09.11.2021 - 04:47 Uhr

Ponticus
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Ponticus
Top Rezension
115
Ein Versuch, es durch die Blume zu sagen! Floskeln, Phrasen, Redensarten!
Laßt uns mit dem Parfüm auf Tuchfühlung gehen, schauen ob die Chemie stimmt.
Nehmen wir Rose de Kandahar genauer unter die Lupe, trennen Spreu vom Weizen.
Der Duft geht ran wie Blücher, es wird nicht gekleckert, sondern geklotzt.
Zu Beginn die aprikosige Fruchtigkeit haut sofort frisch-würzig auf den Putz.
Zimt wirft seinen Hut in den Ring, schaltet aber gleich einen Gang herunter.
Bittermandel steht Gewehr bei Fuß, so daß Süße nicht die erste Geige spielt.
Noch ist die Rose ein Schatten ihrer selbst und steht mit dem Rücken zur Wand.
Der strenge Duft nach nassem Heu verbirgt die Rose wie die Nadel im Heuhaufen.
Höchste Eisenbahn wird’s für die Rose, sonst ist sie keinen Schuss Pulver wert.
Und sie läßt sich nicht die Butter vom Brot nehmen, legt mehr als einen Zahn zu.
Die Rose erhebt sich wie Phönix aus der Asche und haut mächtig auf die Pauke.
Sie beherrscht ihre rosenduftigen Facetten wie aus dem Effeff, alles ist in Butter.
Wir schweben auf Wolke sieben, ein Duftgefühl wie auf Rosen gebettet zu sein.
Die leichte Bitterkeit der Mandel bleibt weiter das Salz in der nicht süßen Suppe.
Um der Blumigkeit der Rose Paroli zu bieten, wird Tabak auf den Schild gehoben.
Der Tabak fährt der Rose gut in die Parade und erscheint frech wie Oscar.
Der Duft steht am Scheideweg, aber die Rose hält den Tabak gut in Schach.
Der springende Punkt ist, beide haben es faustdick hinter den Ohren.
Letztendlich stärkt der Tabak der Rose den Rücken und reicht ihr die Hand.
Die rosig-warme Würzigkeit beider zieht sich wie ein roter Faden durch den Duft.
Aber noch ist nicht aller Tage Abend, noch ist nicht alles unter Dach und Fach.
Die Parfümbasis als das Ass im Ärmel setzt dem Duft die Krone auf.
Zimt hat sich vom Acker gemacht, modriger-herber Vetiver spielt den Lückenbüßer.
Die Vanille klopft vorsichtig auf den Busch, hält aber den Ball recht flach.
Bittermandel duftet fast bis zum bitteren Ende, gibt nun aber den Löffel ab.
Marzipanische Tonkabohne springt in die Bresche, Süße lacht sich ins Fäustchen.
Patchouli hat Dreck am Stecken, erdig-waldig trifft den Nagel auf den Kopf.
Da haben wir den Salat, aber Patchouli hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Das nimmt der Rose nicht den Wind aus den Segeln, sie zeigt was eine Harke ist.
Diese Rose ist dornig und hat Haare auf den Zähnen, erdig-blumig bleibt sie am Ball.
Und sie behält herb-süß-dunkel bis zum Schluss das Heft in der Hand, Schwein gehabt.
Als Rosenduft das Ei des Kolumbus, Une Rose de Kandahar trifft genau ins Schwarze.
Dicke Luft auf Armlänge ca. 6 Stunden, Ende im Gelände ist nach 10 Stunden.
Verpackung und Tauer-Flakon ein alter Hut, der hohe Preis ist mir Wurst.
Mir fällt ein Stein vom Herzen. Ich hoffe, Ihr bekommt beim Lesen keine
kalten Füße, laßt auch den Kopf nicht hängen oder Euch graue Haare wachsen!
Ich drücke allen die Daumen!
Nehmen wir Rose de Kandahar genauer unter die Lupe, trennen Spreu vom Weizen.
Der Duft geht ran wie Blücher, es wird nicht gekleckert, sondern geklotzt.
Zu Beginn die aprikosige Fruchtigkeit haut sofort frisch-würzig auf den Putz.
Zimt wirft seinen Hut in den Ring, schaltet aber gleich einen Gang herunter.
Bittermandel steht Gewehr bei Fuß, so daß Süße nicht die erste Geige spielt.
Noch ist die Rose ein Schatten ihrer selbst und steht mit dem Rücken zur Wand.
Der strenge Duft nach nassem Heu verbirgt die Rose wie die Nadel im Heuhaufen.
Höchste Eisenbahn wird’s für die Rose, sonst ist sie keinen Schuss Pulver wert.
Und sie läßt sich nicht die Butter vom Brot nehmen, legt mehr als einen Zahn zu.
Die Rose erhebt sich wie Phönix aus der Asche und haut mächtig auf die Pauke.
Sie beherrscht ihre rosenduftigen Facetten wie aus dem Effeff, alles ist in Butter.
Wir schweben auf Wolke sieben, ein Duftgefühl wie auf Rosen gebettet zu sein.
Die leichte Bitterkeit der Mandel bleibt weiter das Salz in der nicht süßen Suppe.
Um der Blumigkeit der Rose Paroli zu bieten, wird Tabak auf den Schild gehoben.
Der Tabak fährt der Rose gut in die Parade und erscheint frech wie Oscar.
Der Duft steht am Scheideweg, aber die Rose hält den Tabak gut in Schach.
Der springende Punkt ist, beide haben es faustdick hinter den Ohren.
Letztendlich stärkt der Tabak der Rose den Rücken und reicht ihr die Hand.
Die rosig-warme Würzigkeit beider zieht sich wie ein roter Faden durch den Duft.
Aber noch ist nicht aller Tage Abend, noch ist nicht alles unter Dach und Fach.
Die Parfümbasis als das Ass im Ärmel setzt dem Duft die Krone auf.
Zimt hat sich vom Acker gemacht, modriger-herber Vetiver spielt den Lückenbüßer.
Die Vanille klopft vorsichtig auf den Busch, hält aber den Ball recht flach.
Bittermandel duftet fast bis zum bitteren Ende, gibt nun aber den Löffel ab.
Marzipanische Tonkabohne springt in die Bresche, Süße lacht sich ins Fäustchen.
Patchouli hat Dreck am Stecken, erdig-waldig trifft den Nagel auf den Kopf.
Da haben wir den Salat, aber Patchouli hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Das nimmt der Rose nicht den Wind aus den Segeln, sie zeigt was eine Harke ist.
Diese Rose ist dornig und hat Haare auf den Zähnen, erdig-blumig bleibt sie am Ball.
Und sie behält herb-süß-dunkel bis zum Schluss das Heft in der Hand, Schwein gehabt.
Als Rosenduft das Ei des Kolumbus, Une Rose de Kandahar trifft genau ins Schwarze.
Dicke Luft auf Armlänge ca. 6 Stunden, Ende im Gelände ist nach 10 Stunden.
Verpackung und Tauer-Flakon ein alter Hut, der hohe Preis ist mir Wurst.
Mir fällt ein Stein vom Herzen. Ich hoffe, Ihr bekommt beim Lesen keine
kalten Füße, laßt auch den Kopf nicht hängen oder Euch graue Haare wachsen!
Ich drücke allen die Daumen!
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