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7.7 / 10 278 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Xerjoff für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2012. Der Duft ist süß-pudrig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
Vergleich
Ähnliche Düfte
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Duftrichtung

Süß
Pudrig
Gourmand
Cremig
Würzig
Bewertungen
Duft
7.7278 Bewertungen
Haltbarkeit
8.2244 Bewertungen
Sillage
7.6241 Bewertungen
Flakon
8.5257 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.8160 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 16.09.2025.
Wissenswertes
Für die Düfte der Kollektion „Join The Club” gibt XerJoff bewusst keine Duftnoten an. Jedes Parfum der Serie ist nach einem anderen Klub benannt.
Das Parfum ist Teil der Kollektion Join The Club.

Duftet ähnlich

Womit der Duft vergleichbar ist
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White on White
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Rezensionen

14 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Mustang69

98 Rezensionen
Mustang69
Mustang69
Top Rezension 24  
Diglyceride
Mund auf, Augen zu. Sahnesprühdose ansetzen. Langsame, kreisende Bewegungen füllen den Mund bis zum Anschlag, anschließend wird unter breitem Grinsen der Inhalt verdrückt. Mjamm... Ein Klassiker unter den Geburtstagsaktivitäten.

Alternativ: Ein Tiroler Landgasthof. Kaiserschmarrn, frisch in der Pfanne serviert. Nachdem die Köstlichkeit verzehrt ist, muss der Hosengürtel - begleitet von Lobpreisungen ob des feinen Mahles - dezent gelockert werden. Ein Obstler käme jetzt zupass. Die Bedienung lässt sich mit dem Abräumen ein wenig Zeit, der Blick schweift über die Pfanne. Finden sich da nicht noch vereinzelt Rosinen, Mandelsplitter und Teigreste in der zerlaufenen Butter? Schwer zu widerstehen. Flugs wird die Gabel noch einmal zu einem finalen Picken angehoben.

Oder dieser hier: Das Eiscafé um die Ecke, ein heißer Nachmittag. Nuss-Nougat-Eisbecher. Das vormals liebevoll arrangierte Kunstwerk hat seinen festen Aggregatszustand längst verlassen. Stillvoll rührst du in den Resten mit dem grazilen Eislöffel herum, nur um alsdann die Emulsion schwelgerisch mit einem Strohhalm aus dem trapezförmigen Glas zu schlürfen.

Ich kenne keinen, der Speisefetten so hingebungsvoll huldigt, wie Shunkoin. Dieser Duft zergeht auf der Haut wie ein Stück Mäusespeck im Kindermund. Anhänger stark zuckerhaltiger Geruchserlebnisse kommen hier nur bedingt auf ihre Kosten. Der Fokus von Shunkoin liegt klar auf den Mono- und Diglyceriden. Ein sanftes, schaumiges Erlebnis, dicht und schwebend zugleich. Ist der Zerstäuber erst einmal gedrückt, wird jede Flucht zwecklos.
9 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
FLUidENTITY

246 Rezensionen
FLUidENTITY
FLUidENTITY
Top Rezension 19  
Fluis Raffinement
Shunkoin ist für Flui Feenstaub. Elfenhaft schwebt der Duft durch die Luft. Kostbare Sensibilität für die Nase schwingt als unsichtbarer Begleiter um den Hals. Er hat eine Aura der Ausgeglichenheit und Ebenmäßigkeit.

Auch wenn keine Pyramide vorhanden ist, hier meine Eindrücke auf einen Riecher:

Mehl, Backpulver, Vanille, Mandeln, Saunaholz, helle Nuß. Um mal ganz unromantisch, geradlinig und direkt anzufangen.

Shunkoin ist so weich wie Mehl, so sanft süß wie Mehl, so fein wie Mehl. So mild wie Mehl und überhaupt ein bisschen wie Mehl, nur dann doch unterm Sprühknopf bisschen flüssiger als Mehl. XerJoff spielt in meinem Duftregal stets in der obersten Liga, oder anders ausgedrückt, im obersten Fach. Ich fühle mich dem Label so außerordentlich nahe und verbunden. So nahe fühle ich mich Shunkoin. Ich möchte ihn so nahe an mir tragen, wie es möglich ist, und keine Sillage verschwenden. Ich liebe diesen nischigen Shunkoin einfach so sehr.

Shunkoin erinnert den Flui nun nicht nur an Mehl, sondern auch an Seide. Die Komposition ist nicht nur so fein wie Mehl, sondern auch so erlesen, vornehm und anmutig wie Seide. Der Auftritt ist feinfühlend und empfindsam, von Anfang an eingependelt.

Die Pudrigkeit ist so gewandt und leichtfüßig, Shunkoins Pudrigkeit besteht aus so aber vielen erlesenen pudrigen Details. Der Duft ist anspruchsvoll, aber nicht fordernd. Er ist sogar sehr aufgelockert, aber nicht leichtsinnig oder gar dürftig.

Zu der anmutigen Süße des Mehls gesellt sich ein romantisches Mandelaroma. Ein bisschen Vanille möchte ich in dieser wertvollen Komposition nicht ausschließen. Insgesamt bleibt Shunkoin unentwegt kultiviert. Eine Spur Backpulver ist vielleicht auch nicht von der Pfote zu weisen.

Shunkoin schwebt wie aus einem Guss. Er ist so zentriert, dass er ganz eindimensional ist. Feenstaub ist eben Feenstaub. Shounkoin ist viel zu schön und ebenmäßig als einfach reizvoll zu sein. Das Holz tut das Seine dazu. Es ist weich und frisch, fast federnd. Es erinnert ein bisschen an Holz in der Sauna, so warm und geschmeidig. Es macht Shunkoin nur noch anschmiegsamer. Eigentlich ist es eher Sägemehl als hartes Holz. Dabei ist Shunkoin auch eine ganz helle Nuß-Note mit auf den Weg gegeben worden.

Shunkoins Design ist ein Horizont aus Samt und Seide. Dabei eine Einbahnstraße, denn es ist keine Duftentwicklung auszumachen. Es soll gar nicht als Manko gedeutet werden, es ist einfach so schön wie einfach. So simpel eigentlich und doch genauso gewinnend wie monoton der Blickwinkel auf den Duft.
3 Antworten
9
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
DonJuanDeCat

2046 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Top Rezension 16  
Tee im Tempel genießen
Die „Join the Club“– Düfte von Xerjoff sind eine Reihe, bei der bestimmte Clubs bzw. Orte mit verschiedenen Themenrichtungen wiedergegeben werden sollen. Mit Shunkoin kommt ein Duft, der die Atmosphäre des japanischen Shunkoin-Tempels wiederspiegeln soll.

Dieser Tempel steht für Spiritualität und Zen. Damit verbunden ist auch die Verehrung gegenüber der Natur, Gelassenheit, Meditation, Harmonie und… natürlich, wie sollte es auch anders sein… Tee-Zeremonien, was zugegebener Weise natürlich am meisten meine Aufmerksamkeit auf sich zog :D

Da Japaner die Eigenschaft haben, am liebsten in allem, was sie tun, eine Perfektion zu erreichen, gilt das natürlich auch für die Tee-Zeremonien. Während wir hier uns (und unseren) Gästen „mal schnell und einfach“ Tee zubereiten würden, wäre dies ein absolutes Grauen für die Japaner. Da muss man beim Ritual nämlich bestimmte Regeln beachten, sowohl bei der Zubereitung des Tees, als auch beim Empfang der Gäste, Gesprächsthemen, die Art und Weise, wie Getrunken wird… und und und… natürlich ist es nicht so, dass man all dies auch alleine machen würde (da ist es dann sicher einfacher :D), aber mit Gästen ist das dann natürlich eine richtige Zeremonie und wenn man die Möglichkeit hat, begibt man sich eben in richtige Tee-Häuser und versucht damit, sich vom Alltag ein wenig zu entspannen, achtet dabei aber eben auf gewisse Regel. Einfach nur mal so schnell Wasser kochen und dies auf Tee-Blätter gießen, das geht dort wohl gar nicht und man würde so nicht einmal seinem Feind Tee zubereiten :D

Wie dem auch sei, das alles klingt unheimlich interessant und ich gehe auch mal davon aus, dass ich in diesem Duft eventuell auch Tee riechen könnte… ansonsten bin ich mehr als enttäuscht… *seufz*

Der Duft:
Na toll, ich rieche Kaffee!!!!
He he he, nein natürlich nicht! Wobei ich den Kaffee-Duft auch ziemlich mag, das nur mal so nebenbei :D
Also ich rieche zu Beginn viel Vanille und damit verbunden puderige Noten. Darüber hinaus rieche ich Weihrauch, was durchaus ein Bestandteil vieler Tempel zu sein scheint. Was ja aber auch eine schöne und beruhigende Duftnote ist! Im Hintergrund gibt es sanfte Hölzer, vermutlich Sandelholz.
Eine ganz leichte, süßlich schokoladige Duftnote scheint aufzutauchen, doch ich nehme an, dies kommt aus der Kombination von Vanille, Holz und eventuell süßlichen Blüten.
Tee… hmm…. ehrlich gesagt rieche ich kaum Tee. Durch die cremigen Hintergrund-Düfte könnte es einem vielleicht wie Matcha-Tee vorkommen, aber etwas wie Schwarzen oder Grünen Tee riecht man nicht. Naja, ist nicht so schlimm, da der Duft auch so recht gut duftet, auch wenn es die eine oder andere eventuell enttäuschen könnte… Etwas später rieche ich zu den cremigen Düften auch milchig-puderige Noten.
Sehr viel später, also ab der Basis, riecht der Duft hauptsächlich cremig-süßlich. Man riecht am besten die Vanille sowie die harzigen Noten sowie weiterhin eine schwache, milchige Matcha-Note heraus (das war klar,… da meckere ich seit Äonen über Milch in Tee, und dann muss ich dann ausgerechnet milchige Tee riechen :D Aber bei Matcha geht das ja, Milch in Schwarzer Tee ist das eigentlichere Übel!! :DD). Ja, Shunkoin ist ein gelungener Duft!

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist ziemlich stark und der Duft ist schon mit wenigen Sprühern einigermaßen raumfüllend.
Die Haltbarkeit ist ziemlich lange ausgefallen, so dass er von morgens bis abends riechbar ist. Daher muss ich hier keine Stunden angeben, er hält also lange lange lange :D

Der Flakon:
Der dunkelblaue Flakon ist eckig und kantig und steigt trapezartig in die Höhe. Auf der Vorderseite sieht man den „Join the Club“-Logo, welches aus den Anfangsbuchstaben des Schriftzuges besteht und in das Glas eingearbeitet wurde. Dazu sieht man, ebenfalls per Hand erfühlbar, in gold den Duftnamen. Der obere Bereich des Flakons ist vergoldet und setzt zum Sprühkopf an, der goldene Deckel hat die Form fast aller Xerjoff-Düfte und erinnert an die damalige Rote Krone von Unterägypten.

Soo,… ich muss zugeben, dass ich mir den Duft etwas anders vorgestellt hatte. Naja, eigentlich habe ich ihn mir komplett anders vorgestellt. Harzige Noten habe ich erwartet, ja, so etwas gehört zu einem Tempel und so ja immer dazu. Aber mit Vanille und den milchigen Noten habe ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Gut, das milchige ist wohl Matcha und damit ja eigentlich Tee, aber gerade beim Tee dachte ich, dass ich hier konventionellen Tee riechen würde, also so etwas wie Schwarzer Tee, oder Grüner Tee, oder Weißer Tee, oder Roter Tee, oder… ach ihr wisst schon, was ich meine :D

Nun klingt mein Text eventuell etwas negativ, was den Duft angeht, daher möchte ich hier erwähnen, dass das so nicht gemeint ist. Denn der Duft riecht echt super, vor allem wenn man Vanille und sanfte, harzige und cremige Noten mag. Schließlich muss ein Duft ja nicht schlecht sein, nur weil man etwas ganz anderes im Kopf hatte!

Na jedenfalls hat der Duft allerdings trotz seiner sanften Noten eine recht starke Ausstrahlung und hält auch sehr lange, so dass er für mich ein Herbst- und vor allem ein Winterduft ist, den man tagsüber eventuell geringer dosieren sollte, wenn man beispielsweise nicht eine ganze Etage in eine große Duftwolke einhüllen möchte :D

Aber empfehlenswert ist er schon auf jeden Fall, zumindest um es mal zu probieren.
1 Antwort
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Leimbacher

2869 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 18  
Diese Kokosnuss ist definitiv noch grün hinter den Ohren
Hat die JTC-Kollektion zu recht so einen miesen Ruf? - Ja, da sind definitiv mehr Nieten als Winner.

Wie reiht sich da Shunkoin ein? - Eher Richtung Winner für mich.

Wirkt Shunkoin asiatisch, meditativ und entspannend? - So gut wie gar nicht... Entspannung auf Partydrogen vielleicht.

Ist es ein Partyduft? - Ja schon eher.

Was sind die herausragenden Noten? - Kokosnuss, Mandeln, Vanille, grüne, raue Blumen im Hintergrund.

Ähnliche Parfums? - z.B. Vittoria Apuana.

Niveau? - Sehr süß, aber nicht komplett billig finde ich.

Zielgruppe? - die Jüngeren, Mädels

Seinen Preis wert? - nicht ganz

Was kommt mir in den Kopf wenn ich Shunkoin rieche? - Unreifes, grünes Kokosfleisch. Raffaello

Wie lange und wie stark ist Shunkoin wahrnehmbar? - Ein Partykracher und sehr aufsehenerregend.

Mag ich den Protzstyle der Kollektion? - Ja finde es sind tolle Flakons und eine geile Präsentation.

Ist Shunkoin vielleicht zu süß? - Den meisten ja, mir noch nicht.

Was sind die Schwachstelle, was die Stärken des Duftes? - Zu süß, passt nicht zum Thema. Lecker, hochwertig trotz billigem Topic, einer der besseren Kokosdüfte.

Zu welchen Anlässen passt das Parfum? - Beachpartys, Ausgehen, Freizeit

Welche Promis könnten ihn passenderweise tragen? - Carmen Geiss, Marilyn Monroe, Kate Upton

Würde ich ihn empfehlen oder sogar kaufen? - Nur wenn man zu viel Geld hat. Auch ein nein für meine Sammlung.
4 Antworten
Scorpio

118 Rezensionen
Scorpio
Scorpio
Top Rezension 11  
Thema verfehlt - setzen!
Eines gleich zu Beginn: Ich habe diesem Duft bewusst keine „Note“ gegeben, weil er an sich nicht schlecht ist. Aber mal ehrlich, er hat meine Erwartungen zum Thema Japan überhaupt nicht erfüllt. Ich liebe Japan – die Kultur, die Menschen, die Landschaften – obwohl ich noch nie da war. Es ist einer meiner größten Träume, dieses Land irgendwann zu besuchen. Deshalb war ich natürlich total gespannt auf diesen Test. Danke, Idrissout!

Shunkoin wird auf einer Webseite als Duft der Meditation, der Klarheit und Ruhe beschrieben. Und genau so einen Duft hatte ich erwartet. Pustekuchen! Beim ersten Schnuppern am Tester dachte ich sofort an Kokosnüsse – süßes, saftiges Fruchtfleisch. Dahinter eine leicht herbe Note (Teeblätter?). Vielleicht sollen es auch Kirschblüten sein, aber da ich deren Duft nicht kenne, kann ich das nicht sicher sagen. Also, gut, aufgesprüht und geschnuppert… Konnichiwa!!! Da donnert mir der Duft gleich so heftig in die Nase, dass ich dachte, ein Sumoringer hätte mir eine reingehauen. Eine richtig wummsige Vanille-Kokos-Note. Dahinter noch etwas leicht Herbes. Mit der Zeit verschwindet das Herbe, und die zuckersüße Note wird um gefühlte 100 D.S. (Duftstärken) schneller intensiver, bis sie sich nach gefühlt einer Ewigkeit in einer (hust hust) dezenten Puderwolke verabschiedet. Süß, süßer, am süßesten. Mehr tat sich bei mir nicht.

Fazit: Für Liebhaber von gourmandigen Zuckerbomben ist das eine wahre Offenbarung. Ein edler, teurer Duft – das merkt man sofort. Aber für mich? Eher weniger. Mit Meditation und Ruhe hat der Duft genauso viel gemein wie Las Vegas mit einem Zen-Garten
5 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

73 kurze Meinungen zum Parfum
TonyTonkaTonyTonka vor 4 Monaten
10
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
10
Duft
Kirschblüten im Garten
vor dem Shunkoin-Tempel
Meditation zwischen Irisblumen
und Weihrauchstäbchen
Gedankenreise durch Vanille-Sandelcreme
24 Antworten
DasguteLebenDasguteLeben vor 9 Jahren
Meditation im Kirschgarten, seriously? Ich denke eher an einen japanischen Sexclub, Schulmädchenuniformen und billiges Massageöl. Widerlich.
3 Antworten
GerdiGerdi vor 9 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Hellrosa Seidenvoile, Sommerwind, wunderweiche Zaubervanille, zarte Aura von Kokos-Marzipan. Unbeschreiblich schön! Zart + haltbar!
1 Antwort
KittenKitten vor 5 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Erst etwas harzig, danach schöne nicht zu süsse Mandel-Vanille. Etwas buttrig, ganz wenig herb. Schön!
2 Antworten
LuckyLisaLuckyLisa vor 1 Jahr
9
Flakon
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
ZEN-Garten-Feeling.
Ein Hauch von Tee, cremiger Reis mit Mandel/Kokosnuss-Touch und einem Hauch von Kirschblüten.Wer Blanche Béte mag*
4 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
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