Elephant von Zoologist
Flakondesign:
Jules Dinand, Pierre Dinand
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Elephant 2017

7.4 / 10 290 Bewertungen
Ein Parfum von Zoologist für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2017. Der Duft ist grün-holzig. Es wird noch produziert. Das Parfum ist laut Hersteller vegan. Der Name bedeutet „Elefant”.
Aussprache Vergleich Vegan
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Duftrichtung

Grün
Holzig
Cremig
Blumig
Frisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BlätterBlätter Darjeeling-TeeDarjeeling-Tee MagnolieMagnolie
Herznote Herznote
holzige Notenholzige Noten JasminJasmin KokosmilchKokosmilch KakaoKakao WeihrauchWeihrauch
Basisnote Basisnote
AmberAmber MoschusMoschus PatchouliPatchouli SandelholzSandelholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.4290 Bewertungen
Haltbarkeit
7.6232 Bewertungen
Sillage
7.1233 Bewertungen
Flakon
8.6220 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.7114 Bewertungen
Eingetragen von Franfan20, letzte Aktualisierung am 30.10.2025.

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Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
7Duft 8Haltbarkeit 8Sillage
NuiWhakakore

107 Rezensionen
NuiWhakakore
NuiWhakakore
Top Rezension 26  
Kurt mag Blumen
Natürlich muss man was gegen den Klimawandel machen, er ist ja da, man sieht es ja jeden Rekord-Sommer und Nicht-Winter, es leugnen ja auch nur noch die Simpelsten. Ich mach ja auch was ich kann, keine Frage, aber man muss doch nicht immer so negativ sein, man kann ja auch mal die positiven Seiten sehen.

Ich habe ja von Oma das Haus geerbt, mit dem riesigen Grundstück, mit viel Rasen, Wald und einem kleinen Teich. Mit den Sommern der letzten Jahre sieht das eh ein bisschen wie Savanne aus und da habe ich dann halt einen kleinen afrikanischen Elefanten adoptiert. Er heißt Kurt, nach meinem Opa. Kurt mag Blumen. Die Blumen sind das Einzige, was ich im Garten noch gepflegt habe, sie waren Omas ein und alles. Kurt wälzt sich gerne drin und dann riecht er tatsächlich ein wenig nach Oma. Also nach deren Parfum, so ein bisschen. Keine Ahnung, wie ein Elefant normalerweise riecht.

Kurt durfte anfangs auch ins Haus, aber da ist dann doch so manches zu Bruch gegangen. Vasen vor allem. Das Blumenwasser hat dem Parkett nicht gutgetan, sein Gewicht auch nicht, ich habe aber alles wieder gut geklebt. Auch die erdigen Elefantenfußabdrücke gehen nicht mehr aus dem Perser, aber ich mache Kurt keine Vorwürfe, es war ja nicht absichtlich, er ist halt noch klein und etwas ungeschickt. Ins Haus darf er aber nicht mehr. Wäre aber eh nicht lange gegangen, die Kleinen werden ja so schnell groß!

Kurt entwickelt sich prächtig, nur eins macht mir Sorgen: er ist geradezu versessen auf Kokosmilch. Ich frage mich sogar, ob er nicht eigentliche ein asiatischer Elefant ist. Nicht, dass es mir was ausmachen würde, aber wissen würde ich es schon gerne. Außerdem habe ich extra Swahili gelernt und habe jetzt keine große Lust auch noch Thailändisch zu lernen. Google Lens weiß leider auch keinen Rat, Kurt ist wohl einfach noch zu klein um das zu erkennen. Da heißt es wohl abwarten. Ich bin jedenfalls froh, dass ich ihn Kurt genannt habe und nicht Ngũgĩ, oder so, das würde zu einem asiatischen Elefanten ja so gar nicht passen.

Und denkt dran, immer auch das Positive sehen! Wenn es weiter so geht mit dem Klima, bestelle ich mir noch ein paar Strauße und hoffe, dass keine Emus ankommen…

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Es fällt mir bei Zoologist oft schwer, das Konzept zu begreifen, also das jeweilige Tier im Duft zu erkennen. Manchmal funktioniert es gut (Bat, Bee oder Dodo zum Beispiel), oft aber auch nicht und dann bleibt nur ein Name und ein nettes Tierchen auf dem Etikett. Elephant ist so ein Fall: er startet recht üppig (auch von der Silage her) mit süß-cremigen Blüten, bei denen zum Glück auch das wässrig Grüne der Stängel und Blätter erkennbar ist. Ohne das wäre bereits der Beginn zum Davonlaufen. Interessant finde ich an dem Duft aber ohnehin nicht die vordergründigen Noten, sondern das, was sich darunter abspielt: holzige, würzige, leicht rauchige Noten. Wobei der Rauch (wohl vom Weihrauch) bald auch wieder verschwindet. Was bleibt ist das würzige Holz mit einem leichten Klebstoff-Einschlag (Sandelholz, wenn auch nicht ganz Mysore). Das bewahrt den Duft vor dem Absturz.

Zumindest so lange, bis die Kokosmilch erkennbar wird. Damit wird die Blumen-Creme-Mischung sehr, sehr süß, fast schon klebrig. Hier war ich kurz davor, das ganze abzuschrubben. Doch wieder schafft es das würzige Sandelholz gerade noch, den Duft aufzufangen. Mit Rückgang der Kokosnote bleibt ein grünlich-blumiger Duft, der so weit okay wäre. In der Basis kommt dann leider erdiger Patch mit einer deutlichen Kakao-Note dazu, auch wieder etwas, das ich so gar nicht mag. Es bleibt aber wieder erträglich durch die würzig-holzigen Noten und ein wenig Harz. Elephant schafft also das Kunststück, wie auf Messers Schneide mehrmals die Katastrophe gerade so zu vermeiden, was unterm Strich zu einem recht durchschnittlichen Duft führt (Merke: aus meiner Sicht, wer Blumen, Creme, Kokos, Patch mag, kann damit sehr glücklich werden).

Nur, was hat das ganze jetzt mit Elefanten zu tun? Ich kann es nicht sagen, zumal hier auch jedwede Animalik fehlt. Nach meiner Erinnerung riecht es jedenfalls im Elefantenhaus im Zoo deutlich anders. Ob das als Duft besser wäre, sei aber mal dahingestellt…

Danke an Spaztl für den Zoobesuch!
42 Antworten
7Duft 10Haltbarkeit 7Sillage
Franfan20

40 Rezensionen
Franfan20
Franfan20
Top Rezension 17  
Kein Blatt ist mehr sicher
Die ökologische Rolle des Elefanten: der bedrohliche Koloss mit dem gewaltigen Hunger, der einen Pfad der Zerstörung hinterlässt. Ein vermeintlich geschädigtes Ökosystem aus dem letztlich neues Leben wächst. Die Beschreibung des Duftes finde ich so akkurat und durchdacht gewählt, dass Elephant für mich den Lebensraum eines Elefanten und dessen Wesenszüge passend wiedergibt. Der Duft beginnt mit einer frischen Brise und einem authentischen Geruch nach grünen Blättern. Sehr anschaulich gibt die Kopfnote das pure, saftige Grün wieder. Hierbei nehme ich einen minzigen bis zitrischen Unterton wahr, der zu dem Aroma beiträgt. Von Zeit zu Zeit nehme ich auch einen cremigen Eindruck von Magnolien wahr. Bleibt man bei dem Bild von Elefanten, die durch den Wald laufen und mit ihren Rüsseln die Blätter von den Zweigen der Bäume abziehen bis nur noch kahle Äste übrig bleiben, kann man das wunderbar im Duft wiederfinden. Das Grün nimmt im Verlauf immer mehr ab, wird von den Elefanten verdaut und zurück bleibt ein moosiger, holziger Untergrund. Es erweckt in mir immer noch den Eindruck einer lebhaften Landschaft, aber deutlich mitgenommen, geplättet. Ich würde Elephant aufgrund des schrittweisen Abbaus des Duftes trotzdem als gemütlichen und ruhigen Duft beschreiben. Ich dachte an einen älteren Elefantenbullen, der in einem Sessel sitzt und den Kindern aus der Herde von seinen Abenteuern vergangener Zeiten erzählt. Es ist ein Elefant, der nicht angriffsbereit ist. Ein Elefant, der für mich eine schon fast stoisch wirkende Gelassenheit ausstrahlt. Ich finde den Duft einfach zu tragen, weil er gut ausbalanciert, aber trotzdem kraftvoll ist. Man kann ihn bereits aus der Ferne wahrnehmen, wie das gleichzeitig gemächliche und doch polternde Herannahen der Dickhäuter durch die Wälder, untermalt von dem Trompeten ihrer Rüssel. Einen grünen Duft in dieser Form habe ich eher selten gerochen. Ich würde ihn zwar selbst nicht tragen, aber die Umsetzung finde ich wieder gut gelungen.
5 Antworten
8Duft 7Haltbarkeit 7Sillage
Leimbacher

2873 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Hilfreiche Rezension 15  
Ich bin so satt. Doch ich mag das Blatt.
Weiter geht der Rundgang durch den zoologisch-olfaktorischen Garten von kanadischen Nasen - "Elephant" ist an der Reihe. Ein riesiges, grünes, weitreichendes und gutriechendes Gehege!

"Elephant" ist eine milchig-grüne Blattlaus, die vollkommen in sich ruht. Ohne animalische Anklänge, ohne Stress, ohne Gefahr oder Aggressivität. Teenuancen unterstreichen sein relaxtes Gemüt. Diesen Duft und seinen Träger kann nichts und niemand aus der Ruhe bringen. Vielleicht eine wildgewordene Maus zu unseren Füssen - aber das war's dann auch schon. Milchtee, unaufgeregte Weihrauchsüsse, über allem eine dicke Schicht frischer bis mittelmodriger Blätter aus dem Urwald. Einfach nett und niemals plump. Selbst im Porzellanladen nicht.

Flakon: ein elefantöser Botschafter... nice
Sillage: ein unaufdringliches Schwergewicht
Haltbarkeit: 8 Stunden Tropenhausschmaus

Fazit: ein cremig-grüner Dickhäuter voller Wärme, Gelassenheit und Einfühlungsvermögen. Sensibel-schön. Tolle Tiere. Toller, passender Duft. Sehr tragbar. Angenehm hoch zehn. Selbst wenn der ganz grosse Kick vielleicht fehlt.
3 Antworten
5Duft 9Haltbarkeit 8Sillage
Parfumatus

9 Rezensionen
Parfumatus
Parfumatus
Hilfreiche Rezension 12  
Die große Sehnsucht nach dem Elephanten
Zoologist ist in meinen Augen einer dieser modernen Parfummarken mit viel Potential. Eine schöne Idee, moderne hochwertige Flacons und tolle Duftbeschreibungen machen einfach Lust auf diese Marke. Selbst meine Freundin, die sich üblicherweise nicht viel aus hochwertigen Parfüms macht, fand die Aufmachung der Marke interessant. Und Interesse ist bekanntlich eine wichtige Eigenschaft beim Erstkontakt mit einer unbekannten Marke. So weit so gut... Es musste also eine Abfüllung her. Und wenn man schon in Canada bestellt dann sollten es auch gleich drei werden. Aber primär war es für mich der Elefant der mein Interesse weckte. Doch dazu nun mehr...

Warum musste es der Elefant sein? Dies hat zwei Gründe:

Der erste Grund ist profan. Ich mag einfach grüne Düfte. Der Geruch nach Natur in Form von Heilkräutern, Gewächsen, o.Ä. wirkt auf mich beruhigend und vitalisierend zugleich. Diese Geborgenheit der Natur die vielleicht in uns allen einen bestimmten Impuls weckt macht mich glücklich.

Der zweite Grund: Ein Elefant ist einfach ein tolles Tier. Nach einer Reise durch die faszinierende Landschaft Thailands und dem engeren Kontakt mit Elefanten in einer Aufzuchtstation (eine der weniger „guten“ Aufzuchtstationen im Land) sind mir diese wunderschönen Tiere noch sehr lange in Erinnerung geblieben. Diese Tiere so schwer wie ein Auto, stark wie ein Nashorn, klug wie ein Affe aber gleichzeitig, wenn gewollt so vorsichtig und umsichtig, dass man trotz der Größe und der Kraft keinerlei Angst aber dennoch eine Menge Respekt verspürt, sind einfach toll. Elefanten strahlen also genau das aus, was ich in grünen Düften so sehr schätze. Etwas, dass Menschen seit Jahrzehnten in Heilpflanzen oder der Kraft der Natur sehen, sehe ich also im Elefanten. Der sanfte Riese mit dem ich beschützt durch den dicht bewachsenen thailändischen Wald wandere. Obwohl dieser mit jeder Bewegung einiges an Natur zerstört und die Hälfte des Weges selbst verputzt, so wirkt er für mich nie als Störenfried.

Voller Vorfreunde und mit einigen Assoziationen warte ich also brav auf die Proben aus Kanada. Es vergingen 10 Tage, dann war die Probe da. Am nächsten Morgen trug ich den Duft in Form von 2 Sprühern auf dem Hals auf.

Der erste Impuls: Ein Stechen Im Kopf. Was war das? Noch einmal warten, riechen und dann eine stechende Blumennote. Aber welche Note ist das? Magnolie? Tee? Blätter? Es muss Magnolie sein. Ich nehme den Geruch wie den einer tropischen Pflanze die man aufgeschnitten hat und dessen Pflanzensanft nun langsam aus der Pflanze rinnt wahr. Eigentlich sollte man nun denken: Ja, das ist der Geruch, den ich aus meiner Blumenhandlung um die Ecke kenne und der mich an tolle Anlässe oder die Natur erinnert. An die Natur erinnert er mich. Allerdings an die Natur die mir sagt: wenn Du die Pflanzenmilch dieser Pflanze trinkst wirst du sterben, probiere es nicht. Riech nicht zu lange an mir. Ich bin tropisch, ich bin gefährlich ich möchte nicht gegessen werden. Elefant iss mich besser nicht.

Panik kommt auf. Das riecht nicht wie der Urwald den ich kenne. Aber ich will den „Elephant“ und vor allem Zoologist doch mögen…

Ich ignoriere die erste Abneigung und steige ins Auto. Ein Blick auf das Thermometer: 3 Grad. Die giftige Pflanze ist immer noch bei mir. Warum wird das nicht weniger? Nach 10 Minuten geht es nicht mehr. Der Duft der Pflanze nervt, er nimmt mir die Luft zum atmen und er sticht weiter. Fenster auf, Dach auf und Es wird kalt. Die Kälte ist aber besser zu ertragen als der Duft der Pflanze, die sich heimtückisch immer wieder in das innerste meines Kopfes drängt.

Es geht nicht mehr. Der Duft muss runter und zwar schnell.

Auf dem Weg zur Arbeit, bei der ich einen Kollegen einsammelte, stürmte ich das Bad und versuchte den Elephant loszuwerden. Er wehrt sich mit aller Stärke, mit Gewalt und mit Sturheit. Seife muss her. Der ganze Hals wird abgewaschen. Einmal, zweimal und ein drittes Mal. Der Geruch wird weniger, noch weniger und verblasst nach einiger Zeit. Der Elefant war stinksauer. Er will mich nicht mehr sehen. Und ich habe gelernt, dass der Dschungel nicht nur das Gute beherbergt, sondern auch das Gefährliche. Zumindest für mich.

Mit großer Enttäuschung steige ich zurück ins Auto. Der Elephant war hier. Ich rieche ihn immer noch. Der Kollege riecht ihn auch. Aber er weiß nicht aus eigener Erfahrung wie gefährlich er sein kann. Für ihn riecht es als wäre eine Alte Dame mit exotischen Blumen im Auto gewesen.

So endete meine Duftreise zum Elefanten in den asiatischen Dschungel. Für mich eine große Enttäuschung, die vermutlich auch mit der Überempfindlichkeit gegen eine der Komponenten dieser Komposition zusammenhängt. Die Kokosnuss rieche ich nur ganz kurz im Drydown. Für mich bleibt nur der stechende, giftige und für gefährliche Duft der tropischen Blüte.

Ich wollte dich unbedingt mögen. Aber wir werden keine Freunde…
0 Antworten
8Duft 8Haltbarkeit 7Sillage
Tanninaz

11 Rezensionen
Tanninaz
Tanninaz
Sehr hilfreiche Rezension 8  
Tatort Tropenhaus
Die Tür im Tropenhaus öffnet sich. Heisse, Schwüle Luft lässt die Brille beschlagen. Wo ist nun der Elefant? Ah, er mampft gerade ein Feigenbäumchen. Die Feigenmilch rinnt den Rüssel entlang, ein paar tropische Blumen werden auch noch zerkaut...
Ordentliche Haltbarkeit, mehr als sechs Stunden sind drin...
Holt bei schlechtem Wetter den Dschungel zurück!
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Weitere Rezensionen

Statements

79 kurze Meinungen zum Parfum
51
36
Baby Ele tapst auf weihrauchende Patcherde, frisst Blätter und säuft Tee mit Kokosmilch. Rüüülps!
Upsi, noch eincremen und ab in die Heia!
36 Antworten
33
25
Dumbo tappt durchs Tropenhaus
Zermalmt Magnolien
Macht Mulch aus Kokos
Minze tropft kühl
Auf feuchtwarme Blätter
Erde auf die hellen Bretter
25 Antworten
31
24
Vorwitzig trampelt der kleine Jumbo durch's Grün und den Teeplantagen.
Magnolien findet er toll. Süss ist er, der Kleine.
24 Antworten
29
24
Der Elephant
Trampelt durch den grün-feuchten Dschungel
Zerstampft grüne Blätter&Hölzer
Teearoma in der Luft
Badet in Kokos-Moschus-Milch*
24 Antworten
vor 2 Jahren
27
46
Eröffnet sehr grün mit Galbanum. Mittig mehr Blume als Kokos. Kokos cremt evtl. ein wenig.Wird mir dann zu erdig/holzig.
46 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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