Ofrésia 1999

Ofrésia von Diptyque
Flakondesign Servaire&Co
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6.5 / 10 138 Bewertungen
Ein Parfum von Diptyque für Damen und Herren, erschienen im Jahr 1999. Der Duft ist blumig-frisch. Es wird von Manzanita Capital vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Blumig
Frisch
Holzig
Grün
Würzig

Duftnoten

weiße Freesieweiße Freesie GartennelkeGartennelke GuajakholzGuajakholz schwarzer Pfefferschwarzer Pfeffer

Parfümeur

Bewertungen
Duft
6.5138 Bewertungen
Haltbarkeit
6.4103 Bewertungen
Sillage
6.099 Bewertungen
Flakon
7.6101 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.518 Bewertungen
Eingetragen von Pazuzu, letzte Aktualisierung am 16.02.2024.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
5
Sillage
4
Haltbarkeit
3.5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 29  
Antiquiert, gestrig, vergangen
Pfeffer? Wo ist der Pfeffer? Bereits des Öfteren hatte ich den Eindruck, dass mir als Gerne-scharf-Esser gelegentlich die Pfeffer-Noten entgehen oder zumindest mau vorkommen. Ich rieche stattdessen sofort sehr seltsame Formen von Blume.

Leider darf ich nullkommanull als Experte für Freesien gelten. Im Garten haben wir keine und im Strauß habe ich vor langer Zeit das letzte Mal daran gerochen. Ich muss mich dem Thema also von neutraler Seite aus nähern. Und die Annäherung fällt wenig schmeichelhaft aus. Zunächst denke ich an den Geruch von ein paar Tage altem Blumenwasser aus der Vase. Der Gewöhnungseffekt (ein mir hinsichtlich des Original-Aromas unbekanntes Phänomen!) relativiert den Örks zwar binnen kaum einer Minute, bloß ist, was ihn ersetzt, auch nicht viel besser. Ein andersmuffiger Blumengeruch, im unschönen Sinne lebens-antiquiert, gestrig. Ähnlich roch meine Großmutter in ihren letzten Jahren.

Dies die Eindrücke aus dem Nahkampf. Mit etwas Entfernung von der Haut und einer gewaltigen Menge guten Willens wirkt der Duft ernsthaft, herb und kühl-luftig, ohne freilich für mich ansatzweise in die Nähe des Reizvollen zu rücken. Ich rieche vielmehr der Wahrheit ins Gesicht: Eine gute Portion ältlichen Muffs bleibt.

Eine hochbetagte, autoritäre Klavierlehrerin, die in Jahrzehnten des Frustes angehörs von Legionen minderbegabter Zöglinge allmählich den Wert des Dilettierens aus dem Blick verloren hat, mag so riechen. Sie hält ihren Opfern während der Etüden-Marter, seit gefühlten 200 Jahren vermittels Czernys ‚Schule der Geläufigkeit‘ verübt, ein Lineal über die Finger, damit die Greiferchen beim Spielen nicht hiphoppen. Dabei denkt sie nostalgisch an die Zeiten vor dem Krieg – welchem auch immer - zurück, wo das Lineal eine Reitgerte oder ein Rohrstock war und bei akustisch (oder finger-hiphop-) bedingtem Missbehagen mal ausrutschen durfte, ohne womöglich den Staatsanwalt auf den Plan zu rufen. Die Zeit überzieht sie gerne, doch nach höchstens anderthalb Stunden ist es vorbei und dem bemitleidenswerten Nicht-Chopin bleibt nach dem Verlassen der Übungsstätte nur ein vager, unangenehmer Nachhall des Geruchs.

Puh. Anders gesagt: Das Strenge am Duft erinnert mich zwar schon nach fünf Minuten an stinkige Frühjahrsblüher. Allerdings verbreiten jene – Gestank hin oder her – stets zugleich eine Aura des Reinen und Frischen und Werdenden. Das geht dem vorliegenden Duft völlig ab. Er riecht vergangen. Ich mag ihn überhaupt nicht. Der Gipfel: Nach der Rückkehr ins Büro nach ca. halbstündiger Abwesenheit inklusive Nicht-mehr-daran-Denken hängt dort eben dieser Muff drin. Na toll, genau das wollte ich haben.

Im Laufe des Tages entsteht irgendwann eine akzeptable Hautcreme-Anmutung. Lässt sich dann aushalten. Aber insgesamt ist das natürlich enttäuschend. Mir bleibt nichts übrig, als eine ziemlich miese Note zu zücken.

Trotzdem bedanke ich mich bei Gerdi selbstverständlich für diese Erfahrung.
21 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 12  
Ville fleurie
So nennen sich die - lose übersetzt - als 'erblüht' ausgezeichneten Gemeinden Frankreichs. Vergeben werden die begehrten Titel - stets sichtbar am Ortseingang platziert - vom 'Comité national pour le fleurissement de la France' bzw. neuerdings dem 'Conseil national des villes et villages fleuris' - mit Titeln und mit Blumen wird in Frankreich nicht gespaßt! Und so bemühen sich jedes Dorf und jede Stadt von den Pyrenäen bis nach Flandern, von den Seealpen bis in die Bretagne um von Laternen herabhängende Blumenampeln, leuchtendfarbig bepflanzte Kreisverkehrsinseln und blühende Kübel vor dem Hôtel de Ville. Auch im finstersten Bergarbeiterdorf sind so noch etwas Freundlichkeit und Gelassenheit zu finden.

Freundlich und gelassen - das ist auch Ofrésia, Diptyques Tribut an die Freesie, diese immer etwas stiefkindlich behandelte Blume - zu lange wurde sie (in gelb) im Verbund mit Schleierkraut (weiß) und Nelken (rosa) in Folie verpackt vor vollautomatischen Tankstellentüren feilgeboten. Dabei sind Freesien wunderbar - ihr Duft ist frühlingsblühend-frisch und unverwechselbar, ganz ohne das effektheischend Betäubende von Rose oder Lilie, und es ist etwas beinahe Musikalisches in der zart-koketten Neigung ihrer Blütenrispe. Diese Musikalität, diese zarte Frische hat Dyptique einzufangen versucht in diesem schönen, kleinen Duft. Pfeffer ist kaum wahrnehmbar, und auch die Hölzer geben der zentralen Freesie nur ein scheues Geleit - weil Blumiges in der Basisnote manchmal etwas eigenartig riecht. Kein großer Duft ist dies und keiner allzu langen Verweilens, dafür ein verzauberter Moment von Frühlingsheiterkeit in einer kleinen, poetisch anmutenden Flasche.

Ofrésia, das ist der Duft eines kleinen Blumenladens, mit Art Déco-Schaufenster und einem Glöckchen über der Tür - vielleicht - immerhin ist dies ein Duft von Diptyque - am linken Seineufer, in einer Seitenstraße des Boulevard Saint-Germain. Darinnen eine charmante Mademoiselle (vielleicht sieht sie ein bisschen aus wie Audrey Tautou) mit einer grünen Schürze hinter einem alten Weichholztisch und darauf eine an den Kanten schon leicht angeschlagene Marmorplatte, auf der sie Blumen, Zweige, grüne Blätter schneidet. Sie streicht sich eine Strähne aus dem Gesicht und summt leise vor sich hin, während sie Freesien und bunte Frühlingsblumen in einem Zinkeimer arrangiert, und als sie den Eimer vor ihrem kleinen Laden zu den anderen in die Morgensonne stellt, fährt der Postbote auf seinem alten Fahrrad vor, und sie begrüßt ihn freundlich mit: 'Bonjour Monsieur!'

Fazit: es ist Frühling in Saint Germain-des-Prés, und Paris ist ein Ort voll Licht und Freundlichkeit und Schönheit. Ville Fleurie.
3 Antworten
6
Duft
Antoine

207 Rezensionen
Antoine
Antoine
Top Rezension 8  
Es hat mich gefreut, Sie kennenzulernen!
… so verabschiede ich mich manchmal von neuen Bekanntschaften, und meine dieses „es hat mich gefreut“ auch absolut ernst, wenn ich es sage. Zugleich weiß ich aber oft ziemlich genau, dass es zu keinen weiteren Kontakten mehr kommen wird, weil die Begegnung zwar erfreulich war, aber irgendwie keine Lust auf Mehr gemacht hat. So ungefähr geht es mir (neben etlichen anderen Düften) mit Ofresia, dem (laut Beschreibung) Freesienduft von Diptyque.

Den Duft von echten Freesien mag ich sehr gern, auch wenn er ziemlich heftig ist: Freesien duften stark und unverwechselbar; ihr Duft ist so charakteristisch und einzigartig wie der von Maiglöckchen oder Veilchen. Und weil nur Freesien wie Freesien duften, ist es schwierig, Freesienduft zu beschreiben. Wenn ich es versuche, würde ich sagen, sie duften ein bißchen wie Maiglöckchen, aber viel exotischer, weicher, pudriger und runder, dabei aber kaum süß. Zugleich ist auch noch eine ganz eigene scharfe, fast stechende Note dabei, die man durchaus auch als unangenehm oder aufdringlich empfinden kann.

Wegen meiner Vorliebe für echten Freesienduft wollte ich schon lange mal Ofresia testen, obwohl ich eigentlich ausgeprägt blumige Düfte bei Parfüms meistens nicht sehr mag. Porcelain hat mir die Gelegenheit verschafft (danke für das Testsprüherchen).

Unmittelbar nach dem Aufsprühen nehme ich eine leicht pfeffrige Note wahr, die ziemlich rasch verfliegt. Was dann zum Vorschein kommt, ist ein eher dezenter Blumenduft mit einem kleinen grün-kräutrigem Einschlag. Diesen Duft hätte ich von mir aus nie als reinen Freesienduft eingeordnet! Für mich riecht das zwar eindeutig blumig, aber nicht Solifleur-blumig und schon gar nicht freesig (freesisch?), sondern wie eine nicht allzu süße Blütenduftmischung mit ein bißchen Grün. Nur wenn ich mich ganz fest auf Freesienduft konzentriere, kann ich erahnen, dass bei dem Blumen-Mischmasch Freesie zumindest mit dabei sein könnte. Von Hölzern oder von einer Basis im gängigen Sinn merke ich im weiteren Verlauf so gut wie nichts. Der Duft bleibt dezent-unsüß-blumig und wird nach ein paar (ca. vier, fünf) Stunden immer schwächer, ehe er sich ganz verabschiedet.

Schön finde ich an Ofresia, dass seine Blütenduftmischung ziemlich natürlich anmutet und nichts billig-stechendes hat. Mit der Sillage ist es nicht allzu weit her (was ja auch als Vorteil empfunden werden kann), mit der Haltbarkeit allerdings auch nicht. Insgesamt ist das ein schöner, eher dezenter und natürlich wirkender Blumenduft für eher sommerlich-alltägliche Gelegenheiten, bei denen man nicht allzusehr auffallen möchte.

Es hat mich wirklich gefreut, ihn kennenzulernen, aber echte Freunde werden wir nicht. Es hat einfach nicht "klick" gemacht.
3 Antworten
Asphodel

10 Rezensionen
Asphodel
Asphodel
Sehr hilfreiche Rezension 6  
Abgesang auf einstige Größe
Dieser Kommentar beschreibt einen Duft, den es so nicht mehr gibt. Einen Duft in der alten Version. Einen Duft, der einem auf der Suche nach Vintagedüften vor dem Fluch der Reformulierung in einem eckigen Flakon und mit damals sehr heller Bernsteinfarbe in irgendeiner Auktion noch begegnen mag.

Das alte Ofrésia war ein klarer Blütenduft, der mit einem gewaltigen Akkord von Pfeffer begann: Die für Freesien so charakteristische Pfeffernote war so stark, ein so unwiderstehliches Prickeln frisch gemahlenen Pfeffers in der Luft, dass man unwillkürlich niesen musste - ist es ein Wunder, dass der Duft reformuliert wurde in einer Zeit, die potentielle Allergieauslöser sanktioniert wenn auch nur der Hauch eines Verdachts zu bestehen scheint?

Nach diesem furiosen Auftakt wich die würzige Pfeffernote der voll aufgelühten Freesie, weder süß noch lieblich, sondern kraftvoll und klar, unterfüttert vom immer noch deutlich, aber sich harmonisch einfügenden Pfeffer - ja, hier sind sie: Freesien - meist weiße oder gelbe zarte Blütendolden mit einem überraschend intensivem Duft, dem eine Kraft innewohnt, die man bei dieser mageren Pflanze kaum vermutet. Die folgenden Holznoten sind sehr hintergründig , ein feiner Akzent, der die Würze untermalt ohne der Blüte ihren Raum zu nehmen.

Das war Ofrésia bis ca. 2005

Was daraus wurde ist ein schmalbrüstiger floraler und, wie ein anderer Kommentator schrieb: kein großer Duft. Ofrésia - das ist nun ein zarter Duft, der sich unauffällig, sang- und klanglos und nun eben auch: arglos unter die vielen Frühlingsdüfte gesellt.

Ofrésia war einst ein Duft so ungewöhnlich wie die Freesie selbst: Eine kühle, dennoch würzige Blüte, filigran, doch kraftvoll, monothematisch, doch anhaltend und überraschend facettenreich - es ist dieser Duft, den Olivia Giacobetti Ende der 90er geschaffen hat.
3 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
6
Duft
DonJuanDeCat

2033 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Sehr hilfreiche Rezension 5  
Mit Pfeffer gewürzte Freesien
Bei der Marke Diptyque muss ich normalerweise immer zuerst an Feigen denken. Denn nach wie vor ist Philosykos eines meiner Lieblingsdüfte und steht daher ganz oben auf meiner Wunschliste, es kann gut möglich sein, dass ich den Duft mir in diesem Jahr zulege.

Auf Grund dieser guten Erfahrung mit dieser Marke teste ich daher natürlich gelegentlich auch die anderen Düfte. Bislang habe ich zwar nur zwei weitere richtig getestet, aber diese kamen nicht mal ansatzweise an den Feigenduft ran, Florabellio ist sogar bei mir richtig durchgefallen.

Tja, nun kommt dieser Duft an die Reihe. Und ich muss leider sagen, dass auch dieser Duft mir einfach nicht gefällt, obwohl die blumigen Noten eigentlich ganz schön riechen. Denn der Pfeffer scheint alles zu vermasseln…

Der Duft:
Der Duft beginnt für einen Bruchteil mit frischen und blumigen Freesien, dann aber schlägt einem der Pfeffer so stark ins Gesicht, dass man das Gewürz sogar fast schon ein wenig im Mund schmecken kann. Aber auch dieser Eindruck ist nur von kurzer Dauer, da die blumigen Noten doch noch stärker werden und den heftigen Pfeffer zumindest ein wenig abmildern.
Ab der Herznote ist der Pfeffer zwar noch sehr stark, aber im Vergleich zum Anfang deutlich abgemildert. Die Freesien werden stärker und es scheinen noch weitere, für mich eher nicht weiter identifizierbare blumige Noten zu geben, die ein wenig an Blumenläden erinnern, dazu kommen leichte, grüne Noten. Es hat was von feuchter Blumenerde. Eigentlich angenehm, leicht grün und frisch, aber eben etwas gestört vom Pfeffer.
Noch ein klein wenig später kommen im Hintergrund holzige Noten hinzu, aber die blumigen Noten sowie der Pfeffer dominieren weiterhin.

Die Haltbarkeit und Sillage:
Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich lang. Ich denke, zwischen sechs und acht Stunden verbleibt er auf der Haut.
Die Sillage ist trotz des anfänglich starken Pfeffers eher nur durchschnittlich. Der Duft kann zwar bei jemanden wahrgenommen werden, aber die Ausstrahlung wird nur über ein kürzere Distanz bemerkbar sein.

Der Flakon:
Da Diptyque für die meisten Düfte immer dieselben Flakons verwendet, bekommt man auch hier ein ganz nett gemachtes, ovales Fläschchen mit einem schwarzen, zylinderartigen Deckel. Auf der Vorderseite ist ein Etikett mit einer schönen schwarz/weiß Zeichnung drauf, auf dem Freesien zu sehen sind. Damit ist auch dieser Flakon wie immer sehr gelungen.

Nein nein nein, ich mag Pfeffer nicht so sehr. Klar gibt es Düfte, in der Pfeffer gut riecht bzw. einfach nur als würzige Note durchaus funktionieren kann, aber eben nur, wenn er nicht so stechend-stark ist und damit im Hals kratzt…

Ich denke mit dem Pfeffer ist es so wie mit dem Koriander. Das sind Duftnoten, die man entweder wirklich mag, oder gar nicht. Das bedeutet, jeder, der Pfeffer gut findet, bekommt mit Ofrésia einen schön, blumigen Duft. Alle anderen werden wohl eher einen großen Bogen um dieses Parfum machen. Ich finde das schade, da die Freesien bzw. die blumigen Noten ziemlich nett gemacht sind (auch wenn sie nun nicht nach etwas besonderem riechen). Klar, der Pfeffer mildert mit der Zeit ab, aber bis dahin muss man ja den Duft aushalten, was einige Stunden dauern kann.

Wem es gefällt, der bekommt einen Duft, der entweder in den Herbst oder noch besser in den Frühling passt. Für den Sommer ist er zu stechend, für den Winter erscheinen die blumigen Noten zu frisch.
Wem es nicht gefällt, naja, die oder der wird eventuell ne Weile niesen oder so…

Man kann den Duft mal testen, aber wenn ich persönlich vor einem Regal mit Diptyque Düften stehen würde, würde ich alle anderen Düfte dieser Marke lieber probieren! Opfert meiner Meinung nach also bloß keinen Arm…
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Weitere Rezensionen

Statements

26 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 1 Jahr
10
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
Ich bin ein Freund der Marke, aber diesen hier finde ich dann doch zu wässrig grün. Man braucht Geduld, bis die Freesie ganz durchdringt.
10 Antworten
PollitaPollita vor 3 Jahren
8
Sillage
6.5
Duft
Oha, der erste Giacobetti, der mir nicht gefällt. Unangenehm synthetisch, waschküchenartig. Eigentlich so gar nicht ihr Stil.
11 Antworten
MefunxMefunx vor 4 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Grüne Wiese, weiße Blüten, Morgensonne glänzt im Tau, die Wäsche hängt schon an der Leine. Freesienfrisch. So unkompliziert wie reizvoll.
9 Antworten
SusanSusan vor 3 Jahren
5.5
Duft
Mehr „Stängel“ als „Blüte“...... bitter-zart, mild-würzig und alles in allem recht nichtssagend......
7 Antworten
StulleStulle vor 9 Monaten
6
Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
Die Trägerin von O trägt ein geblümtes Sommerkleid, Sonnenhut dazu und schwebt melancholisch lächelnd durch den blühenden Park eines °°°
15 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
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