20.06.2018 - 15:20 Uhr
InTOXIcation
18 Rezensionen
InTOXIcation
Top Rezension
31
Eisblumen blühen in der Nacht
"Am Himmel glänzt ein Silberstreif
Der Abend wandelt Tau zu Reif
Die Bleichheit die von unseren Wangen schneit
Macht uns wie Engel schön
Sie sollten auf die Knie gehn
Und beten dass der Mond verhangen bleibt"
Es die Zeilen dieses Songs von Subway to Sally oder von Eisblume an die ich denke und welche ich zitieren möchte, wenn ich diesen Duft aufsprühe.
Er ist Zart.
Verletzbar.
Kein "mach mich stark" Duft.
Ein "mit dir darf ich schwach sein" Duft.
Wie ein weisser Seidenschal mit silber funkelnden Sternen.
Wie ein Tautropfen auf einem Rosenblatt.
Wie ein Eiskristall an einer Fensterscheibe.
Wie blassrosa Lippen und heller Teint.
Sich einkuscheln in eine helle Decke.
Sanft melancholisch. Eine schöne Melancholie.
Nachdenklich, nicht depressiv.
Ein zartes silbernes Band an dem Handgelenk, auf welches ich meinen Kopf stütze, während ich an meinen Urlaub auf Island zurück denke.
Ein Duft wie kühler Wind bevor ich die Polarlichter sah.
Ein Duft wie ein Radiergummie.
Nicht von Geruch, sondern vom Effekt.
Die schweren Gedanken ausradieren, um den neuen, frischen Gedanken Raum zu geben.
Leichtigkeit.
Reinheit.
Alles ist wieder gut.
Nichts ist zu viel.
Nichts ist zu wenig.
Alles ist, wie es sein soll.
Und das bleibt auch ein paar Stunden so.
Ohne andere krampfhaft mitzureissen.
Eher leise. Aber für mich intensiv.
"Der Tag flieht eilig aus der Stadt
Sie trinkt sich an den Schatten satt
Und gibt ihr wahres Antlitz preis
Die Pfützen schimmern schon wie Eis"
Sorry, dass ich nicht auf die einzelnen Kompenenten eingangen bin. Aber die simple, dennoch anbetungswürdige Quadriga spricht hier wirklich für sich.
Ich wollte mehr die Emotionen und was der Duft in mir auslöst niederschreiben.
Danke fürs Lesen.
FIN
Der Abend wandelt Tau zu Reif
Die Bleichheit die von unseren Wangen schneit
Macht uns wie Engel schön
Sie sollten auf die Knie gehn
Und beten dass der Mond verhangen bleibt"
Es die Zeilen dieses Songs von Subway to Sally oder von Eisblume an die ich denke und welche ich zitieren möchte, wenn ich diesen Duft aufsprühe.
Er ist Zart.
Verletzbar.
Kein "mach mich stark" Duft.
Ein "mit dir darf ich schwach sein" Duft.
Wie ein weisser Seidenschal mit silber funkelnden Sternen.
Wie ein Tautropfen auf einem Rosenblatt.
Wie ein Eiskristall an einer Fensterscheibe.
Wie blassrosa Lippen und heller Teint.
Sich einkuscheln in eine helle Decke.
Sanft melancholisch. Eine schöne Melancholie.
Nachdenklich, nicht depressiv.
Ein zartes silbernes Band an dem Handgelenk, auf welches ich meinen Kopf stütze, während ich an meinen Urlaub auf Island zurück denke.
Ein Duft wie kühler Wind bevor ich die Polarlichter sah.
Ein Duft wie ein Radiergummie.
Nicht von Geruch, sondern vom Effekt.
Die schweren Gedanken ausradieren, um den neuen, frischen Gedanken Raum zu geben.
Leichtigkeit.
Reinheit.
Alles ist wieder gut.
Nichts ist zu viel.
Nichts ist zu wenig.
Alles ist, wie es sein soll.
Und das bleibt auch ein paar Stunden so.
Ohne andere krampfhaft mitzureissen.
Eher leise. Aber für mich intensiv.
"Der Tag flieht eilig aus der Stadt
Sie trinkt sich an den Schatten satt
Und gibt ihr wahres Antlitz preis
Die Pfützen schimmern schon wie Eis"
Sorry, dass ich nicht auf die einzelnen Kompenenten eingangen bin. Aber die simple, dennoch anbetungswürdige Quadriga spricht hier wirklich für sich.
Ich wollte mehr die Emotionen und was der Duft in mir auslöst niederschreiben.
Danke fürs Lesen.
FIN
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