Wild

Wild Cherry 2016

Wild Cherry von Mancera
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7.3 / 10 129 Bewertungen
Ein Parfum von Mancera für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2016. Der Duft ist süß-fruchtig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Süß
Fruchtig
Gourmand
Synthetisch
Blumig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
SchwarzkirscheSchwarzkirsche kalabrische Zitronekalabrische Zitrone BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
HeliotropHeliotrop Sumatra-PatchouliSumatra-Patchouli JasminJasmin IrisIris
Basisnote Basisnote
Madagaskar-VanilleMadagaskar-Vanille weißer Moschusweißer Moschus
Bewertungen
Duft
7.3129 Bewertungen
Haltbarkeit
8.2121 Bewertungen
Sillage
7.8119 Bewertungen
Flakon
7.8125 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.443 Bewertungen
Eingetragen von Amourage, letzte Aktualisierung am 25.02.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Wild”.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Chnokfir

198 Rezensionen
Chnokfir
Chnokfir
Top Rezension 21  
Sonntags mit dem Kirsch-Marzipan-Stollen auf der Kuschel-Couch
Dieser Moment, wenn man im Rahmen eines Parfumo-Treffens geschlossen in Gruppenstärke in einer von Münchens Nischen-Parfumerien einläuft und das Personal die meisten Nasen schon beim Betreten wiedererkennt und weiss, dass hier heute gegen diese Meute von Naseweisen kaum mehr ein Stich zu machen ist. Man sieht der einen oder andern Dame die Verzweiflung und Resignation ins Gesicht geschlagen, doch man/frau wehrt sich redlich und versucht zu helfen, soweit man/frau denn helfen kann. Erlösung kommt auf, wenn der eine oder andere Parfumo dann doch mit Kaufabsichten an der Kasse auftaucht: Man/frau versucht sich zu merken, was gekauft wird, um beim nächsten Besuch wenigstens den Hauch einer Chance zu haben, richtige Empfehlungen auszusprechen:

Mir sagte man an der Kasse freudestrahlend:
"Wild Cherry! Da wird sich ihr Frau aber freuen!"
"Nöö, der is für mich!" Grinsekatze hoch drei.
"Nicht ihr Ernst, ... oder?!"
Allein dieser fassungslose Blick war mir die reduzierten 60 Euro wert.

Man muss dazu sagen, ich teste eher wild durcheinander. Mal nach Farbe des Flakons, mal nach Marke, mal nach Name des Parfums, was mich halt so anspricht. Irgendwie war mir mal wieder nach fruchtig. Wild Cherry ist schon ein toller Name, Kirschen esse ich gerne, doch bin ich mir nicht im entferntesten schlüssig, ob ich auch so riechen möchte. Noch dazu sprechen mich weder der goldene Karton noch der Flakon in schwarz-goldener Leoparden-Optik, bei dem ich ich stets an die Leggings von Peggy Bundy denken muss, sonderlich an. Aber, wie so oft, kommt es doch im Leben primär auf die inneren Werte an.

Und beim ersten Sprüher muss ich sofort daran denken, dass ich diesen Duft bereits früher einmal getestet habe. Diesen Duft vergisst man nicht so schnell, zumal die Zusammenstellung der Akkorde auch nicht sonderlich oft anzutreffen ist. Zunächst einmal erschlagen einen die Kirschen. Viel Natur ist nicht dabei. Jeder wird da ein wenig andere Kindheitserinnerungen wecken können, bei mir ist es eine richtig zuckersüsse Mischung aus Hubba-Bubba-Kirsch, Cool-Aid-Cherry, Doughnuts gefüllt mit Cherry-Jelly, Dr. Pepper Cherry und den guten Maraschino-Kirschen aus der Eisdiele. Das klingt alles andere als gesund, ist aber unvernünftig lecker. Schnell schiebt ebenso pappsüsse Noten von allen möglichen Köstlichkeiten aus Zucker gepaart mit Mandel und Vanille nach. Dank der Kirsche denke ich schnell an alle möglichen Leckereien aus Italien, doch am stärksten verklebt sich in meinem Hirn die Vorstellung eines Dresdner Marzipan-Stollens, den man oben auf dem Puderzucker mit Maraschino-Kirschen garniert und den übrigen Sirup aus dem Glas auch noch drüber kippt. Und wie es viele Kinder am liebsten machen, muss die Kirsche leider als erstes dran glauben. Leider ist auch hier die fruchtige Halbwertszeit nach einer guten Stunde erreicht. Doch Mandel, Marzipan und Vanille kleben weiter und lassen einen den Rest des Tages nicht mehr los.

Ja, nein, ein maskuliner Duft klingt und vor allem riecht beileibe anders. Und ich bin mir auch nicht sicher, wie viele Frauen ich so riechen möchte. Selbst an meiner Frau ist mir Wild Cherry zu viel des Guten. Nicht, weil es so wild wäre, sondern weil er einfach nur bickert-siass ist, wie man im Alpenraum so gerne sagt. Aber an mir gefällt mir der Duft. Er hüllt mich weich ein, sorgt wie bei einer Aromatherapie für absolutes Wohlempfinden.

Es ist mein Wochenendwohlfühlduft, mit dem ich mich zusammen mit einem guten Buch, einer Kanne Grüntee und einer Kuscheldecke ganz tief ins Eck meiner Couch lümmele und alles andere um mich herum ausblende. Mit diesem Duft gehöre ich dann den Rest des Tages ganz mir.

Dieses Bild habe ich meiner freundlichen Parumeriefachverkäiuferin bei meinem nächsten Besuch in der Parfumerie mitgegeben, sie hat den Duft an sich selbst aufgesprüht, kurz die Augen geschlossen, fing dann wissend zu grienen an und sagte dann: "Ja, dass ist ihr Duft!"
5 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Sehr hilfreiche Rezension 11  
Na, Tantchen, noch ein Likörchen?
Den Rat, "Wild Cherry" etwas ruhen zu lassen, ehe man dieses fruchtige Etwas aus der Nähe genießen will, sollte man beachten.
Es ist hier nicht so einfach, wie beim Rotwein: "Wild Cherry" ist eben direkt auf der Haut und die erste Begegnung fällt wirklich etwas heftig aus.
Sofort fiel mir dieser süße, rote Kaugummi ein: ich liebte ihn! Meine Mutti dagegen verzweifelte an dessen Geruch!
Als Schulkind begriff ich nie, wie sie schon wieder wissen konnte, dass ich mir einen gekauft hatte: ich hatte ihn doch bereits weggeworfen. Wie machte sie das nur? Konnte sie hellsehen?
Dieses süßliche Gummizeug muss also ziemlich ausdauernd, wenn nicht sogar penetrant gewesen sein!

Nach einer, nicht zu knappen Zeitspanne entwickelt sich "Wild Cherry" zu einem sehr angenehmen Duftgemisch:
Die kleine knubblige Schwarzkirsche dominiert zwar immer noch, aber die Frische von Zitrone und die sanftere Bergamotte umtanzen fröhlich gemeinsam einen großen Korb mit diesen reifen Kirschen.
Als nächstes treffe ich auf Heliotrop: farblich stelle ich mir dieses tief-dunkle Violett lieber nicht zusammen mit den Kirschen vor.
Erstaunlicherweise harmoniert die bisherige fruchtig-frische Kopfnote gut mit diesem leichten vanille-artigen Duft.
Iris und Jasmin, beide diesmal nicht allzu hell und leuchtend, passen sich hier sehr gut an: keine der beiden Blüten drängt sich in den Vordergrund.
Bevor eine klare Patchoulinote in Erscheinung tritt, kann ich einen Hauch von Bittermandel wahrnehmen.
Schwarzkirschen und Bittermandel gehöre für mich eigentlich auch zusammen: jetzt ist das Pärchen wieder vereint.
Geschickt dosierter Moschus und viel warme Vanille runden diese Duftkomposition gekonnt ab.
"Wild Cherry" ist schon etwas süß; die fruchtige Frische bekommt aber durch Bittermandel und Patchouli eine feine rauchige, sogar leicht würzige Duftnote.

Auch ist "Wild Cherry" wirklich ein recht lange anhaltender Gast auf meiner Haut. Wenn er erst seine endgültige "Reife" entwickelt hat, bleibt er diesem Zustand einige Stunden treu.
Erst später wird er feiner; zurück bleibt ein würziger Duftschleier.

Ich werde an frühere, sehr viel frühere Geburts- und Feiertage erinnert: nachdem Kaffee- und Teekannen leer waren, kamen die kleinen Gläschen auf den Tisch und die Gastgeber holten "das Likörchen" aus der Küche oder der gerade modern gewordenen "Hausbar".
In meinen ganz frühen Erinnerungen war es Eierlikör - manchmal sogar in diesen kleinen Zartbitter-Schokoladenbecherchen; dann "Kosacken-Kaffee" (schäumte, wenn Milch oder Sahne beigefügt wurde) und später "E. Edelkirsch".
Gerade die diversen Tanten waren nie abgeneigt: "Aber bitte nur ein ganz kleines Schlückchen, meine Lieben!"
Ach, die Tanten!

Gerade neulich brachte mir ein Freund eine Flasche dieses Kirschlikörs mit. Der Haushalt der Oma wurde aufgelöst und einiges aus deren Küche landete auch bei mir.
Lange habe ich daran gar nicht mehr gedacht.
So ist es gar nicht so abwegig, dass mich "Wild Cherry" an ein Gläschen Kirschlikör, zur rechten Zeit und in netter Runde, erinnert.

Ich würde "Wild Cherry" nicht benutzen; aber empfinde es als eine schöne, weil lebendige und unterhaltsame Variante auf der großen Bühne der Fruchtdüfte.
Auf keinen Fall ist dieser Duft alltäglich: er hat schon etwas, das ihn aus der Masse hebt!

Danke, liebe Angelliese, dass Du mir diese Duftprobe überlassen hast.
Ich habe dadurch wieder einmal eine interessante duftige Erfahrung machen dürfen.
6 Antworten
8
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
8.5
Duft
RR1

13 Rezensionen
RR1
RR1
Hilfreiche Rezension 10  
Cherrybomb der Oberklasse!
Da es noch keinen Kommentar zu diesem Parfüm gibt mache ich mal den Anfang.

Mancera Wild Cherry ist wie der Name schon vermuten lässt, ein auf Kirsche abgestimmter Duft, da ich ein großer Fan von fruchtigen Parfüms bin, war für mich klar das er gekauft wird.
Vorweg möchte ich erwähnen das der Duft sicherlich nicht jedem bzw. den wenigsten gefällt, wenn man Ihn aber ausführlich kennenlernt und Ihn mag wird man Ihn nach ein paar wearings Lieben! (so ging es mir)

Duft:
Mancera Wild Cherry macht seinem Namen wirklich alle Ehre, er ist sehr Kirschig, süß und säuerlich aber auch etwas markant und gleichzeitig misteriös, weswegen er auch als Unisex Duft durchgeht.
Das Opening des Duftes erschlägt die meisten Leute weil Sie dem Duft keine Zeit zum ruhen bzw. atmen geben. Das ist auch der Grund warum er als zu stark/heftig oder unangenehm wahrgenommen wird. Mancera ist die Tochter des Hauses Montale und da ist es wirklich nicht verwunderlich das der Duft seine Präsenz sehr stark zeigt (wer Montale Düfte hat weis genau was ich meine)

Im Drydown unterscheidet sich der Duft meiner Meinung nach doch schon sehr im Gegensatz zum Opening, er verliert nach ~2 Std einen großen Teil der Süße und wird ab dann immer verführerischer und markanter, was den Ladys zu gefallen scheint.

Ich für mich Persönlich habe den Duft kennen und schätzen gelernt da er auf meiner Haut extrem gut Performt und komischer Weise auch bei den Ladys sehr gut ankommt. Ein Kompliment das ich bekommen habe war von einer etwa gleich alten Dame wie ich (24) die meinte der Duft kommt sehr geil rüber und das er trotz der Kirsche und der süße Männlich wirkt.

Die Sillage ist auf meiner Haut wirklich außerordentlich gut!

Haltbarkeit:
Auch die Haltbarkeit ist auf meiner Haut wirklich außerordentlich gut ~12 Std+ bei gerade einmal 2 - max. 3! sprays (3 ist wirklich das absolute maximum weil er sonst zu stark ist)

Mancera Wild Cherry ist meiner Meinung nach eines dieser typischen Parfüms das einem mit der Zeit immer mehr gefällt.
Wenn man sich mit dem Duft wirklich auseinandersetzt und Ihm Zeit lässt sich zu entfalten wird man merken das er nicht nur Hubba Bubba ist.
2 Antworten
5
Preis
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Parfümlein

123 Rezensionen
Parfümlein
Parfümlein
Sehr hilfreiche Rezension 9  
Nachbars Kirschen
Wild Cherry erlebte ich vor einigen Monaten als Probe einer sehr lieben Parfuma und war vollkommen gefesselt. Wie köstlich! Wie unaufdringlich! Wie elegant! Wie zurückhaltend-zart kirschig! Seitdem war Wild Cherry für mich der Inbegriff von Nachbars Kirschen, die ich unbedingt naschen wollte. Nachdem ich dann ein erfolgreiches Sharing abschließen konnte, durfte der Duft bei mir einziehen - und seitdem komme ich mit ihm nicht mehr zurecht. Ich habe ihn an mehreren Tagen zu verschiedenen Uhrzeiten versucht. Ich spüre einfach, dass der Duft und ich nicht mehr zusammenkommen, da brauche ich wohl keine Zeit vergehen zu lassen.
Nicht, dass er nicht schön wäre - nein. Er ist sehr schön, nach wie vor zart, diskret, fein. Nur fehlt mir die Kirsche. Deshalb stehe ich vor einem Rätsel, wenn ich hier von Kirsch-Marzipan-Eindrücken lese. Ich nehme davon nichts wahr. An meiner Nase kann es nicht liegen, denn alle anderen Düfte sind unverändert. Hier rieche ich einen frischen Auftakt, dann eine sanfte Cremigkeit, die auch ein bisschen pudrig ist. Ein idealer Duft für die Arbeit, will mir scheinen, da er sich bei mir nicht festzulegen bereit ist und einfach in einem angenehmen, unauffälligen Maße nach... ja, nach was riecht? Jedenfalls nicht nach Kirsche. Und nicht nach Heliotrop. Und deshalb auch nicht nach Marzipan. Bei mir ist er überhaupt nicht so süß wie bei anderen Benutzern. Lediglich am Ende, nach wirklich vielen, vielen Stunden - denn die Haltbarkeit ist sehr gut - stellt sich eine sehr schöne Süße ein. Sie ist aber auch nicht von der Kirsche, sondern vanillig. Jetzt habe ich auch meinen Eindruck zuordnen können, ein Blick in die Pyramide hat geholfen. Es ist Patchouli, was ich wahrnehme. Angenehm, aber nicht gerade ein Kirschduft. Ob ich die gesamte Kirsche in die Sharing-Zerstäuber gefüllt und für mich das Patchouli aufgehoben habe??? Nun, da komme ich nicht weiter. Meine Bewertung muss ich deshalb jetzt auch ein bisschen ändern. Ich verstehe es einfach nicht und lasse es deshalb bleiben. Es ist nun der zweite Kirschduft, mit dem ich nicht zurechtkomme - "Popped Cherry" war der erste und konnte mich auch nicht glücklich machen. Zwar habe ich da eine sehr viel deutlichere Kirsche wahrgenommen, es bestand von der ersten Sekunde an kein Zweifel, dass es sich um Kirsche handelte - nur gefiel sie mir nicht sehr, sie erschien mir künstlich. In "Wild Cherry" spüre ich gar keine. Schade, schade, und ich hoffe sehr, dass meinen Sharing-Teilnehmerinnen und -teilnehmern der Duft mehr zusagt. Vielleicht bin ich kirschblind? Ich habe mir nun vorgenommen, heute einmal meinen Guerlain-Flakon zu testen. Dann habe ich noch eine Probe von "Intense Cherry" von Montale. Und dann bliebe mir noch Lost Cherry, den ich nicht kenne und nicht habe. Ist das alles nix, komme ich zu der Erkenntnis, dass Kirsche und ich wider meine Erwartung nicht zusammenpassen...
4 Antworten
Nattibohn

43 Rezensionen
Nattibohn
Nattibohn
2  
Wenn die Kirsche schwitzt
Ich hatte hohe Ansprüche an Wild Cherry, da es mein erster Mancera Duft war den ich testen konnte. Kirschdüfte finde ich eh immer sehr interessant und ansprechend, also sorgte ich dafür, dass eine Abfüllung von Wild Cherry zu mir ins Haus kommt. Schon beim aufspüren merkte ich da ist was im Busch. Ja die Kirsche ist deutlich zu riechen, aber schwitzt sie? Ein Beigeruch von Schweiß macht das ganze leider alles kaputt. Ist das diese typische Mancera DNA die viele nicht so mögen? Wenn ich diesen Geruch bei anderen Manceras auch bekomme, muss ich mich der Anti-Mancera Gruppe anschließen. Wie kann man so einen schönen Duft so vergeigen?
Schade eigentlich, darfst weiterziehen ins der Hoffnung dass du jemandem gefällst.
0 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

48 kurze Meinungen zum Parfum
ErgreifendErgreifend vor 2 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
5
Duft
Kirschkuchen im Mund.
Das Marzipanschwein in mir,
grunzt fröhlich vor sich hin.
Schwerer Gourmand,
welcher den Blutzucker,
in die Höhe reißt
11 Antworten
FirstFirst vor 3 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Nach kurzem Erinnerungsflash an gechlortes Schwimmbad kommen lauter feine Kirschlollis hervor und bereiten stundenlang fröhliches Vergnügen!
3 Antworten
EbbheadEbbhead vor 4 Jahren
5
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
5
Duft
Ich hatte Kirsche erwartet, doch Wild Cherry riecht eher nach Kirschkerne mit Glas Cognac. Zu bitter und wild für mich.
2 Antworten
Sweetsmell75Sweetsmell75 vor 7 Jahren
6
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
6.5
Duft
Krasse Kirsche ...
üppig-laut & mit viel Marzipan überrollt sie dich!
Da haben Vanille u. Co kaum ne Chance ;)
Anstrengend & zuviel d. Guten
18 Antworten
FollyFolly vor 8 Jahren
Riecht nach schwarzer Kirsche mit Marzipan. Erinnert mich an Anfang etwas an Rumtopf. Lecker !!!
1 Antwort
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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