibe Errol Flynn, aber hauchdünn bitte!"
Über diesen Duft kann man eine Menge schreiben, aber ein geschlossenes Narrativ will sich bei mir nicht erzählen - ein klares Zeichen, dass ein Parfüm mich eher auf der zerebralen, als der Gefühlsebene anspricht (ich ziehe letzteres vor). Ich gebe zu, es fällt mir immer schwerer von stark synthetisch geprägten Düften emotional berührt zu werden, offensichtlich habe ich ein wachsendes Verlangen nach einer deutlichen Präsenz der Art olfaktorischer Tiefe, wie sie nur durch die Prägnanz hunderter Sekundär- Tertiär- etc. Moleküle in natürlichen Rohstoffen erzeugt wird. Selbst bei einer hervorragenden Konstruktion wie Idole aus der Hand der Transparenzmeisterin Olivia Giacobetti habe ich das Gefühl zwischen dem Eigentlichen des Duftes und mir hängt ein verwaschener Schleier aus Aromachemie.

Die ursprünglich zehn Punkte für Idole gab ich seinerzeit, weil mir schien, dass Mme. Giacobetti hier ein Referenzherrenparfum für das 21. Jahrhundert geschaffen hat, welches das Notenspektrum klarer kantiger Männlichkeit - Gewürze, Bitterkeit, Holz, Rauch, Leder und dazu noch Rum! - mit ihrer typischen Handschrift in die Sprache der aktuellen Nischenparfümerie übersetzt. Das trifft immer noch zu und das Ergebnis ist auch noch immer technisch tief beindruckend - aber zumindest für mich nicht sonderlich bewegend.

Es ist vielleicht auch so, dass die hier verhandelte Männlichkeit - swashbuckling würde man das im Englischen nennen und an Hollywood-Idole wie Errol Flynn, Tyrone Power, Clark Gable aus der Mitte des 20. Jahrhunderts denken - heute völlig ironisiert ist und nur noch dekonstruiert in Form von Johny Depp aka Jack Sparrow denkbar ist, oder als Robert Downey Jr.'s sarkastisch-dysfunkionaler Ironman.

Idole steht zwar mit beiden Beinen in der Aromachemie der Gegenwart, strebt aber ästhetisch in eine einerseits zum Heulen naive, andererseits aber auch erzrassistische Ära des Exotismus zurück, deren PR-Auswüchse seinerzeit und auch unten in Meggis Kommentar, zurecht ausführlich verissen wurden, weil sie vor sinnlos zusammengewürfelten Stereotypen nur so strotzten. Ich halte mich da lieber an den wunderschönen Flakon, den man immerhin als gelungene Hommage an das Art Deco und seine - oft aber bei weitem nicht nur eurozentrischen - afrikanistischen Neigungen betrachten kann. Es gab ja schließlich auch die Harlem Renaissance, "The New Negro" und "black is beautiful" in den 1920ern.

Der Duft an sich ist, wie angedeutet, vom Konzept her genial und für mich eher karibisch als afrikanisch: Rum, Orange bitters, Zuckerrohr, Gewürze, Leder, Rauch - das ist schon verdammt nah dran an der Schatzinsel, oder? Ich würde diesen Cocktail gerne mal aus der Feder eines Naturparfumeurs wie Dominique Dubrana riechen. "As is" schwanke ich - wie Jack Sparrow - zwischen Enthusiasmus und Genervtheit (ähnlich wie gegenüber Johnny Depps überzogenem Spiel) - und unterm Strich trage ich Idole nur noch ungefähr so selten, wie ich mir Piratenfilme anschaue.
5 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Arioch

86 Rezensionen
Arioch
Arioch
Hilfreiche Rezension 21  
uh eeh uh ah ah ting tang walla walla bing bang - here comes the Witchdoctor
Neulich als ich ein schwarzmagisches Vodoo-Ritual abhielt, kippte mir der Flakon von Idole in den Bannkreis und ich dachte mir nichts dabei. Nach dem Ritual stellte ich ihn wieder in den Schrank, damit das nicht nochmal passiert.

In der Nacht dann konnte ich nicht schlafen. Irgendwas war nicht in Ordnung und beunrighte mich. Ich weltzte mich hin und her als ich plötzlich eine Stimme hörte. "Ugga-Agga!" ertönte es und schreckte mich auf. Ich dachte mir, das seien sicher bloß Halluzination und versuchte mich hinzulegen.

Plötzlich ertönt wieder eine Stimme: " Ugga-Agga, Yeeek, lass mich raus!!"
Diesmal konnte ich mir nichts mehr vor machen, da war was!
Ich suchte alls meinen Raum ab, nach dem was da rufen hätte können, guckte aus dem Fenster, aber nirgendwo war etwas.

"Du, Schwachkopf, hier drin!!" ertönte es, und nun war es mir klar. Ich machte den Schrank auf, und eine hässliche langgezogene hölzerne Fratze glotze mich an beschimpfte mich.

Ja, das war er, der Idole, der Flakon ward zum Leben erwacht und belästigte mich in meinen eigenen vier Wänden.
Mit grimmigen Blick bewegte die Maske ihre Augen und sprach: "Du hast mich nie verwendet, Agga! Jetzt habe ich mich verselbstständigt, Ugga! Nun trage mich,YEEK!!"

Ich dachte mir, wenn ich es nicht tue, würde sie mir vielleicht noch im Schlaf in den Mund sprühen und ich könnte an einer Chemievergiftung sterben, und tat wie befohlen.

Ich nahm also den Flakon, zog die Maske ab, die mich mit militantischer Genauigkeit beobachtete und drückte einmal den Sprühknopf. Was herauskam war kein Duft sondern eine riesige Wolke Fantasie. Ein hölzernes Segelschiff mit einer Ladung Rum, Zuckerrohr und Gewürzen wie Safran segelte an mir vorbei und schloss mich in seine Welt ein. Ich lag am Süd-Ost Asiatischen oder Jamaikanischen Strand und dachte mir, dass sei das Paradies. Nie wieder wollte ich zurück.

Doch schnell wurde ich der Tatsachen gewahr. Die abscheuliche Fratze hatte mich verhext!
Als ich mich in tiefer Meditation anstrengte gegen die Geisteswillenskraft der Maske zu kämpfen löste sich plötzlich das Fantasiebild auf und ich fand ich mich in einer holzigen Umgebung wieder, die trocken und alles andere als Aufregend war. Vetiver wuchs überall am Boden und die Welt begann sich langsam aufzulösen. Mit einem zornigen Schrei fuhr die Maske in dieser holzigen belanglosen Welt herum und schoss einen Energiestrahl aus purer Magie auf mich, der aus ihren Augen kam. Sie merkte wohl, dass meine Willenskraft stärker war als ihr Zauber.

Durch den Energiestrahl wurde ich an einen Abgrund geschleudert; ich konnte mich nur schwer festhalten. Mit Mühe versuchte ich mich heraufzuschwingen, aber es gelang mir nicht.
Plötzlich kamen meine Verwandten und meine Freunde durch die Tür. Alles was ich noch zu sagen vermochte war: " Flieht, ihr Narren!!" und stürzte in die dunklen Tiefen.

Sie machten die Tür zu und liefen weit weg. Ich war verschollen, in einer anderen Welt und niemand konnte mir helfen. Als ich in den Abgrund der unaufregenden Vetiver-Holz-Leder Welt stürzte, sah ich plötzlich die Maske samt Flakon in unglaublicher Raserei und Geschwindigkeit auf mich zu stürzen. Voller Entschlossenheit war ich bereit den Kampf aufzunehmen und nahm einen Flakon aus meiner Tasche. Die Fratze machte sich riesig, und nun war sie direkt über mir. Ich krabbelte den Flakon hinauf, stellte mich neben die Maske, hielt ihr den Flakon an die Stirn und rief:" ABRA KA CUBA CZECH UND SPEAK !"

Der Flakon implodierte als ich die Worte sprach und riss mich in einen Strudel von Flakons die alle um mich herum sausten und mir Angst einjagden. Der Strudel zog mich gierig immer tiefer und tiefer in sich, und als ich dachte, jetzt hätte meine letzte Stunde geschlagen brachte ich erschöpft nurmehr die Worte "Du hast keine SILLAGE!" heraus; kurz darauf wachte ich auf und lag in meinem Bett mit einer Prise "Idole" am Handgelenk.
8 Antworten
10
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Bloodxclat

34 Rezensionen
Bloodxclat
Bloodxclat
Sehr hilfreiche Rezension 15  
Exotische Abenteuer - 10 Jahre später
In der dunklen Feuchte der Nacht
schaukeln die Schoner
wo Safransterne und Schwarzkümmelschnuppen blinken
hab ich mir eine Bleibe gemacht

In den Wellen der Sunda-Strasse 
zirpt die Dschungelnacht
wo Orangenschalen bitter auf Leder tropfen
dort werde ich schlafen

Im Sand von Pulau Pagang
ist die Suche vorüber
wo Rum leichtfüssig ums Feuer tanzt
dort komme ich an

Nach 10 Jahren Trennung bin ich nun wieder mit Idole vereint. Unzählige ähnliche Parfums durfte ich versuchen - nichts kann Dir das Wasser reichen. Der Rum. Die Gewürze. Die Balance. Unerreicht. Alte Liebe...

9 Antworten
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Ergoproxy

1123 Rezensionen
Ergoproxy
Ergoproxy
Top Rezension 7  
Allen Unkenrufen zum Trotz....
... ich mag ihn, So! Aber vielleicht auch, weil er sich nicht so dermaßen verändert, wie alle hier schreiben. Er hat auch ein wenig Ähnlichkeit mit Gucci p.H. auf meiner Haut. Bevor hier wieder jemand Amok läuft: Gucci ist wesentlich aussagekräftiger, als Idole!

Der Auftakt ist würzig mit leichter Rumfahne. Dieser Akkord schafft es auf meiner Haut fast bis in die Basis. Er wird in der Herznote lediglich etwas holziger und in der Basis durch eine weiche Ledernote abgelöst.

Gucci p.H. benutze ich ausschließlich im Winter und dann auch fast nur zum Ausgehen. Idole ist meine Tagesvariante wenn ich in dieser Art duften möchte, da er nicht annähernd die Durchschlagskraft hat.

Nun, der Flakon passt zwar zum Duft, aber der Name ist für mein Empfinden ein Fehlgriff. Aber das stört mich hier nicht wirklich.

Ich habe bestimmt Düfte mit mehr Raffinesse in meiner Sammlung, aber ich liebe die Abwechslung und da darf es tagsüber auch mal ein wenig einfacher sein.
5 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

6 kurze Meinungen zum Parfum
GoldGold vor 2 Monaten
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Rum, Leder, Gewürze... und das alles ohne Schwere. Exzellente Arbeit von Olivia Giacobetti, leider wird er nicht mehr hergestellt. Top-Duft!
6 Antworten
DasguteLebenDasguteLeben vor 7 Jahren
10
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Errol Flynn im 21. Jahrhundert. Giacobetti transparentisiert einen karibischen Haudegenduft aus Rum, Zuckerrohr, rauchiger Würze, Leder.
0 Antworten
VerbaplexVerbaplex vor 8 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Na da werd ich doch mit Vorliebe zum Freizeit-Alkoholiker. Der hat was unglaublich fesselndes, leicht düster mit holzig-süßem Charme.
0 Antworten
MefunxMefunx vor 7 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Melasse, Rum und Honig, fast fruchtig; vorne kühle Würze, hinten warme, zunehmend holzig, ein bisschen kokelig. Toll, aber auch sättigend.
0 Antworten
DaveGahan101DaveGahan101 vor 8 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Ähnelt dem EDP sehr, nur der Rum kommt etwas leichter,luftiger rüber..dadurch deutlich angenehmer..trotz nix für mich..
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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