07.08.2010 - 14:57 Uhr
FrauHolle
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FrauHolle
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23
Dicke, dichte Fichten, nicken im dichten Fichtendickicht
Vornweg, vielen Dank an Kankuros Papa oder Opa, die Probe kommt sicher von ihnen, das hier ist ein "Best-Ager" Duft.
Gleich nach dem Aufsprühen erschlägt mich ein Baumstamm mit jeder Menge Fichtennadeln im Geäst, die aber, wundersamerweise, nicht pricken.
Ich hab' das mal gewickiet, nicht, dass ihr euren Kindern etwas falsches erzählt:
>>Die Nadeln sind meist ein bis zwei Zentimeter lang und spitz oder zugespitzt, bei manchen Arten sogar scharf und stechend. Die Nadeln sind vom rindenfarbenen „Nadelstielchen“ durch eine Trennschicht abgegrenzt. Hier löst sich die Nadel nach dem Absterben ab. Im Normalfall bleiben die Nadeln sechs bis 13 Jahre auf den Zweigen, bei Stress fallen sie eher ab.
Diese Fichte hier hatte gar keinen Stress.
Weder wg. Waldarbeitern, noch wegen Flächenbränden. Diese Fichte stand inmitten eines Dickichts, umrahmt, von Rosenbeeten und Lavendelfeldern. In ihrer Baumschule wurde sie rund um die Uhr bemuttert.
Ihre Borke wurde täglich, im Abendrot, mit Nelken aus Südfrankreich und danach mit den feinsten Gewürzen einbalsamiert; und im Morgengrauen wurden die Tautropfen pingeligst mit kleinen Pipetten aufgefangen, in hübsche, goldene Flakons, für die Ewigkeit, also Parfumo, abgefüllt und archiviert.
Ja, ich glaube, so wars... und gebe das jetzt auch mal bei Wiki ein.
Gleich nach dem Aufsprühen erschlägt mich ein Baumstamm mit jeder Menge Fichtennadeln im Geäst, die aber, wundersamerweise, nicht pricken.
Ich hab' das mal gewickiet, nicht, dass ihr euren Kindern etwas falsches erzählt:
>>Die Nadeln sind meist ein bis zwei Zentimeter lang und spitz oder zugespitzt, bei manchen Arten sogar scharf und stechend. Die Nadeln sind vom rindenfarbenen „Nadelstielchen“ durch eine Trennschicht abgegrenzt. Hier löst sich die Nadel nach dem Absterben ab. Im Normalfall bleiben die Nadeln sechs bis 13 Jahre auf den Zweigen, bei Stress fallen sie eher ab.
Diese Fichte hier hatte gar keinen Stress.
Weder wg. Waldarbeitern, noch wegen Flächenbränden. Diese Fichte stand inmitten eines Dickichts, umrahmt, von Rosenbeeten und Lavendelfeldern. In ihrer Baumschule wurde sie rund um die Uhr bemuttert.
Ihre Borke wurde täglich, im Abendrot, mit Nelken aus Südfrankreich und danach mit den feinsten Gewürzen einbalsamiert; und im Morgengrauen wurden die Tautropfen pingeligst mit kleinen Pipetten aufgefangen, in hübsche, goldene Flakons, für die Ewigkeit, also Parfumo, abgefüllt und archiviert.
Ja, ich glaube, so wars... und gebe das jetzt auch mal bei Wiki ein.
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