Coco Noir 2012 Eau de Parfum

Platz 64 in Parfums für Damen
7.7 / 10 811 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Chanel für Damen, erschienen im Jahr 2012. Der Duft ist blumig-orientalisch. Es wird noch produziert.
Gut kombinierbar mit Poison Girl (Eau de Parfum)

Duftrichtung

Blumig
Orientalisch
Würzig
Pudrig
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
OrangeOrange BergamotteBergamotte GrapefruitGrapefruit
Herznote Herznote
PatchouliPatchouli RosengeranieRosengeranie JasminJasmin RoseRose
Basisnote Basisnote
weißer Moschusweißer Moschus SandelholzSandelholz WeihrauchWeihrauch TonkabohneTonkabohne VanilleVanille

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
7.7811 Bewertungen
Haltbarkeit
7.3649 Bewertungen
Sillage
6.9658 Bewertungen
Flakon
8.8668 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.2277 Bewertungen
Eingetragen von Elchen50, letzte Aktualisierung am 24.04.2024.

Rezensionen

59 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
FrauLohse

68 Rezensionen
FrauLohse
FrauLohse
Top Rezension 34  
Adagietto
Adagietto oder auch:
"Wer hat sich eigentlich ausgedacht, dass wir im Leben immer weiterkommen müssen? Ich würd einfach gerne mal ankommen."

Was mich an Chanel immer schon fasziniert hat, ist die leichte Sprödheit, die alle Düfte irgendwie einen. Sie beinhalten oft einen Gegensatz, den ich nicht genau aufzeigen kann. Coco Noir fällt hier aus dem Rahmen. Coco Noir ist nämlich eine Schmeichlerin.
Lange Zeit habe ich einen großen Bogen um den Duft gemacht, weil „Noir“ für mich andere Bilder bereithält. Die Coco als solches war mir bisher zu viel und da nochmal ne Schüppe druff. Oh nö. Bis ich hier las, wie groß die Enttäuschung war über Coco Noir. Erst da traute ich mich an die Schwarze heran.

Direkt der erste Sprühstoß brachte gleich etwas in mir zum Schwingen.
Ein guter Duft misst sich für mich nicht daran, wie toll er gemacht ist, mit welchen besonderen Zutaten er erschaffen wurde, sondern daran, ob ich ein Gefühl für ihn entwickle oder eben nicht.
Ich atmete ein und ließ mich direkt in den Duft fallen.
Er startet mit Getöse. Ähnlich einem Türengeklapper und großem Hallo, wenn man nach einer Reise wieder nach Hause kommt. Und genau das setzt augenblicklich ein. Ein „nach Hause kommen“. Der Duft dimmt sich ab, fährt immer weiter runter. Ein Aufatmen, ein Fallenlassen. Endlich, Schuhe aus, raus aus den Klamotten, Kerzenlicht, Musik, Badewanne, lange Gespräche am Abend gemütlich auf der Couch. Genauso fühlt sich der Duft für mich an. Friedvoll. Erfüllend. Wonnig.

Wie riecht er denn nun?
Ein bisschen staubig nehme ich ihn wahr, nicht ganz so klar gezeichnet, die Eindrücke verschwimmen, er ist fruchtig, ohne die übliche Herbe der Chanels, doch findet sich auch keine Mädchenfrucht, ein Hauch Mademoiselle, er ist patchoulig, auf nicht erdige Art, dunkelrosig, ohne Seife, vielleicht einen Tick rauchig anfangs, er ist pudrig, zart umschwebt von einer Ahnung Vanille, nach hinten erhellend.
Alles schön runter gedimmt, sehr dezent. Nichts erschlägt. Nichts ist dreckig. Der Duft hält sich mehr im Hintergrund auf. Gerade seine „leisen Töne“ gefallen mir ausnehmend gut. Man könnte ihn jetzt böse auf einen Fruitchouly runterbrechen, wird damit aber dem Duft nicht gerecht.
Er hält, entgegen der Meinungen hier, sehr lange. Am nächsten Tag nehme ich ihn immer noch auf den Textilien wahr und auch Fremde bestätigen, dass der Duft nach Stunden zwar dezent, aber präsent ist.
Nutzbar als Tages- und Abendduft. Aufbauen kann man mit ihm auch, so dass man Coco Noir am Tage trägt und z.B. Mademoiselle am Abend auflegt, ohne, dass sich die Nuancen der Düfte aneinander stören.
Coco Noir verändert sich im Tragen auch nicht groß, aber das ist für mich auch der Schönste der Düfte, der seinen Kopf ins Herz hineinzieht und dort verweilt, bis er ausklingt.

Für mich ist Coco Noir ein bisschen wie das Adagietto in Mahlers 5.
Das Adagietto, wage ich zu behaupten, erschließt sich erst wirklich in seiner ganzen Schönheit im Kontext der kompletten Sinfonie. Zwar kennt jeder das Adagietto und findet es schön, aber wie zart und sensibel es ist, wird einem erst klar, wenn man jede Minute der 5. genossen hat.
Ich weiß noch, wie es war, als ich die 5. Sinfonie das erste Mal gehört hatte. Mein Herz verwandelte sich in einen Kolibri, es flimmerte und wimmerte, es vibrierte, und all die Emotionen, die sich unweigerlich mehr und mehr aufbauten, verschafften sich beim Adagietto Erleichterung. Oder anders, ich musste heulen.
So sehr hat mich das Zusammenspiel all dieser Töne berührt und ich fand das Adagietto da nicht mehr schön, sondern so vollkommen und ergeben, dass mein Herz einfach überfloss.

Und so mag Noir vielleicht der falsche Name für diesen Duft sein, weil er in uns allen eine andere Assoziation hervorruft, den Einen enttäuscht, den Anderen nicht erreicht dadurch, aber er erschließt sich mir im Kontext. Er ist das Adagietto in Coco. Eine wahrhaftige Liebeserklärung. Ein Ruhepunkt.

Die Reihe Coco ist möglicherweise vollendet.
Das Mädchen Coco, die Frau Coco, mit Coco Noir scheint sie nun angekommen.
Obwohl, sofern Noir nicht schon die Altersmilde mit einschließt, könnte man ja noch auf Coco Teil 4 hoffen.
5 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 31  
Anna Karenina
Zu den - zumindest hinsichtlich ihrer Behandlung in der gymnasialen Oberstufe - wohl relevantesten Werken der Literatur des 19. Jahrhunderts gehören die drei großen europäischen Ehebruchsromane: aus Frankreich Flauberts Madame Bovary, aus Deutschland Fontanes Effi Briest und schließlich aus Russland Tolstois Anna Karenina. Ihnen allen gemein ist das Ausbrechen einer gesellschaftlich wohlsituierten Frau aus den sittlichen Normen und Konventionen ihrer Klasse um der - tatsächlichen oder eingebildeten - Liebe willen. Und ihr tragisches Scheitern.

Obwohl französischer und nicht russischer Herkunft - wobei die russische Oberschicht im 19. Jahrhundert französisch miteinander sprach - ist Coco Noir doch ein Duft für die sinnliche und elegante Anna und die aufzehrende Leidenschaft für ihren Grafen Wronski. Ein Duft für rauschende Bälle in marmornen Hallen, während draußen der Sankt Petersburger Winter Schneeflocken gegen die übermannshohen Fensterscheiben treibt, oder um in zobelverbrämten Capes über die Trottoirs des Newski Prospekts zu promenieren, einen Verehrer an jedem Arm.

Chanels Coco Noir ist mehr - nein: ist etwas in seinem Wesen nach anderes als 'nur' eine intensivierte oder 'verdunkelte' Variante des berühmt(er)en Coco. Obschon ein zentral wahrnehmbarer Patchouli die Metapher der Dunkelheit durchaus thematisiert, ist hier eine seltsam verloren anmutende Weichheit - mehr Holz als Frucht, geschweige denn Blüte - und fehlt die Koketterie des großen Bruders, fehlt ihm das Mädchenhafte. Coco Noir ist kultiviert und geschmackvoll und erwachsen - und jenseits der Unschuld, ohne sündig oder verrucht zu sein..

Fazit: für eine Frau, die Frau ist - und kein Mädchen mehr. Und für Anna Arkadjewna Karenina, die über das Unglück ihrer Liebe dem Wahnsinn verfiel.
9 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Mediocre

24 Rezensionen
Mediocre
Mediocre
Top Rezension 31  
Coco Ivoire
Mal wieder konnte man einem Duft von Chanel entgegenfiebern
und Himmel & Hölle in Bewegung setzen, um eine Abfüllung zu ergattern!
Hohe Erwartungen wurden geweckt!
Der in meinen Augen derzeit edelste Flakon des Hauses Chanel
wurde wohl nicht nur von mir im Geiste mit einer hohen Dufterwartung gefüllt,
die für mich -leider!- großenteils wie eine Seifenblase geplatzt ist.

Coco ist einer meiner liebsten Chanels, insbesondere in der Extraitkonzentration.

Coco Mademoiselle ist mir - zusammen mit Chance und den diversen Allures - ziemlich sang- und klanglos
am Allerwertesten vorbeigegangen.
Gerade bei Coco Mademoiselle wurde nach der jungen Kundin geschielt,
wohl in der geldgeilen Angst, daß auf Dauer das Klientel für die klassischen Chanel-Parfums wegstirbt
und das Image überaltert. Das Ergebnis ist entsprechend.

Dennoch erwartete ich, daß nun wenigstens Coco Noir seinem Namen alle Ehre macht,
und zwar mit einer Steigerung:
einer dunkleren, abgründigen und samtigen Interpretation von Coco, dem Original.
(Gerade die Äußerungen von Monsieur Polge von wegen der byzanthinischen und venezianischen Inspirationen weckten schier utopische Erwartungen)

Und hier beginnt die Enttäuschung.
Der Duft ist nicht "noir".
Nicht ein kleines bißchen! Kein Fitzelchen! Nada! Null! Nix! Niente!
Da kann der schwarze Flakon nicht drüber hinwegtäuschen und ist schlichtweg irreführend.
Wenn aber Coco Noir nicht schwarz ist, was ist es dann?
Es ist nicht einmal grau.
Es hat auch keine schwarzen Flecken, auch ist es nicht weiß, beige, gold oder lila.
Würde ich eine Farbe zu diesem Duft assoziieren wollen, so wäre es elfenbeinfarben.
Ivoire de Chanel hat es in den 1930er Jahren gegeben
und ist somit längst im letzten Jahrhundert verduftet.
Da hätte man wie im Falle von Sycomore eine Neuauflage wagen können,
und Coco Noir hätte meiner Meinung nach durchaus als Neuauflage von Ivoire de Chanel funktionieren können.

Der Duft ist nicht schlecht, er ist gefällig und chanelig, und wird somit auch seine Liebhaberinnen finden.
Auch wenn ich persönlich in meiner anfangs positiveren Berwertung mit jeden neuen Test
Coco Noir ein Stück zurückstufe. I
Die aufregende Kopfnote regt definitiv zu einem Spontankauf an.
Da blitzt Coco auf, mit einer leichten Räucherstäbchen-Note,
obwohl hier das "echte" Coco nur in der zahmen EdT-Version herumflankert.
Zudem hat das Haus Chanel vergessen, Weichspüler und Puder als Herznoten aufzuführen.
Das macht es meiner Nase fast unmöglich einzelne Ingredienzen herauszuschnuppern.
Dies muß ich den versierteren Nasen von CSI-Parfumo überlassen.
Immerhin hat man den Moschus nicht verschwiegen, der die Basis vernebelt.

Die Unterschiede von Coco zu Coco Noir sind vergleichbar gravierend wie bei No.19 versus No.19 Poudré.

P.S.:
Leider wegen Irreführung von der Wunschliste gestrichen!
14 Antworten
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 27  
Freier Eintritt, im Zelt der Madame Bauvery
Der dunkle Rock der Dame Chanel,
er zog mich immer an und ließ Schwarz erstrahlen sanft, nicht grell.

Coco Noir umarmt dich und umsorgt wie eine Mama,
bis sie dir auf einmal an Wäsche will, eine irre Kombi, echt der Hammer.

Eine schwarze Schmusekatze, bei der einem Pech nie kommt in den Sinn,
dennoch ist ihr leicht giftiger Kuss wie ein Schlag auf dein labbriges Kinn.

Früher ein Hippie, heute eine Bombe von gutem Stand,
sie weiß genau wohin mit deiner zittrigen Hand.

Sie begrüßt den Oedipuskomplex in Strapsen,
spätestens nach ihr bist du erwachsen.

Sie geht unter deine Haut, reibt sich an dir warm,
da wird man schnell kleinlaut, wird vom Räuber zum Gendarm.

Nimm meine Brust, komm mir dabei aber nicht zu nah,
neben ihr bist du sicher nicht der Star.

Sie spielt sich nicht auf, der Respekt kommt von ganz allein,
vielleicht ist sie nicht ganz rein, dafür aber mehr als fein.

Eine Diva vom alten Schlag, stark und emanzipiert,
da musst du damit leben, wenn ihr jeder zweite ins Dekolette stiert.

Nennt sie bloss nicht alte Dame, erwähnt bloß nicht jüngere Konkurrenz,
sonst seit ihr schnell wieder alleine und macht euch einen Lenz.

Es ist das samtige Flaggschiff aus dem Hause Chanel,
sie muss gar nicht schreien, um zu leichten ganz hell.
5 Antworten
Hirondelle

26 Rezensionen
Hirondelle
Hirondelle
21  
Karamellwäscheleine
Ich will Dich mögen wollen! Aber mögen wollen reicht leider nicht... Ich habe ein Problem, welches sich auch auf andere Düfte von Chanel ausdehnt (z.B. Allure), bitte erklärt mir, was hier passiert. Nach angenehmem Auftakt und nach mehrmaligem Schnuppern kleistert sich etwas in meinem Mund (ja! im Mund!!) wie zu alter Caramel au beurre salé am oberen Gaumen fest. Wie eine Wäscheleine zwischen den Ohren (leider ohne Waschmittel dazugegeben zu haben), es schmeckt (ja! schmeckt!!) muffig, klebrig, sodass ich es nicht mehr aushalte! Geht es anderen auch so? Neulich musste ich nachts aufstehen, um mir den Kleister abzuschrubben (plus Mundspülung hinterher, wegen der Karamellwäscheleine am Gaumen). Es macht mich so traurig, weil ich das Gefühl habe, mir bliebe das Gute, Schöne des Duftes irgendwie verwehrt. Vielleicht weiter ein schöner Duft, den ich gern mal kurz flüchtig an anderen erschnuppern möchte, aber für einen Duft, in den ich mich hineingraben will, mit dem ich "schlafen" will, als sei er Teil meiner Seele (oder würde dieser für eine bestimmte Zeit das geben, was ihr fehlt), das ist mit diesem für mich nicht möglich. Wie eine hoffnungsvolle Begegnung, die plötzlich unangenehm wird, und mich dazu bringt, aus der Haut fahren zu wollen. Wie schade. Oder pathetisch ausgedrückt, es ist wohl wie bei manchen Menschen: Die, die einem nicht gut tun, sollte man schleunigst gehen lassen.
9 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

137 kurze Meinungen zum Parfum
SiebenkäsSiebenkäs vor 6 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Cure (laut) hören
Rolli (noir) an
Pfft! (Patchweihnille elegant)
Jetzt raus!
(Und dazu die gefährlichste
Droge der Welt:
ein klarer Kopf.)
30 Antworten
FrauKirscheFrauKirsche vor 4 Monaten
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Zwischen Puderblumen
und Fruchtschmelz
Ein Kleid aus
Rosenblättern
Ein süßes Lächeln
Tanz auf
sinnlicher Vanille
und warmer
Sandelcreme...
45 Antworten
SalvaSalva vor 2 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Schwarz dein Haar
Mit Rosenblättern geschmückt
Erregst Du mich
Im Zitrusgarten
Wo alles glänzt
Süßer Tonkawind weht
Wir gen Himmel schauen
22 Antworten
DuftgroupieDuftgroupie vor 3 Monaten
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Blümchen im dunkeltiefen orientalischem Traum/ würzigholzig mit süßpudrigen Cremeakzenten/ Rose zärtlich pflegend/ Kuschelvibes auf der Haut
26 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 3 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Nicht schwarz, aber schön. Elegantes fruchtig blumiges Patchouli, mit rauchiger Vanille und Moschuswölkchen.
24 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen

Themen zum Parfum im Forum
RivegaucheRivegauche vor 3 Jahren
Damen-Parfum
Neu: Chanel - Coco Noir
Ich war von Coco Noir anfangs gar nicht so überzeugt, wie so viele hier.😉 Ich habe mir den Duft zuerst in der kleinsten Grösse angeschafft (ich gebe zu, den schönen Flakon musste ich haben) und fand ihn zwar...

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