Noire

Aube Rubis 2015

Aube Rubis von Atelier des Ors
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7.6 / 10 198 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Atelier des Ors für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2015. Der Duft ist holzig-würzig. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „rubinrote Morgendämmerung”.
Aussprache
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Fruchtig
Erdig
Süß

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
Schwarze JohannisbeereSchwarze Johannisbeere BergamotteBergamotte GrapefruitGrapefruit
Herznote Herznote
MuskatellersalbeiMuskatellersalbei IrisIris VeilchenVeilchen
Basisnote Basisnote
PatchouliPatchouli MoschusMoschus VetiverVetiver

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.6198 Bewertungen
Haltbarkeit
7.9157 Bewertungen
Sillage
7.3164 Bewertungen
Flakon
8.4153 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.434 Bewertungen
Eingetragen von Ronin, letzte Aktualisierung am 20.03.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Noire”.

Rezensionen

9 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Sweetsmell75

210 Rezensionen
Sweetsmell75
Sweetsmell75
Top Rezension 32  
Rubinrote Morgendämmerung
Ja ... ich bin ein Träumer...
denn nur Träumer finden ihren Weg durchs Mondlicht und erleben die Morgendämmerung
bevor die Welt erwacht.
-Oscar Wilde-

Die Morgendämmerung hat ihren ganz eigenen Zauber und Aube Rubis fängt genau diesen Zauber ein!
Lest selbst ;)

Zum Duft:
Aube Rubis startet sofort mit schwarzer Johannisbeere und Patchouli. Ja nicht erst in der Basis ... der Patchouli ist sofort mit von der Partie.
Zitrische Noten riech ich nicht raus aber bald kommt ein grüner Hauch hinzu, den ich dem Salbei zuschreibe.
Langsam schenken Veilchen dem Duft eine blumig-samtigeTönung und die Iris pudert wundervoll das erdig-fruchtige Duftvergnügen ab.
Mit Vetiver und dezenter Süße geht´s in die Basis. Praline? Ich könnte es nicht beurteilen. Ja etwas Süßes schwingt schon mit, aber noch mehr hat der Duft einen herb-holzigen Unterton.
Was hier nicht steht aber definitiv in der Basis vorhanden ist ... eine ordentliche Portion Moschus die sich harmonisch zum Vetiver-Patchouli-Fruchtgemisch dazugesellt.
Aube Rubis ist ein dunkler Duft ... nicht kuschelig und schon gar nicht weich ... so als würde man schweren Samt gegen den Strich streicheln.
Rubinrot wäre seine Farbe ... mystisch ist der Duft!
Herbst und Winter ist die beste Zeit Aube Rubis zu tragen.
Dezent dosiert kann man den Duft auch im Alltag tragen ... noch besser passt er mir aber für die Nacht!
Die Haltbarkeit liegt bei 8 Stunden plus und die Sillage ist recht kräftig, aber nicht raumfüllend.
Unisex? Unbedingt :)
Der Flakon hat die typische Form der Atelier des Ors-Düfte .. er ist schwer und globig, wunderschön und besonders. Die Goldsprenkel sind das i-Tüpfelchen :)

Fazit:
Morgendämmerung -
die erdige Luft von Irisfäden durchzogen.
Puderbestäubt!
*Cassisnektar*
Schattengestalt in rubinroten Samt gehüllt!

Jaja ... werden viele denken -ein Fruitchouli ... nein sag ich ... sehr besonders!
27 Antworten
8
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 31  
Lucifer Morningstar
Zugegeben: Es ist ein wenig peinlich.
Jahre-, nein: jahrzehntelang hatte ich ihnen widerstanden, hatten sie mich kalt gelassen, all die Brads und Leos und Johnny Depps der schönen bunten Kinowelt, hatte ich mich höchstens mal verguckt in Verdells große Kulleraugen in Jack Nicholsons "Besser geht's nicht".
Und nun, mit recht bald 50 Jahren, finde ich mich abends auf der Couch ein und schmachte – nun ja: den Teufel an.
Genau genommen: Lucifer.
Den unerhört sexy Höllenfürsten, der jener gar nicht sein mehr will.
Nicht mehr jedenfalls auf Amazon Prime, wo gerade die zweite Staffel läuft.
Und mich schmelzend schmachten läßt – doch das schrieb ich schon.

Dabei, das weiß ich mittlerweile, bin ich nicht allein in meinem mädchenhaften Schwärmen – Männer wie Frauen jeden Alters bekommen glänzend-große Augen, sobald Lucifer höchstpersönlich auf den Bildschirmen erscheint, lässig-elegant gekleidet in Armanis bestem Anzug, ein spitzbübisch-charmantes Grinsen unter dunklen Funkelaugen.
Eine Frechheit, dieser Mann, die personifizierte Sünde nicht nur in des Papstes Augen!
Dabei, da bin ich ziemlich sicher, hat selbst jener seinen Spaß, falls im Vatikan auch "Lucifer" läuft…

"Aube Rubis", so schien mir schon im allerersten Test, ist ein Duft, wie gemacht für Lucifer.
Ein schwarzrotwarmer Duft, golden funkelnd in drapierter Dunkelheit, warm und heiß und hitzigscharf, ohne jemals ordinär zu sein.
Ein "Du darfst nicht!" für die Nase, frisch gepflückt von jenem Baum, dem niemand widerstehen kann, der selber denkt und fühlt, auch wenn Vertreibung auf dem Fuße folgt.
Geholzter und geweihter Rauch, heilig, harzig, dicht und tief.
Dunkles Leder, anschmiegsam und schwer, ein scharfer Peitschenknall.
Puder, fein gestäubt auf hellzartmeiner Haut, die Bande schwarz und fest, doch nie zu nah.
Sinnlichkeit, Geborgenheit, ein Tanz auf dem Vulkan.
Birkenteer, ganz sicher, eine Handvoll Ambroxan.
Sehr männlich, sehr viril.
Und sehr, sehr Lucifer.
Ob Tom Ellis wohl "Aube Rubis" trägt?
18 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Louce

132 Rezensionen
Louce
Louce
Top Rezension 0  
Kir Patchoul
Was da beim Erstkontakt entgegen kommt, besticht sofort: eine enorm positive, freudestrahlende, lebhafte Frucht, die ein olfaktorisches „Ja, ja, ja!“ trällert.
Die unbestreitbare Hauptrolle in diesem bejahenden Fruchtbouquet hat Cassis. Die Duftnote Schwarze Johannisbeere ist der Geschmacksnote ziemlich ähnlich: Sie bringt eine tiefe, dunkle, beerige Süffigkeit mit einer darauf tänzelnden, spitzen Säure und hat einen blank-glatten, leicht metallisch anmutenden Aspekt mit einem Quäntchen ätherischen Echos.
All das kann ich im Start von Aube Rubis ausmachen (in den ersten Momenten unterstützt von irgendeiner Bergamotten-Grapefruit-Kombo) ...
… und noch etwas anderes, nämlich Patchouli. Das schwant von Anfang an hinter der Cassisfruchtnote herum. Und überraschenderweise verdirbt es mir nicht geradewegs die Freude an der appetitlich strahlenden Beere. Nein, meine Duftnemesis Patchouli braucht nur kurze Zeit, um neben die Cassisnote ins Rampenlicht zu treten, verbündet sich dort mit ihr ohne nötige Annäherungsphase und duftet ab sofort harmonisch und gleichgesinnt mit der schönen Frucht.
Etwas verwirrt bin ich jetzt: Das ist unverkennbar richtiges, echtes Patchouli. Nicht gezähmt, gemildert und salonfähig gemacht, um es besser mit anderen Noten verkuppeln zu können, sondern eindeutig wieder erkennbar und typisch. Aber gleichzeitig ist es fröhlich, dynamisch, ohne Kellermuff oder nekrophilen Grufthauch. Die schwarze Johannisbeere tut dem Patchouli so gut! Sie bringt die Aspekte des Patchoulis zum Leuchten, die im Regelfall untergehen in der feucht-erdigen, pflanzlich-sekrethaften und modrigen Wucht. Patchouli hat auch etwas außergewöhnlich Lebendiges. Es riecht gewissermaßen „wuselig“, schwungvoll, drängend, energetisch. Es hat Power. Ganz viel Bewegung. Diese Potenz wird von der Cassisnote in Aube Rubis effektvoll in Schwingung gebracht. Das Ergebnis ist ein überraschend fröhliches, ungemein bewegtes Patchouli. Alle meine Patchoulivorurteile sind dahin und ich erlebe ziemlich gespannt den weiteren Duftverlauf.
Das kongeniale Zusammenspiel der beiden Akteure Cassis und Patchouli hält lange an. Es ist die prägende Hauptlinie des Parfums. Ab der Duftmitte wird die Frische der Fruchtigkeit naturgemäß matter, aber der Charakter hält sich weiterhin: Süß-sauer-fruchtiges, viriles Patchouli mit Kir-Kick.
Richtung Basis wird der Cassiseindruck verhaltener und etwas anderes übernimmt die Rolle des Patchouli-Sidekicks: Holzigkeit kommt auf. Patchouli hat auch holzige Aspekte und die sind hier eine wunderbar geeignete Andockstelle für eine nicht allzu trockene, leicht warme und etwas rauchige Holzigkeit (müsste ich einen Tipp abgeben, würde ich auf Guajak als Hauptakteur der Holznote setzen). Dazu ein bisschen natürliches Vetiveröl, das nach nassem, braunem Laub riecht. Immer noch ist ein kleiner Rest Cassis dabei und immer noch wirkt das Patchouli charmant jung und wendig, wenn jetzt die Patchoulikontur von Holz gerahmt und das Ganze ein wenig ruhiger und breiter wird.
Der Verlaufsbogen dauert lange. Aube Rubis hat eine erhebliche Haltbarkeit – allerdings ist es nicht Ultraextrem-Pattex, wie das bisweilen Patchoulidüfte sind.
Aube Rubis hat mich, eigentlich notorische Patchouliverächterin, mit dieser Cassis-Patchouli-Verpaarung ziemlich verzaubert. Übrigens auch Ronin, an mir wie an sich selbst, denn es ist vollkommen unisex.

Die 2015 ganz neue Marke Atelier des Ors mag ein wenig das Retortenbaby ein paar geldschwerer Investoren sein, die eine gute Marktplatzierung nicht mit kühnen, künstlerisch verblüffenden Parfums erzielen wollen, sondern mit bewusst klassisch genießbaren Düften antreten. Trotzdem sind die Parfums nicht gefällig auf eine beliebige Art, trotzdem riechen sie nicht altbekannt und schon mal da gewesen. Ich konnte alle fünf kennen lernen und rieche in jedem handwerklich solide und deutlich hochwertig gemachten Duft einen bemerkenswerten Twist, etwas Neues und Spannendes. Von der verantwortlichen Parfumeurin erfuhr man zunächst nur den Vornamen, seit der Esxence in Mailand weiß man, dass es Marie Salamagne ist.
Sie hat da etwas goldrichtig gemacht und ein paar Parfums komponiert, die riechenswert sind.
8 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Taurus

1052 Rezensionen
Taurus
Taurus
Top Rezension 16  
Morningwood deluxe
Der beeindruckendste Stand der diesjährigen GAoP in Düsseldorf war für mich ganz klar jener der neu gegründeten Marke Atelier des Ors.
Dort präsentierte man fünf Duft-Kreationen in nobel gestalteten Flakons, die eine neuzeitliche Huldigung des Art Deco Stils bilden und mit schwimmenden Blattgoldteilchen glänzen. Sowohl der optische als auch der olfaktorische Eindruck stimmen und geben der Marke genau das wieder, wofür sie stehen soll: zeitlose elegante Ästhetik!

Aube Rubis überzeugt dabei vor allem mit satten und feinsinnigen Duftnoten wie u. a. eventuell Pflaume und höchstwahrscheinlich Cassis – es muss Cassis sein, weil es dem zartfruchtigen Empfinden sowie dem Rubinrot der namensgebenden Morgendämmerung am nächsten kommt – gepaart mit einem sauberen, alles andere als muffigen aber dennoch dunklen Patchouli, welches sich etwas im Hintergrund hält.

Kernthema ist aber eher das dunkle, warme, geschmeidige Gujakholz, ähnlich dem von Amouages Memoir Man, nur hier noch tiefer, geheimnisvoller, eleganter und vor allem viel präsenter. Zum Teil könnte man meinen, eine Prise Kakao und ein wenig Leder zu schnuppern. Das was man offiziell als Vetiver wahrnehmen könnte, bleibt eher unauffällig ohne knarzige Elemente.

Insgesamt kommt Aube Rubis in der Tat sehr edel und erhaben rüber. Es bildet eine ansprechende Mixtur aus leicht fruchtig-frischen Auszügen sowie warmen holzigen Akzenten, die selbst so polarisierende Duftnoten wie Patchouli und Vetiver unproblematisch wirken lässt. In Verbindung mit den feinen Flakons wirkt vor allem dieses Eau de Parfum etwas dekadent und gelackt, aber dennoch gerechtfertigt. Das einzige Manko wäre die etwas früh nachlassende Projektion, wobei es bei der Haltbarkeit von gut 8 bis 9 Stunden weniger was zum Tadeln gibt.

Die anderen Düfte sind in meiner Erinnerung nicht mehr so gut verankert, weiß aber noch, dass sie nicht minder hervorragend gemacht sind.

Entsprechend verkörpert Atelier des Ors viel Potential und ich denke, dass man von dieser Marke noch viel Gutes hören wird. Zumindest zeigt man durchaus Geschmack – und der geheimnisvollen Marie, die hier als Parfumeurin für die Düfte verantwortlich sein soll, kann man nur gratulieren. Könnte glatt eine „Gold-Marie“ sein.
8 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 14  
Schatz im Patchoulisee
"Aube Rubis" ist ein beschwipster, sehr sinnlicher, rötlicher und einlullender Patchoulicremeexzess. Toll gemacht, sehr toll verwebt, ein starker "Blend". Eine Richtung, die schnell zu süß, zu nervig, zu billig wirken kann, wird hier derart gekonnt und stark umgesetzt, dass selbst Patchouliskeptiker schnell überzeugt sein könnten.

"Aube Rubis" ist ein sehr weicher, warmer und herbstlicher Duft. Er hat etwas liköriges, wie ein Mix aus Pfirsisch und Kirsche. Nur durch die Samtigkeit eines hochwertigen Patchoulis gestreckt und vergoldet. Passend zur glänzenden Flüssigkeit mit Wiedererkennungswert. "Aube Rubis" könnte auch von Paco Rabanne oder Zara released oder zumindest versucht werden, süß und klebrig genug ist er - doch es würde nichtmal ansatzweise so verführerisch und reif wirken, wie hier. Man merkt, dass weder Kosten noch Mühen gescheut wurden, der Duft geduldig ausbalanciert wurde. Herausgekommen ist ein Festivalluder der neuen Schule. Eine Praline mit Liebe in der Brust. Farbe: goldrot. Er erinnert an "Animale Animale" for Men in göttlich rund.

Flakon: die Goldflakes sind das i-Tüpfelchen!
Sillage: wer allergisch auf Patch reagiert, darf Spiessroutenlaufen. Von Beginn an. Durchgehend.
Haltbarkeit: 8/10, 9 Stunden, vollkommen gut

Fazit: ein fruchtig-cremiger Patchoulitraum. Heimelich und kuschelig. Nur wer mit dem "Hippiestoff" gar nichts anfangen kann oder ihn ekelhaft findet, sollte hier skippen. Der Rest wird verzaubert. Verläuft sich wie in einem Labyrinth aus Leidenschaft.
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Weitere Rezensionen

Statements

51 kurze Meinungen zum Parfum
SchalkerinSchalkerin vor 3 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Schwarze Johannisbeere startet süß und kurz. Dann wird's blümelig, ehe es erdig, süßlich grün wird.
24 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 5 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Edles Holz, patchouligetränkt, wärmend, ein Schluck Cassis, eine Ahnung dunkler Schokolade. Morgenrot, Schlechtwetterbot´ heißt es ja...
8 Antworten
UntermWertUntermWert vor 3 Jahren
8
Duft
ganz kurz fruchtiges Intro, dann herrlich-dezente Iris-Veilchen auf erdigem Kraut mit versteckter Süßigkeit
wunderschön, edel
12 Antworten
VerbenaVerbena vor 7 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Nektarschwere Erde, schwarzfruchtig, beerenblutgetränkt. Purpurdunkles Feuer. Rubinroter Traum, ungestört im schlafenden Herzen der Tiefe.
6 Antworten
SeejungfrauSeejungfrau vor 6 Jahren
9
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
Bärentatzen - zwischen Zweigen/feuchtgrüner Mooserde
rubinsaftglänzende Beeren(herbsüß)
Funkel weiter - heller Mond - bis zum Morgenrot
6 Antworten
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