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Euer Duftbudget

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vor 2 Jahren 2
ChaiTee
Sinioerkel
ChaiTee

Das ist schon krank.

Oder gelogen 😄

Kann natürlich auch sein - wollte ich aber niemandem unterstellen.🙂

Da ich weiß von wem das kam... och naja... ich hab's ihm auch nicht abgenommen (und es hat auch nicht zur Sammlung gepasst).

vor 2 Jahren 4

Damals als ich mich noch nicht so mit Düften beschäftigt habe, wollte ich nie viel Geld für ein Parfum ausgeben. Mein Limit lag damals bei 60 €.

Ich habe die Leute nie verstanden die für "Duftwasser" so viel Geld ausgeben. Meine Freundin z.B. kann auch nicht verstehen wieso ich so viel Geld dafür ausgebe. Heute liegt mein Limit so bei 220 Euro tendenz steigend Very Happy

Das Riechen ist für mich einer der wichtigsten Sinne und wenn man was ansprechendes riecht, erfüllt das einen mit Glück. Die Herstellung eines Duftes kann man wie ein Gemälde vergleichen. Hier werden einzelne Inhaltsstoffe aufeinander abgestimmt, was zu einem fertigen Gemälde führt. 

Ich finde an Nischendüften den"natürlichen" Geruch so toll, hier riecht man einzelne Komponenten noch stärker raus. Dafür sind diese auch deutlich teurer. 

vor 2 Jahren 17
Casino1234

Damals als ich mich noch nicht so mit Düften beschäftigt habe, wollte ich nie viel Geld für ein Parfum ausgeben. Mein Limit lag damals bei 60 €.

Ich habe die Leute nie verstanden die für "Duftwasser" so viel Geld ausgeben. Meine Freundin z.B. kann auch nicht verstehen wieso ich so viel Geld dafür ausgebe. Heute liegt mein Limit so bei 220 Euro tendenz steigend Very Happy

Das Riechen ist für mich einer der wichtigsten Sinne und wenn man was ansprechendes riecht, erfüllt das einen mit Glück. Die Herstellung eines Duftes kann man wie ein Gemälde vergleichen. Hier werden einzelne Inhaltsstoffe aufeinander abgestimmt, was zu einem fertigen Gemälde führt. 

Ich finde an Nischendüften den"natürlichen" Geruch so toll, hier riecht man einzelne Komponenten noch stärker raus. Dafür sind diese auch deutlich teurer. 

Je länger ich mich intensiv mit Parfum beschäftige, desto mehr bin ich davon überzeugt dass Preis und Qualität da sowieso nichts mehr miteinander zu tun haben und es viel mehr um Marketing und Prestige geht.

Es gibt ganz tolle Düfte für lächerlich wenig Geld (siehe dazu die verschiedenen Threads hier) die teilweise qualitativ besser erscheinen (wirklich wissen kann man's ja nicht) als sündhaft teure Nischen-Düfte. Es ist definitiv nicht der Preis der bestimmt was gut ist und was nicht.
Mal ganz abgesehen davon dass man (um ein wirklich blödes Beispiel zu nehmen) mit dem Fiesta besser über die Dörfer schaukeln kann als mit dem Ferrari, der dafür aber auf der Poser-Gassi-Strecke bei der entsprechenden Klientel sicher besser ankommt.

Wenn man nicht gerade zu den "Parfum-Posern" gehört die ihre Sammlung aus berühmt-berüchtigten Flakons im Wohnzimmer ausstellen damit auch garantiert jede*r Besucher*in staunend vor diesem Altar in die Knie geht oder diese sogar demonstrativ-lässig im Ferrari rumliegen lässt (sondern die Falkons wie es sich gehört dunkel und kühl lagert wo sie dann niemand zu sehen kriegt) wird so schnell kaum jemand merken welchen Duft man trägt bzw. wieviel der gekostet hat, die allerwenigsten Nasen sind fein genug dafür.

Auch dass Nischendüfte gundsätzlich "natürlicher" riechen würden als Designer- oder Drogeriemarkt-Düfte wage ich zu bezweifeln, mir fallen da spontan so einige Beispiele ein die zumindest ich wegen z.B. extremer Haarspray-Note oder extrem scharfer Rasierwasser-Anmutung blind ins unterste Drogeriemarkt-Regal einsortiert hätte, auch die liebe Esther winkt einem aus teuren Flakons genauso gern entgegen wie aus günstigen...

Das kann man aber durchaus auch mal selbst austesten, z.B. in dem man sich auf Blindtests einlässt.
Daran sind auch schon Profi-Nasen gescheitert!

Warum ich trotzdem bereit bin hohe Preise zu zahlen? Weil mir der Duft so gut gefällt. Auch wenn in meinem Umfeld noch nie jemand auch nur ansatzweise von der Marke gehört hat, so dass sie auch nicht zum Posen taugen (was mir ohnehin sehr fern liegt - aber das ist ein anderes Thema). Ich tu das für mich, mich macht das glücklich, und wenn mir das einen hohen Preis wert ist und ich mir das leisten kann, so what? Andere haben LV-Handtaschen, Louboutin-Schuhe oder Luxusuhren die sie glücklich machen...

vor 2 Jahren 1

Bis auf den letzten Absatz kann ich das unterschreiben.

vor 2 Jahren 2

Kann mich dir nur anschließen, KJV 👍

vor 2 Jahren 4
KJV
Casino1234

Damals als ich mich noch nicht so mit Düften beschäftigt habe, wollte ich nie viel Geld für ein Parfum ausgeben. Mein Limit lag damals bei 60 €.

Ich habe die Leute nie verstanden die für "Duftwasser" so viel Geld ausgeben. Meine Freundin z.B. kann auch nicht verstehen wieso ich so viel Geld dafür ausgebe. Heute liegt mein Limit so bei 220 Euro tendenz steigend Very Happy

Das Riechen ist für mich einer der wichtigsten Sinne und wenn man was ansprechendes riecht, erfüllt das einen mit Glück. Die Herstellung eines Duftes kann man wie ein Gemälde vergleichen. Hier werden einzelne Inhaltsstoffe aufeinander abgestimmt, was zu einem fertigen Gemälde führt. 

Ich finde an Nischendüften den"natürlichen" Geruch so toll, hier riecht man einzelne Komponenten noch stärker raus. Dafür sind diese auch deutlich teurer. 

Je länger ich mich intensiv mit Parfum beschäftige, desto mehr bin ich davon überzeugt dass Preis und Qualität da sowieso nichts mehr miteinander zu tun haben und es viel mehr um Marketing und Prestige geht.

Es gibt ganz tolle Düfte für lächerlich wenig Geld (siehe dazu die verschiedenen Threads hier) die teilweise qualitativ besser erscheinen (wirklich wissen kann man's ja nicht) als sündhaft teure Nischen-Düfte. Es ist definitiv nicht der Preis der bestimmt was gut ist und was nicht.
Mal ganz abgesehen davon dass man (um ein wirklich blödes Beispiel zu nehmen) mit dem Fiesta besser über die Dörfer schaukeln kann als mit dem Ferrari, der dafür aber auf der Poser-Gassi-Strecke bei der entsprechenden Klientel sicher besser ankommt.

Wenn man nicht gerade zu den "Parfum-Posern" gehört die ihre Sammlung aus berühmt-berüchtigten Flakons im Wohnzimmer ausstellen damit auch garantiert jede*r Besucher*in staunend vor diesem Altar in die Knie geht oder diese sogar demonstrativ-lässig im Ferrari rumliegen lässt (sondern die Falkons wie es sich gehört dunkel und kühl lagert wo sie dann niemand zu sehen kriegt) wird so schnell kaum jemand merken welchen Duft man trägt bzw. wieviel der gekostet hat, die allerwenigsten Nasen sind fein genug dafür.

Auch dass Nischendüfte gundsätzlich "natürlicher" riechen würden als Designer- oder Drogeriemarkt-Düfte wage ich zu bezweifeln, mir fallen da spontan so einige Beispiele ein die zumindest ich wegen z.B. extremer Haarspray-Note oder extrem scharfer Rasierwasser-Anmutung blind ins unterste Drogeriemarkt-Regal einsortiert hätte, auch die liebe Esther winkt einem aus teuren Flakons genauso gern entgegen wie aus günstigen...

Das kann man aber durchaus auch mal selbst austesten, z.B. in dem man sich auf Blindtests einlässt.
Daran sind auch schon Profi-Nasen gescheitert!

Warum ich trotzdem bereit bin hohe Preise zu zahlen? Weil mir der Duft so gut gefällt. Auch wenn in meinem Umfeld noch nie jemand auch nur ansatzweise von der Marke gehört hat, so dass sie auch nicht zum Posen taugen (was mir ohnehin sehr fern liegt - aber das ist ein anderes Thema). Ich tu das für mich, mich macht das glücklich, und wenn mir das einen hohen Preis wert ist und ich mir das leisten kann, so what? Andere haben LV-Handtaschen, Louboutin-Schuhe oder Luxusuhren die sie glücklich machen...

Seh ich genauso. 

Aus eigener Erfahrung sollte man sich auch nicht zwimgend immer jeden Duft holen der einem "nur" gefällt. Ein monatliches Budget hört sich schon nach ständigen Neukäufen an, welche einfach nicht notwendig sind. Anfangs denkt man sich als Neuling beim Anblick so mancher großer Sammlung natürlich, dass man da nachziehen muss. Das sehe ich nicht so. Beim Anblick von Sammlungen mit 50+ Düften greife ich mir schon an den Kopf. Man kann sich ja mal ausrechnen bei 5 Sprühern pro Tag wie viele Jahre man sich mit 50x 50ml Flakons einduften kann.

Im Prinzip kommt es nur auf den eigenen Geschmack an. Mach was du für richtig hälst (auch wenn man das am Anfang vielleicht nicht weiß) und was dir gefällt. Mein Tipp: Kaufe dir nur das was du wirklich absolut top findest. Aus persönlicher Erfahrung lässt man sich anfangs doch eher einfach zu Käufen von Düften verleiten, welche man nur "gut" findet. Wenn dann die wirklich Topdüfte für den persönlichen Geschmack um die Ecke kommen, stehen die restlichen nur noch rum.

Außerdem würde ich mir überlegen für was ich Parfüm überhabt besitzen / benutzen möchte. Möchte ich sammeln, geile Düfte finden oder einfach nur "gut" riechen. Ja nach Ansatz geht man anders an die Sache heran. Ich z.B. habe mir verschiedene Situationen gesucht, wo ich einen passen Duft haben wollte. Diese Einteilung variiert natürlich auch immer. 

Gerade bei einem niedrigen Budget würde ich dir zu einem Allrounder Duft raten, den du erst mal ohne Bedenken immer bentuzen kannst. Aus dem Designerbereich kämen für mich da Acqua di Giò Profumo (Parfum)Acqua di Giò Profumo Parfum / Sauvage (Eau de Toilette)Sauvage Eau de Toilette / Dior Homme (2020) (Eau de Toilette)Dior Homme (2020) Eau de Toilette / Bleu de Chanel (Eau de Toilette)Bleu de Chanel Eau de Toilette in Frage. Günstiger geht es auch mit Missoni Parfum pour Homme (Eau de Parfum)Missoni Parfum pour Homme Eau de Parfum (geht in die Richtung Bleu de Chanel) / Versace pour Homme Dylan Blue (Eau de Toilette)Versace pour Homme Dylan Blue Eau de Toilette / Hugo ExtremeHugo Extreme . Alle bis auf den Missoni kannst du auch erst mal im Douglas testen. Danach würde ich schauen, dass ich einen Duft im Internet günstig bekomme. Auf Idealo kann man sich die Preiskurve anschauen. Da die Preise immer schwanken ist es ratsam, diese Preiskurve immer mal im Auge zu behalten und nicht gerade bei einem Preishoch den Duft zu kaufen. Z.B. variiert der Preis von Acqua di Giò Profumo (Parfum)Acqua di Giò Profumo Parfum 180ml immer zwischen 125€ und 100€ je nachdem wann man schaut. Sonst kannst auch gerne hier im Souk schauen oder auf ein Angebot wie Weihnachten usw. warten.

Wenn danach noch Interesse Düften besteht, würde ich mich erst mal ausgiebig in einer lokalen Parfümerie beraten lassen um herauszufinden welche Richtungen einem eigentlich gefallen. Danach würde ich zu günstigen & guten Düften und auch Klonen raten. Die sind preiswert und haben trotzdem ihre Qualität (Kann man natürlich nicht verallgemeinern). Spontan fallen mir da Missoni WaveMissoni Wave und Détour NoirDétour Noir ein. Der Wave ist ein unglaublich guter frisch, leicht cremig süßlicher Duft und der Detour Noir ein verdammt guter Klon von LaytonLayton . Natürlich würde ich da vorher erst mal im Laden oder per Probe testen ob einem der gefällt.

Letztendlich würde ich da aber auch aufpassen, dass man sich nicht da wieder im Kaufrausch verliert. Günstig/ Klon ist auch nicht immer gut. Deshalb immer dran denken, wofür man eigentlich einen Duft haben möchte und ob der einem wirklich sehr gut gefällt oder es nur ein guter Duft ist, den man nicht zwingend besitzen muss.

Alles Gute,

Hugo 

vor 2 Jahren 9
HugoD

Ein monatliches Budget hört sich schon nach ständigen Neukäufen an, welche einfach nicht notwendig sind.

Für den überwiegenden Teil in diesem Forum geht es hier einfach um ein Hobby. Da ist kaum jemand dabei, der sich die existenzielle Frage stellt, wie er sich mit möglichst wenig Geldeinsatz mit Drogerie-Sprüh (diese Woche im Angebot!) irgendwie über die Woche rettet.

Darunter sind z.B. auch Sammler, die längst nicht jeden einzelnen Flanker einer Serie toll finden, aber natürlich trotzdem vollständig sein möchten. Oder Menschen, die einfach Düfte lieben und sich damit beschäftigen. Andere kaufen Comics, Movies, stecken ihr Geld in ein Auto oder haben ein Pferd im Stall. 

Die Parfums sind also kein notwendig zu erwerbendes Übel gegen den eigenen Dunst, sondern Gegenstand der Freizeitgestaltung und Unterhaltung. Gezwungen wird hier (glaube ich!) niemand.

Beim Anblick von Sammlungen mit 50+ Düften greife ich mir schon an den Kopf.

Ich habe knapp 80 und bin noch lange nicht fertig. 🙃

"Düfte-Budget" vor 2 Jahren 7

Seit längerer Zeit kaufe ich  (außer auf Flohmärkten von Privat) keine Düfte mehr. Ich habe mich auf das Tauschen konzentriert. Das macht  1. MIR viel mehr Freude und 2. meistens auch den Tauschpartnern! Da kann ich Abfüllungen mitversenden oder welche selber empfangen, das bedeutet für beide Seiten: Eine Vielfalt an Düften kennen zu lernen für ein relativ kleines (Porto) Budget!

vor 2 Jahren 2
KJV

Je länger ich mich intensiv mit Parfum beschäftige, desto mehr bin ich davon überzeugt dass Preis und Qualität da sowieso nichts mehr miteinander zu tun haben und es viel mehr um Marketing und Prestige geht.

Es gibt ganz tolle Düfte für lächerlich wenig Geld (siehe dazu die verschiedenen Threads hier) die teilweise qualitativ besser erscheinen (wirklich wissen kann man's ja nicht) als sündhaft teure Nischen-Düfte. Es ist definitiv nicht der Preis der bestimmt was gut ist und was nicht.
Mal ganz abgesehen davon dass man (um ein wirklich blödes Beispiel zu nehmen) mit dem Fiesta besser über die Dörfer schaukeln kann als mit dem Ferrari, der dafür aber auf der Poser-Gassi-Strecke bei der entsprechenden Klientel sicher besser ankommt.

Wenn man nicht gerade zu den "Parfum-Posern" gehört die ihre Sammlung aus berühmt-berüchtigten Flakons im Wohnzimmer ausstellen damit auch garantiert jede*r Besucher*in staunend vor diesem Altar in die Knie geht oder diese sogar demonstrativ-lässig im Ferrari rumliegen lässt (sondern die Falkons wie es sich gehört dunkel und kühl lagert wo sie dann niemand zu sehen kriegt) wird so schnell kaum jemand merken welchen Duft man trägt bzw. wieviel der gekostet hat, die allerwenigsten Nasen sind fein genug dafür.

Auch dass Nischendüfte gundsätzlich "natürlicher" riechen würden als Designer- oder Drogeriemarkt-Düfte wage ich zu bezweifeln, mir fallen da spontan so einige Beispiele ein die zumindest ich wegen z.B. extremer Haarspray-Note oder extrem scharfer Rasierwasser-Anmutung blind ins unterste Drogeriemarkt-Regal einsortiert hätte, auch die liebe Esther winkt einem aus teuren Flakons genauso gern entgegen wie aus günstigen...

Das kann man aber durchaus auch mal selbst austesten, z.B. in dem man sich auf Blindtests einlässt.
Daran sind auch schon Profi-Nasen gescheitert!

Warum ich trotzdem bereit bin hohe Preise zu zahlen? Weil mir der Duft so gut gefällt. Auch wenn in meinem Umfeld noch nie jemand auch nur ansatzweise von der Marke gehört hat, so dass sie auch nicht zum Posen taugen (was mir ohnehin sehr fern liegt - aber das ist ein anderes Thema). Ich tu das für mich, mich macht das glücklich, und wenn mir das einen hohen Preis wert ist und ich mir das leisten kann, so what? Andere haben LV-Handtaschen, Louboutin-Schuhe oder Luxusuhren die sie glücklich machen...

💯

vor 2 Jahren 11

Kein Budget, aber nicht im Sinne, dass ich keine Grenzen stecke.

Ich habe hier mal gelesen :

*no filler, just killer* - weltbester Tipp👍

Dadurch sind meine Ausgaben was Düfte angeht, enorm gesunken. 

Ich teste und teste, bis ich mir ganz sicher bin, dass ich diesen Duft "brauche". (keine 100% Garantie 🙈)

Den Langstreckenlauf schaffen aber nicht viele...Zu 80% erledigt sich dann mein haben-wollen-Gefühl.

Dafür braucht's schon mal 10ml exzessiv-Testen, das kostet natürlich auch was, aber eben nur 10% eines neuen, vollen Flakons.

Düfte, die mein Luxusgefühl preislich überschreiten ignoriere ich. Schließlich gibt es eine unfassbar große Auswahl an tollen Parfumes.

Gruß Ann 👋

Bis zu 100 € ohne allzu schlechtes Gewissen vor 2 Jahren

Ich mache mir vermehrt Gedanken über meine Ausgaben für Parfum.

Und bin zu dem Entschluss gekommen meine Budget Grenze bei 100 € monatlich zu setzen, zumindest solange ich noch viel Ausprobieren möchte & keine sonstigen Teuren Hobbys habe.

Ich möchte aber nur noch wenige Fullsize Flakons kaufen, weil ich die eh nie aufbrauchen kann & es mehr genieße mich durch Proben & Abfüllungen zu testen.

Daher ist es mein Plan mich von ein paar Flakons aus meiner Sammlung zu verabschieden, & alle meine Düfte durchzutesten da sich der Geschmack ja auch immer wieder verändert.

vor 2 Jahren 1

Ich habe kein fixes Budget. Natürlich überlege ich bei sehr hochpreisigen Düften länger und kaufe diese nicht blind, was bei günstigen durchaus vorkommt. Da bin ich dann mal auch spontan. 

vor 2 Jahren 2

Ich achte nicht so auf mein Budget, wenn mir ein Duft gefällt kaufe ich den mir auch.

Ich versuche nur nicht zu viel zu kaufen, Grenze so 2 bis 3 Flakons pro Monat.

vor 2 Jahren 1

Ich hab effektiv erst diesen Monat mit Sammeln angefangen.

Ich hatte 80 € Gutschein beim türkisen D und hab mir sont ein Budget von 200 € zum anfangen gesetzt.

Die sind für Ultra MâleUltra Mâle draufgegangen.

Bin entgegen viel Empfehlungen auf Masse statt klasse gegangen und es waren auch viele Blindbuys, aber mich hat kein einizige wirklich entäuscht, es gibt viele gute Cheapies auf dem Markt.

vor 2 Jahren 2

Mein aktuelles Budget liegt bei Null Euro...der Nebenkostenabrechnung sei Dank. Ansonsten habe ich mir eigentlich immer das gekauft, was ich unbedingt haben wollte. Wobei die Schmerzgrenze pro Duft definitiv bei 200 EUR lag

vor 2 Jahren 1

Einen Flakon schaffe ich wirklich nur an, wenn mich der Duft zu mindestens 95% vom Hocker haut. Dann sind es maximal 1,20€ bis 1,40€ pro ml.

vor 2 Jahren 2

puh das ist eine wirklich gute frage.

ich bin mal offen und ehrlich!

ich habe kein budget im sinne von bspw. 100€ pro monat, es gibt

bei mir monate da wird es teurer ( -_- ) und es gibt monate da hole ich mir nix.

aber wenn es was gibt was ich unbedingt (richtig unbedingt), dann ist mir der preis

relativ zweitrangig..., aber es gibt nix Wink.

mein OajanOajan  + CarlisleCarlisle  waren (neu) bisher

meine teuersten und es war ein geldbereich wo ich mehrmals mir dachte... - muss das - aber ich denke dies ist eine grundsatzdiskussion.

und das was mich momentan dufttechnisch reizt sind nur backup flakons von Le Mâle Eau Fraîche Superman EditionLe Mâle Eau Fraîche Superman Edition  + Le Mâle Eau Fraîche Popeye EditionLe Mâle Eau Fraîche Popeye Edition  + Aqva Amara (Eau de Toilette)Aqva Amara Eau de Toilette  jedoch nur wenn der batch passt.

ansonsten habe ich quasi das was ich wollte,

aber ich sage es mal offen und ehrlich, bei einem preis

ab 400€ (gebraucht oder neu) bin ich glaube ich raus.

seit knapp 1 jahr suche ich schon das Reflection 45Reflection 45 ,

jedoch merke ich das bei dem preis ich standhaft bin/ bleibe im sinne

von vielleicht geizig und mir sage ne lass mal Wink

lg in die runde

ps.

ich denke wir sind ja jetzt vielleicht ähnlich Wink ;P

vor 2 Jahren 2

Bei mir ist es unterschiedlich aber im durchschnitt um die 300€. 

vor 2 Jahren 3

Ich habe kein fixes Budget, wobei ich um ehrlich zu sein aufgrund der aktuellen Situation generell eher zurückhaltend bin mit meinen Ausgaben, also ich denke maximal 200€ waren es insgesamt in den letzten 12 Monaten

vor 1 Jahr 1

Ein richtiges Budget hab ich nicht.

Ich kauf ab und zu 2 bis 3 Monate nur ein paar Abfüllungen und dann kann es sein, dass ich mal 300 aufeinmal raushaue.

Gut, dass ich Familie habe denn wenn ich alleine wäre, würde wohl weitaus mehr in Parfüm fließen.

Meine Frau kommt gut damit klar und sagt "jeder hat sein Hobby" aber ich hab dennoch ein schlechtes gewissen wenn ich mir nen Xerjoff kaufe.

Es bleibt zwar dafür nichts anderes auf der Strecke, weil ich ganz gut verdiene und wir zusammen ein gutes Einkommen haben aber manchmal überleg ich mir schon 2 mal ob ich den Kauf nun mache oder nicht.

vor 1 Jahr 4

Ich habe kein festes Budget. Es gibt Monate, in denen ich viel Geld für Düfte ausgebe und andere, in denen ich kaum Parfum kaufe. 

Allerdings habe ich mir nun eine andere Regel auferlegt. Dabei geht es weniger um das Geld, als vielmehr um die Masse. Ich musste feststellen, dass ich nicht der Typ Sammlerin bin, und dass mich eine größere Duftkollektion eher überfordert als freut. Für mich ist es nachvollziehbar, dass es anderen anders geht, aber ich selbst habe daran einfach keinen Spaß. Es tut mir teilweise sogar regelrecht leid um die Düfte, die ich zwar sehr schön finde, die hier aber nur im Schrank rumstehen, weil ich doch immer wieder zu den gleichen greife. Deshalb ist meine Regel: es kommt nur etwas neues dazu, wenn dafür etwas anderes geht. Mein Traum wäre ein überschaubare, kleine Sammlung von maximal 20 Flakons. Ob das irgendwann klappt... keine Ahnung 😅 

vor 1 Jahr 2
TiaC

Ich habe kein festes Budget. Es gibt Monate, in denen ich viel Geld für Düfte ausgebe und andere, in denen ich kaum Parfum kaufe. 

Allerdings habe ich mir nun eine andere Regel auferlegt. Dabei geht es weniger um das Geld, als vielmehr um die Masse. Ich musste feststellen, dass ich nicht der Typ Sammlerin bin, und dass mich eine größere Duftkollektion eher überfordert als freut. Für mich ist es nachvollziehbar, dass es anderen anders geht, aber ich selbst habe daran einfach keinen Spaß. Es tut mir teilweise sogar regelrecht leid um die Düfte, die ich zwar sehr schön finde, die hier aber nur im Schrank rumstehen, weil ich doch immer wieder zu den gleichen greife. Deshalb ist meine Regel: es kommt nur etwas neues dazu, wenn dafür etwas anderes geht. Mein Traum wäre ein überschaubare, kleine Sammlung von maximal 20 Flakons. Ob das irgendwann klappt... keine Ahnung 😅 

Dieses "Problem" habe ich immer Phasenweise.

Mal will ich die Sammlung verkleinern und mir dafür nur noch Düfte holen die mich vom Hocker hauen und wenn es dann ans eingemachte geht und ich Düfte zum Verkauf raussuche sortiere ich wieder aus und kann mich nicht trennen OBWOHL ich die Düfte vlt. 1 mal im Monat trage.

Ich hätte gerne nur 10 Düfte und Optimal wäre, wenn ich alle Düfte so lieben würde wie "XJ 1861 Naxos | XerJoff" oder Tony Iommi Monkey SpecialTony Iommi Monkey Special aber ich kriegs einfach nicht hin die Sammlung klein zu halten, obwohl ich schon sehr wenige Düfte im vergleich zu manch anderen hier besitze Very Happy

Re: Euer Duftbudget vor 1 Jahr 2
Inedito

Hallo ihr Lieben,

nach ein paar Wochen Zurückhaltung habe ich mich nun hier angemeldet, da ich mich ein bisschen mehr mit Parfums beschäftigen und mir vielleicht eins, zwei neue Düfte zulegen will und da diese Seite erstaunlich nah ans Probeschnuppern heranreicht, was ja momentan leider eher ausfällt.

Beim Stöbern hier ist mir aufgefallen, dass viele von Euch ja richtig große Sammlungen haben, was mir als Student noch nicht so richtig möglich ist. Trotzdem würde ich gerne mal fragen - falls das nicht zu intim sein sollte - wie viel Ihr so durchschnittlich im Monat / Jahr für Parfums ausgebt - mein Budget beschränkt sich momentan noch auf Parfumproben, die sind ja Gott sei Dank erschwinglicher als hier mal ein neuer Duft, da mal einer, etc.

Cheers!

Ich komme jetzt etwas spät mit meiner Antwort, bin neu hier 🤩Aber wenn ich eins jetzt schon weiß, Parfum ist und bleibt für mich Luxus. Ich freue mich zum Geburtstag, Weinachten, Hochzeitstag oder auch mal zwischendurch über einen tollen Duft. Mir ist es aber auch wichtig nachhaltig hierbei zu sein. Deshalb finde ich die Idee von Tausch und Abfüllung total gut. Ich träume nicht von 100 Düften im Regal, weil ich da den Überblick verlieren würde. Wenn ich wirklich mal 100Euro für ein Parfüm ausgeben, ist das ein richtiger Schatz für mich über den ich mich dann richtig lange freue.

vor 1 Jahr 3

Ich mache das immer so: 

1€-1,50€ der Ml: 

Muss mir gefallen, aber muss keine 10/10 sein. 

1,60€-2,50€ der Ml: 

Muss was besonderes sein. Nicht zu simpel gestrickt und muss eine gute Haltbarkeit haben

Und bis 3€ muss es nh 10/10 sein, Top Performance haben und unique sein. 

vor 1 Jahr
SvPeksss

Bei mir ist es unterschiedlich aber im durchschnitt um die 300€. 

Im Monat?

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