Byerley von Parfums de Marly
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7.1 / 10 177 Bewertungen
Ein Parfum von Parfums de Marly für Herren, erschienen im Jahr 2013. Der Duft ist holzig-würzig. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Grün
Harzig
Erdig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BergamotteBergamotte KardamomKardamom
Herznote Herznote
GuajakholzGuajakholz ZedernholzZedernholz
Basisnote Basisnote
Java-VetiverJava-Vetiver Myrrhenbaum AmberAmber
Bewertungen
Duft
7.1177 Bewertungen
Haltbarkeit
7.6162 Bewertungen
Sillage
7.1160 Bewertungen
Flakon
8.2172 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.266 Bewertungen
Eingetragen von Apicius, letzte Aktualisierung am 31.03.2024.

Rezensionen

9 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
DonJuanDeCat

2033 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Sehr hilfreiche Rezension 10  
Riechen wie ein Pferd?
Guten Abend Leute, wie geht’s euch so? Ich glaube, ich sollte heute vor allem zu den Damen hier höflich sein, weil ich gleich etwas sagen werde, was gerade den Damen nicht gefallen könnte. Denn der Duft, um den es heute geht, ist Byerley von Parfums de Marley. So, Byerley ist nämlich der Name eines legendären Pferdes zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert, der zusammen mit zwei weiteren Pferden (Godolphin Barb und Darley Arabian) als die Stammväter der heutigen Englischen Vollblut-Pferde gelten. Und warum sollte all dies die Damen nun ärgern? Nun ja… weil ich gleich zugeben werde, dass für mich persönlich Pferde ein wenig langweilig rüberkommen und ich noch nie etwas mit ihnen anfangen konnte :D
Sicher, in mittelalterlichen Filmen oder auch Fantasy-Filmen finde ich Pferde als Reittiere extrem cool, aber als „Sport-Viecher“, die die Massen begeistern, finde ich sie persönlich eher langweilig. Ich mag zwar so gesehen alle Tiere, aber mit Pferden kann ich eben weniger anfangen (und nein, ich mag nicht nur Katzen…!).

Daher verstehe ich auch nicht die Vernarrtheit vieler Frauen an diese Geschöpfe… und nein, das liegt sicher nicht am „etwas überlangem Dingelding“ dieser Wesen, wie gleich viele Kerle sofort denken und gleich davon fantasieren bzw. sich wünschen, ebenfalls so ein langes… Gemächt zu haben, um, nun ja… dann ebenfalls als „Hengst“ durchzugehen und damit dann angeben zu können… :DD
Doch wie gesagt, ich weiß es nicht, warum so viele Frauen Pferde so sehr mögen…

Soo, bevor ihr alle mich nun köpft, entweder weil ich etwas Schmutziges angesprochen habe oder Pferde als langweilig bezeichnet hab (zu denen übrigens auch Einhörner gehören… bah… was wollt mit Einhörnern (am besten auch noch unter einem kunterbunten Regenbogen, nicht wahr?…)?? :DD), lasst mich wenigstens den Duft hier erst einmal beschreiben :D

Der Duft:
Der Duft beginnt recht zitrisch frisch mit herben und holzigen Noten. Ich rieche gut die Bergamotte heraus, die zudem ein klein wenig reifer rüberkommt, etwa ein wenig so wie diese Barbarshop-Düfte, nur weniger altmodisch anmutend. Das Kardamom bringt eine nette, würzige Süße mit und dazu gibt es wie gesagt Hölzer, von denen man am besten das Zedernholz herausriechen kann.
Mit der Zeit wird der Duft etwas balsamischer und weicher, obwohl er noch weiterhin zitrisch und frisch duftet. Die Hölzer duften nun auch mit einer Kombination aus nicht weiter bestimmbaren Harzen und ich würde auch sagen, dass man hin und wieder so etwas wie einen Kiefernwald aus den ganzen Hölzern herausriechen kann, was ich schön finde.
Zur Basis hin riecht es etwas mehr Barbarshopartiger, aber weiterhin nicht unbedingt sehr altmodisch, auch wenn der Duft den Eindruck macht, dass er nichts für die Jüngeren ist. Der Duft ist nun übrigens nicht mehr besonders frisch, sondern eher wärmer und auch deutlich balsamisch sanfter. In der Basis duften zudem nun vor allem die Hölzer, die allerdings ebenfalls einen sanfteren Eindruck hinterlassen als eine knackigere Zeder, das heißt, dass die Hölzer mehr nach Guajakholz und Kiefern duften. Dazu kommt auch etwas Vetiver hinzu, der dem Duft noch eine grün-erdige Note verleiht. Alles in allen ist der Duft recht schön.

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist gut, so dass man eine Weile lang in eine (etwas kleinere) Duftwolke eingehüllt ist, die schon eine längere Zeit gut bei einem zu riechen ist. Die Haltbarkeit ist mit ca. sechs Stunden ganz okay.

Der Flakon:
Der Flakon ist rechteckig und dunkelgrün, wobei er aber so aussieht, als ob er etwas zu wenig Farbe abbekommen hätte, da alles am Flakon in derselben Farbe ausgefallen ist. Schön finde ich die erhabenen und damit ertastbaren Pferde, die sich aufbäumen, welche übrigens das Logo der Marke darstellen und nicht deswegen zu sehen sind, weil der Duft den Namen eines Pferdes trägt. Alles in allem sehr nett.

Fazit:
Also gut, das war nun der Duft. Und ich fand ich recht nett. Nicht sehr herausragend im Sinne von sich von anderen Düften bemerkbar abhebend, aber dennoch sehr nett. Er ist ein typischer Tagesduft für die meisten Herren, die markante Düfte bzw. Düfte mit markanten Duftnoten wie (anfänglich) herben Hölzern und Barbarshopartigen Duftnoten benutzen wollen (also eben diese Aftershave-artige Düfte) und ist damit eher für Erwachsene geeignet, die nicht mehr unbedingt in ihren 20ern sind,… und eventuell auch die 30er schon länger überschritten haben… so wie ich… *seufz* :D

Der Duft ist hier übrigens zwar als Unisex aufgelistet, aber ich finde, dass der Duft so gar nicht feminin ist und wie ein reiner Herrenduft riecht, auch wenn viele der Meinung sind, dass man Düfte eigentlich gar nicht in männlich und weiblich unterteilen sollte. Naja, egal.

Jedenfalls ist er einen Test wert, wenn man so eine Art von Duft nicht bereits besitzt. Wie erwähnt ist dies kein Ausgehduft, sondern wirklich ein Tagesduft, den man ständig und auch auf der Arbeit benutzen kann. Und dies auch als Allrounder unabhängig von der Jahreszeit.

Und damit bin ich wieder mal mit einem Duft durch. Die Damen verzeihen mir hoffentlich, dass ich abfällig über Pferde (...und Einhörner :D) gesprochen habe (hey, reiten zu können muss aber schon cool sein… dennoch finde ich Pferde (UND Einhörner!! :D) als Tiere ein klein wenig langweilig… Kamele sind da doch viel cooler :DD), he he.
Na dann, habt allesamt einen schönen Abend und bis bald :)
5 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Taurus

1052 Rezensionen
Taurus
Taurus
Top Rezension 12  
Bye, bye Einerlei
Der Byerley ist mir schon so einer. Im dunkelgrünen Tarnanzug hatte ich mir zunächst einen tannenartigen Waldduft vorgestellt. Halt mit viel koniferigen Drumherum sowie passendem Nadelholzaroma. Ist er allerdings nicht so ganz.

In erster Linie besticht Byerley mit ordentlich holzig-harzigen Eindrücken, zwar eher der helleren, leichteren Sorte, jedoch mit würzigen sowie balsamischen und beinahe (Schuh-)cremigen Nuancen. Das ist schon ein wenig überraschend – und mit Überraschungen geht’s auch direkt weiter, denn aus diesem Wohlgeruch entwickeln sich ganz leichte kokelige Elemente, die gut ins Gesamtbild passen und etwas geheimnisvolles ausstrahlen – und zwar durchaus elegant.

Dabei wirken vor allem Guajak- sowie Zedernholz als durchgehende tragende Stütze für Byerley. Letztgenanntes setzt sich im späteren Verlauf etwas dominanter durch und verschafft zusammen mit dem frischen Vetiver erhebliche Ähnlichkeit zum Terre d´Hermès. Könnte zumindest als Flanker durchgehen.

Alles in allem eine interessante Duftentwicklung die Byerley mitmacht – und sich dabei nicht unbedingt streng an die Pyramide hält, denn das Balsamische kommt früher als gedacht und das Zedernholzige länger anhaltend als vermutet.

Wer total auf TdH steht und eine weitere Variante im gleichen Schema sucht, für den dürfte diese Komposition eine Offenbarung sein. Aber selbst ich, der dem TdH etwas überdrüssig geworden ist, findet daran Gefallen.
4 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
FabianO

1005 Rezensionen
FabianO
FabianO
Sehr hilfreiche Rezension 13  
Dunkelwürziges, waldartiges Vetiver, im Verlauf von Balsamischem angenehm an die Zügel gelegt
Von Vetiverdüften habe ich in vergangener Zeit etwas Abstand genommen. In bestimmten Herbstmomenten trage ich sie eigentlich recht gern, weil sie ein schönes Stimmungsäquivalent zu nebelverhangenen, einsamen, mystischen Naturlandschaften bilden können, mir aber in den übrigen Jahreszeiten oft schlicht zu anstrengend sind.

"Byerley" nun setzt - gerade in der Startphase - bei eben jenen etwas düsteren Waldlandschaften im Herbst an und türmt Bilder von knarzigem, nebelfeuchtem Holz und duftenden, etwas harzigen Tannen vorm inneren Auge auf.

Sehr klassischer, fast konservativer Vetiver-Einsatz jedenfalls, ein bisschen streng, nicht eben die milde Einsteiger-Machart. Allerdings hält diese rabiate Phase nur gute 10 Minuten an, durch Guajakholz und wohl auch oben genannte Balsame wird der Marly-Duft etwas milder, weicher. "Freundlicher" scheint mir indes etwas übertrieben, bleibt der Grundton durchaus dem leicht ernsten, markanten Milieu verhaftet.

Dennoch - das Balsamische umarmt das knarzige-grüne Vetiver mehr und mehr und rundet es zumindest an den schärfsten Ecken und Kanten etwas ab. Qualitativ im Übrigen ein sehr authentisches und natürlich wirkendes Vetiver, im Gegensatz etwa zu "Encre Noir", der mir mittlerweile zu künstlich-affektiert in seiner Aromatik erscheint.

Ja, mit diesem kann man etwas anfangen. Ich wahrscheinlich nur in diesem kleinen herbstlichen Zeitfenster von Anfang Oktober bis Mitte November, aber nun gut. Vetiver-Fans sollten jedenfalls mal einen Test vornehmen.

2 Antworten
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 9  
Ein Hengst so heiß, da brennt der Wald
"Encre Noir" war für mich ein wichtiger GameChanger, ein Vetiver-Meisterwerk & Meilenstein. Diese Duftgattung hat seit Guerlains Klassiker wohl keiner mehr so sehr verändert & geprägt. Kein Wunder also, dass er auch Nachahmer, Bewunderer & Kopien nach sich zog/zieht. Manche testenswert, manche belanglos, manche schlicht dreist geklaut. Marlys Byerley würde ich bei keiner dieser eher negativ behangenen Kategorien einordnen, am ehesten noch bei testenswert. Er ist jedoch sein eigenes Ding & verbessert in manchen Belangen sein unübersehbares Vorbild sogar - zumindest für alle, die es noch etwas krasser, dunkler & keuliger mögen.

Byerley ist tief im Herzen klar ein dunkelgrüner Vetiver - aber vor dem ohnehin schon eher grummeligen Kern, tummeln sich noch allerhand düsterer Gestalten/Duftstoffe. Von auf Krawall gebürsteten Bäumen aller Art, die glatt Baumbarts böse Verwandtschaft sein könnten, bis hin zu Spuren eines edlen Leders. Eine dunkelgrüne, Easy Rider-Lederjacke & Byerley passen perfekt zusammen. Die zitrischen oder auch nur ansatzweisen hellen Noten wie Bergamotte oder Kardamom werden schneller zerquetscht als man schwarzes Klarlack sagen kann. Erst ganz spät wird der schwarze Prachthengst zahmer & cremiger. Wer also eine ultra-maskuline Mischung aus Encre Noir & Tuscan Leather sucht, kann hier mal mehr als einen Blick riskieren. Der Träger sollte allerdings äußerst männlich, selbstsicher & fest im Leben stehend sein. Ich hoffe jedoch bald mal einen komplett eigenständigen Marly-Duft kennenzulernen, denn bisher waren mit Herod, Godolphin & Byerly doch eher gelungene Hommagen am Start.

Flakon: wertiger Heavyweight, Farbe perfekt.
Sillage: so grimmig, aber gar nicht so weit um sich schlagend.
Haltbarkeit: lassen sich die Pferdeherren selten lumpen - 9 Stunden.

Fazit: das wahre Encre Noir Extreme? - schwarz-gold-grüne Tinte & einer der grimmigsten Vetiver am Markt. Den enormen Aufpreis zum Lalique-Meisterwerk aber nicht ganz wert...
1 Antwort
6
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Eyris

31 Rezensionen
Eyris
Eyris
Hilfreiche Rezension 11  
Blindflug Nr. 5 - Vom Eukalyptushain in den Nadelwald
(In meinem Experiment „Blindflüge“ kommentiere ich Parfüms, die ich blind teste, ohne Namen, Marke oder Duftpyramide zu kennen. So möchte ich meine unbeschönigte und unvoreingenommene Erfahrung mit dem Duft wiedergeben.)

Die ersten Minuten sind wahrhaft unangenehm. Eine medizinische, beißende Note stochert in meiner Nasenschleimhaut herum. Ein bitteres Grün. Ich muss einige Minuten pausieren, bis ich mich erneut an diesen Duft heranwage. Prompt lande ich in einem Eukalyptushain. Ich weiß nicht, ob es sich um Eukalyptus in diesem Parfum handelt (kenne reichlich wenig Parfums mit dieser Duftnote), aber so riecht es eben für mich: grün, aber sehr frisch und etwas minzig, auch leicht würzig. Aber auch eine etwas harzig-balsamische Komponente nehme ich wahr, vielleicht doch eher ein Nadelwald? Ich bin verunsichert. An dieser Stelle würde ich den Duft als grün-frisch einordnen. Dadurch bekommt er für mich jedoch leider ein wenig zu sehr den Charakter von Erkältungsmedizin oder Mentos. Die Sillage ist zu Beginn mittel bis kräftig.
Diesen Charakter behält das Parfum einige Stunden, bis die frische Note zurückgeht und den Blick freigibt auf eine wohligwarme Basis. Im ersten Moment erinnert mich diese ein wenig an Weihnachten: an Tannenbaum, Vanille, Wärme und Kamin. Ein Duft, der für mich Natürlichkeit, Ruhe und Geborgenheit ausstrahlt. Wie bei vielen Parfums, bei denen mir die Basis am allerbesten gefällt, ist hier leider die Sillage schon so weit abgeflacht, dass ich diesen wunderbaren Duft nur noch körpernah riechen kann.
Am besten passt dieses Parfum für mich zu einem kalten Wintertag, nach dem Reinholen des Feuerholzes oder beim Beobachten der Schneeflocken, die vom Himmel auf die Tannen fallen.
Die Haltbarkeit liegt mit ca. 5-6h im mittleren Bereich.

Fazit
Auftakt und Herz frisch-grün und leider zu erkältungsmedizinisch. Die Basis ein warmer Nadelwald mit Weihnachtsflair. Sillage an der schönsten Stelle leider zu schwach, davor mittel. Haltbarkeit ebenfalls mittel.
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

44 kurze Meinungen zum Parfum
Eggi37Eggi37 vor 11 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Marly zu Besuch beim
Schloss Déclaration
Weg führt durch dunkel-grünen & rauchigen Holzwald
Kardamomzapfen an Tannen
Hängen wie Sauergurken
37 Antworten
Amadea70Amadea70 vor 3 Jahren
Rauchige Gewürzgurken galoppieren durch den Wald - sehr speziell!
12 Antworten
TofuwachtelTofuwachtel vor 3 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Holzkohle
Nadelwald
Bernsteinküste
Erdverbunden
Harztropfen
Kienspan
Würzaroma
Krautbüschel

Und am Ende des Tages nochmal tief einatmen
12 Antworten
Zauber600Zauber600 vor 6 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Harziger UND balsamischer Wald .. ein Widerspruch?
Nicht bei PdM!
Dark green vetiver as its best .. Yessiree!
1 Antwort
NorleansNorleans vor 4 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
5.5
Duft
Hui, muss man mögen. Sehr würziges Holz, nicht stinkig, aber doch irgendwie unangenehm.
0 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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