Signature Collection

Afrika-Olifant 2014

Afrika-Olifant von Nishane
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7.2 / 10 160 Bewertungen
Ein Parfum von Nishane für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2014. Der Duft ist animalisch-würzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Animalisch
Würzig
Ledrig
Harzig
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
LabdanumLabdanum WeihrauchWeihrauch AmbraAmbra MyrrheMyrrhe
Herznote Herznote
BibergeilBibergeil LederLeder ZibetZibet OudOud
Basisnote Basisnote
ZibetonZibeton Muscenone®Muscenone® MusconMuscon Thibetone

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.2160 Bewertungen
Haltbarkeit
8.4143 Bewertungen
Sillage
7.9144 Bewertungen
Flakon
7.9142 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.865 Bewertungen
Eingetragen von Mefunx, letzte Aktualisierung am 09.04.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Signature Collection”.

Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
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Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
EmergeR

16 Rezensionen
EmergeR
EmergeR
Top Rezension 29  
Willkommen im Elefantenkäfig - wozu die Aufregung?! ;-)
Wenn ich im Supermarkt eine Packung Käse kaufe, dann wundere ich mich doch nicht, dass keine Wurst drin ist, sondern das, was drauf steht.
Auf dieser Flasche steht Afrika Olifant, das klingt nacht Tier und ist genau das, was drin ist: Elefant in Reinform ;-)
Animalische Düfte sind nunmal nicht jedermanns/-fraus Sache, das verstehe ich total. Animalische Duftnoten finden eigentlich auch fast nur im europäischen Raum in Düften Verwendung. In aus Amerika oder Asien stammenden Parfums sucht man sie meist vergeblich (es sei denn die neue Generation der Indie-Parfümeure traut sich daran). Das zeigt allerdings auch, dass Animalik harmonisch eingebunden sein muss um zu wirken...
Ich persönlich liebe animalische Düfte und diesen hier ganz besonders. Ich sage immer: Das ist ein Duft, für den muss man 'nen Arsch in der Hose haben. Das Zeug fällt auf und hinterlässt Eindruck. Für zarte Seelen und introvertierte Menschen, die lieber in Ruhe gelassen werden möchten ist es jedenfalls nix.
Und ja, wer mal im Zoo im Elefantenhaus war (insbesondere in der Paarungszeit) der weiß, dass der Inhalt hält, was das Etikett verspricht...
Ich mag am Elefanten besonders seine rohe, ungestüme Kraft, die doch zugleich sehr sanft und fürsorglich ist. Wer einmal im Elefantengehege das soziale Miteinander, die Fürsorge für die Jungen und das Balzen von Elefanten erlebt hat, der versteht sicher, was ich meine. Und genau das spiegelt der Duft für mich wieder.
Erst einmal schreit er "Hallo, hier bin ich!" und dann hüllt er einem doch gleichzeitig in eine vertrauensvolle Atmosphäre (oder sollte ich sagen "Wolke"?) ein.
Dieses Wechselspiel aus "Hier bin ICH, komm mir nicht zu nahe!" und der Vertrautheit von "Ich bin stark und für Dich da!" beschreibt für mich den Duft am besten - und das ist vielleicht auch der Grund, warum ich mich mit ihm so wohlfühle.
Und nein, ich könnte ihn nicht jeden Tag tragen. Für mich ist er Sinnbild eines starken Momentes und ich trage ihn gerne dann, wenn ich mich in mir wohl und stark fühle.
Ausprobieren lohnt ;-)
3 Antworten
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Yharnam79

79 Rezensionen
Yharnam79
Yharnam79
Top Rezension 20  
Pack den Elefanten bei den Stoßzähnen oder er verspeist dich mal eben zum Frühstück!
Sicherlich, ich bin versucht mich erstmal über die eigentliche Herkunft und die von unserer Kultur (zu Unrecht) verdrehte Empfindung animalischer Gruchsnoten auszulassen.
Das spare ich mir weitestgehend.
Ebenso steht außer Frage, dass Animalik nicht Jeder / Jede gleich gern riechen geschweigedenn tragen mag.
Bei Afika-Olifant ist die Liebe zur - mindestens aber die Offenheit gegenüber - Animalik (fast) schon Grundvoraussetzung.

*Wie mein Vorredner schon in einem sehr charmanten Beispiel angeschnitten hat: man könnte durchaus erahnen, was man bei einem solchen Duftnamen und beim zusätzlichen Lesen der Duftpyramide bekommt. Ein Rästel sind mir Reaktionen des Unverständnisses darüber, wie animalisch der Duft anmutet. Was habt Ihr denn erwartet?*

Afrika-Olifant haut einem, getreu dem Namen und ohne zu zögern von Anfang an seine ganze Kraft um die Ohren.
Wo allerdings beispielsweise Zoologist mit Hyrax auch in meiner - der Animalik sehr zugewandten - Nase schlichtweg für Atemnot gesorgt hat, so gelingt hier die Gratwanderung zwischen roher, ehrlicher, schmutziger Animalik und dem nicht-Abdriften in eine plakative Animalikkeule.

Knarziges Oud, (Weih-)Rauch, Süß-krautige Myrrhe und immer präsent mal feuchtes, mal staubtrockenens Leder umwabern die erdbedeckte Elefantenhaut an der an manchen Stellen noch Gräser, Blätter und Aststückchen hängen. Harz klebt auch an der ein oder anderen Stelle.
Auch hat wohl der ein oderer andere Abenteuertourist seine leere Tüte arglos weggeworfen und das dünne Plastik brutzelt und schmilzt jetzt in der heißen Sonne vor sich hin. Eventeuell brennen auch irgendwo uralte Gummireifen...

So wohlgesonnen und gefällig das nun auch klingen mag, das Tier, in dem Fall der 'Olifant' ist und bleibt der Hauptakteur. So sind auch nahezu alle populären animalischen Ingedenzien hier verbaut worden. Allein wer Zibet nicht leiden kann, der/die wird hier keinen Spaß haben. Ähnlich vehält es sich mit Bibergeil.
Trotzdem empfinde ich den Duft nicht als Hau-Drauf-Animalen, da alles so gut verwoben und von den nicht-animalischen Noten durchzogen ist, dass es nie zu sehr in Richtung penetrant oder fäkal abdriftet.

*Fäkal im Sinne von Ausscheidungen riecht hier für mich übrigens wirklich gar nichts an diesem Duft. Nach 'Donnerbalken' noch weniger. Ich bin selbst 20 Jahre ins Zeltlager gefahren, iklusive Donnerbalken. Und glaubt mir, das riecht anders...*

Und doch:
animalisch und zwar durch und durch bleibt er auf jeden Fall.
Alles in allem ist er wohl animalisch-harzig-rauchig-würzig.
Und er brüllt und trötet die Kraft und Maskulinität gerade zu plakativ heraus.
*Hut ab für alle Damen, die dem für sich selbst was abgewinnen können!
Vom gesamten Duftbild und von all seiner brachialen Rauchigkeit bzw. Knarzigkeit her ist Afrikan - Olifant gar nicht so weit von Zoologists Tyrannosaurus Rex entfernt erstrecht nicht im Drydown. Allerdings abzüglich der brennenden bzw. verbrannten Gummireifen; sowas gab's zu T-Rex-Zeiten noch nicht...

Fazit:
Ich mag animalische Düfte und in dieser Kategorie gewertet ist Afrika-Olifant ein schräg-abgefahrener, durchaus tragbarer und fantastisch designter Duft.
3 Antworten
Amadea70

99 Rezensionen
Amadea70
Amadea70
Sehr hilfreiche Rezension 16  
Als die Teletubbies fast den blauen Elefanten gestürzt hätten
Die Sendung mit der Maus gibt es jetzt 50 Jahre und seit 46 Jahren ist auch der blaue Elefant dabei, damit die Maus einen Freund hat. Eine Sendung, die wohl jeder kennt und die man gern mit der ganzen Familie ansieht, denn sie macht nicht nur Spaß, sondern auch schlauer. Und dann kamen irgendwann die furchtbaren Teletubbies, kleine runde Plüschmännchen die auf mich irgendwie einen debilen Eindruck machten. Sollten für Kinder im Kleinkindalter pädagogisch wertvoll sein und kaperten das Fernsehprogramm. Mich interessierte diese These nicht, ich fand sie doof, nervig und wollte sie nicht sehen und habe für uns entschieden, dass nicht so wertvoll sind. Ich hab damals daheim den blauen Elefanten gerettet, weil ich die Herrscherin über die Fernbedienung war. Der kleine Elefant war nämlich mein Liebling.

Nishanes Elefant ist nicht blau, das Glas ist braun, wenn man den Flakon anleuchtet. Und er ist wirklich ein Elefant. Es kommt einem am Anfang vor, als würde man wirklich in einem Gehege mit Raubtieren sitzen - animalisch, aber nicht zu viel. Beweihräucherte Elefanten und Wildkatzen, die gleich von Beginn an auch süß sind. Weiß nicht, ob das auf Dauer nicht anstrengend werden kann, mal schauen. Es schwingt auch eine leichte Minznote mit und langsam kommt das Leder durch. Es dauert ein paar Stunden, dann steht das Oud allein da und der Drydown gefällt mir am besten, noch süß aber schön balsamisch. Die Animalik verliert sich also im Verlauf und wird immer schwächer. So als hätte jemand den Elefanten mit einem Schlauch mal ordentlich abgespritzt und die Katzen mit dem Schlauch davongejagt.

7 Antworten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
ElAttarine

32 Rezensionen
ElAttarine
ElAttarine
Top Rezension 14  
Mein Krafttier
Ich kenne da so einige tierische und pflanzliche Verbündete, aber mein Krafttier ist mir weder bei einer Visionssuche oder Naturmeditation begegnet noch im Traum erschienen, sondern es entwich einem Taschenzerstäuber.
Mir ist nicht klar, wie solch ein Riesenviech in dem kleinen TZ gewesen sein kann. Wäre ich nicht vorbereitet gewesen, hätte ich sicher einen entsprechenden Riesen-Schreck bekommen. Und es ist nicht nur sofort da, es spricht zu mir – jedenfalls, wenn ich mir den Raum zum Hinhören nehme:

Erschreck nicht vor meiner
Größe bin riesig aber freundlich
gerade frisch abgerieben mit etwas harzigem
Anti-Mück in meinen Hautfalten

Du kannst mich kaum im Ganzen auf einmal
wahrnehmen aber ich sehe Dich mit
Wohlwollen
sehe alles mit meinem kleinen Auge
wie Du bist
und ich kann Dich riechen alles Deinen
Körper Gefühle Ängste Mut Kühnheit Wünsche

Ich bin sehr alt habe
schon alles gesehen und erlebt
ich verurteile nichts
keine Scham keine Schuld kein
Gestern

Ich locke Dich auch
welches ist Deine Sehnsucht?
Du brauchst sie nicht länger zu verbergen
mit süßer Wärme und haariger Haut
Biber und Katze ruhen an meinem Leib
leibliche Düfte vermischen sich werden
sanft am Abend

komm
in meine Duftaura lass Dich
fallen ich
gebe Dir Kraft beschütze dich
-----
Etwas Alkohol verfliegt schnell und sofort ist der Duft schön animalisch-süßlich da. Leder, Oud, Castoreum, Zibet, alles zusammen. Für mich überhaupt nichts Fäkales, wie es manche empfinden, sondern eine, ja, ordentliche, aber schöne und warme, ganz leicht süßliche Lockstoffanimalik. Der hat eine sehr starke Präsenz UND ist gleichzeitig vertrauensvoll-fürsorglich. Etwas ganz leicht Harziges kommt durch den Weihrauch dazu, und nur ein winziger Hauch bittere Myrrhe. Ich kenne Elefanten nur aus Asien, aber der elefantige Geruch passt schon, wie Elefanten im Wald in der Trockenzeit in Südostasien. Dazu assoziiere ich etwas ganz leicht scharf-Medizinisches wie Anti-Brumm, es wird aber nie stechend oder störend. Rauchiges bekomme ich nicht. Zusätzlich sehe und rieche ich die teils angetrockneten Erdreste, die an der ledrigen Haut kleben, und auch ein paar vertrocknende Blätter und Gräser, die hängen geblieben sind. Der Highway und der nächste Ort sind ziemlich weit entfernt, aber von irgendwo bringt der trockene Wind ab und zu eine Ahnung von kokelnden Abfall- und Plastikresten am Wegrand, die sich mit den Gerüchen des Erdbodens und weiterer Tiere mischen. Am Ende wird der Duft sehr weich, bleibt aber durchweg animalisch. Da sind überhaupt keine Blumen, nichts Amberiges.
Die ganzen Lockstoffe, Oud, Zibet, Castoreum sind bei all der starken Präsenz toll ineinander verwoben, an keiner Stelle plakativ. Und auch die synthetische Basis funktioniert für mich gut und harmonisch. Das ist schon irgendwie auch geil, aber nicht von der aufregenden, atemberaubenden Sorte, sondern mutig, verwegen, kühn und schüchtern zugleich.
Bisher hatte ich von Nishane nur einige neuere Düfte probiert und mochte die meisten von denen nicht besonders. Aber der ist toll!

Noch etwas sehr Praktisches, ich trage ihn in kleiner Dosis richtig gerne zum Sport! Er gibt mir Fokus, Schnelligkeit und Kraft. Und er geht für mich - angemessen moderate Dosierung vorausgesetzt - sogar im Büro. Er hält bei mir schön lange.
Die Abfüllung geht zur Neige, ich fürchte, das gibt demnächst einen Flakon…

Dank an @Can777
für die Abfüllung und den Austausch! (und das wunderschöne handschriftliche Etikett ️)
28 Antworten
7
Flakon
8
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Ropanski2020

21 Rezensionen
Ropanski2020
Ropanski2020
Hilfreiche Rezension 14  
Entfesselte Größe des Wohlgefallens
Wer meinen kurzgehaltenen Kommentar zu Tom Fords London gelesen hat, wird wissen, dass ich animalischen Düften durchaus zugeneigt bin. Zumindest suche ich nicht gleich das Weite.

Prinzipiell sind mir die vielen aalglatten Düfte (diverser Häuser) derzeit ein Graus. Mut zur Lücke – Fehlanzeige! Sieht man von einigen wenigen Nischenhäusern ab, werden Risiken vielerorts gescheut wie der Einsatz von natürlichen Ingredienzien. Diese pudrigen Exzesse und überladenen „Synthi-Ambroxan-Bomben“, denen man vielerorts im öffentlichen Nahverkehr begegnet, stinken mir mitunter auch gewaltig zum Himmel! Mit Wohlgefallen nehme ich dagegen jede Form der olfaktorischen Abwechslung zur Kenntnis, die geschlechterübergreifend und entgegen offensiver Bemühungen der mainstreamigen Duftindustrie – sauber zu riechen – ein Statement zu setzen versucht, selbst wenn das bedeuten muss, die Grenzen des Zumutbaren arg auszureizen.

Nishane ist ein interessantes Haus, mit teils erstklassigen Düften. Der vorliegende sticht jedoch deutlich aus dem hauseigenen Sortiment heraus, denn dieser möchte so gar nicht Anklang in der Masse finden, vielmehr anecken und jener überproportional vertretenen Duschgel-Folklore-Fraktion gehörig eins auswischen, einen Versuch ist es wert.

Sobald sich der Tross berittener Elefanten in Bewegung setzt, sticht die (fäkal-)oudige Grundkomponente nebst der Myrrhe hervor. Überwältigend omnipräsent das Ganze, mag man meinen, käme da nur nicht diese liebliche Komponente ins Spiel, die den Tross zunehmend ausbremst und in der Gesamtheit wesentlich gefälliger zusammenrücken lässt, als der stürmische Antritt vermuten ließ, dem Labdanum sei Dank. Die Kuhstall-Romantik wird zwar nicht gänzlich abgelegt, jedoch weitestgehend domestiziert. Toll – nach 20-30 Minuten weicht die fäkale Strenge zugunsten einer wohligen Wärme zurück. Sie umgibt einen wie ein neu angelegtes, frisch gegerbtes Lederwams. Anschmiegsam wie betörend zugleich ist der Duft dann doch um einiges tragbarer als gedacht. Dennoch dürfte er für die meisten Nasen eine Herausforderung darstellen.

Haltbarkeit ist so eine Sache. Nach mehreren Tests kann ich aber sagen: durchweg gut. Je nach Temperaturverhältnissen und Tagesform ist mit ca. 5 bis sogar 8 Stunden zu rechnen. Kein allzu schlechter Wert, wie ich finde.

Afrika-Olifant erinnert seinen Träger und dessen Umgebung daran, dass man trotz intensiver Pflegebemühungen bzw. antiseptischem Pflegewahn postmoderner Haushalte ein Lebewesen aus Fleisch und Blut bleibt, durch dessen Poren Ausdünstungen und Ausströmungen dringen, die man zwar austricksen, sich ihrer jedoch nicht gänzlich entledigen kann, von eigenwilligen kosmetischen Eingriffen abgesehen. Im Zweifelsfall das eigene Haustier befragen, das hat immer Recht.
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

45 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 2 Monaten
6
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
Allerleirau
Versus Mecha-Saurus
Ledern geladener
Electric Moschus
Protonenherde
Steht Fell zu Berge
Wärmt aber wenigstens
42 Antworten
PinseltownPinseltown vor 5 Monaten
Der Olifant
Trompetet animalisch rauchig stolz
Dschungelholz &
Tarzans Lederschurz beben
Zibets halten sich die Ohren zu
Le roi, c'est moi +
36 Antworten
Eggi37Eggi37 vor 5 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Raubeiniger Elefant
Im schmutzig-angerauchten Ledermantel
Badet liebevoll in warm-süßen Harzfluss
Verunreinigt mit Chemikalien der Industrie
42 Antworten
Can777Can777 vor 7 Monaten
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Und so leg Dich nieder Tier zu mir!
Sanfter Puls aus Rauch,weicher Atem aus warmen Leder,bodennah,warm-pulsierend animalisch. Es schläft…!
59 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 3 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Auf harzigen Boden kommt Jumbo
durch den Weihrauchnebel angerast.
Myrrhe im Rüssel, Katze auf dem ledrigen Rücken.
Suhlt sich im Oud.
55 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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