Balafre 1967 Eau de Toilette

Balafre (Eau de Toilette) von Lancôme
Flakondesign Georges Delhomme
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8.2 / 10 59 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Lancôme für Herren, erschienen im Jahr 1967. Der Duft ist holzig-würzig. Es wird von L'Oréal vermarktet. Der Name bedeutet „Narbe, Hiebwunde”.
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Grün
Chypre
Frisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BergamotteBergamotte KamilleKamille ZypresseZypresse grüne Notengrüne Noten LavendelLavendel NeroliNeroli
Herznote Herznote
GartennelkeGartennelke KiefernnadelKiefernnadel MuskatellersalbeiMuskatellersalbei ZedernholzZedernholz RosengeranieRosengeranie
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos AmberAmber LederLeder MoschusMoschus VetiverVetiver

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.259 Bewertungen
Haltbarkeit
6.949 Bewertungen
Sillage
6.652 Bewertungen
Flakon
7.559 Bewertungen
Eingetragen von Sani, letzte Aktualisierung am 31.12.2023.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Top Rezension 22  
Ein feines Zedernholz-Chypre!
Dank Chanelle stehen einige Miniaturen auf meinem Schreibtisch. Merkwürdig, dass gerade in dieser kleinen Form längst Vergangenes die Zeiten überdauert. So komme ich heute dazu, mich der Marke Lancôme zu widmen. Die hat ihre besten Zeiten wohl hinter sich, soweit es um Herrendüfte geht; nur wenige Klassiker sind hier und da erhältlich.

Ich persönlich verbinde mit Lancôme die Duftrichtung Chypre. Vielleicht tue ich der Marke damit Unrecht – sicher können die auch anders. Doch es sind oft wegweisende Chypre- Konstruktionen, die mir hier sofort einfallen. Da ist das schöne Oriental-Chypre Sagamore, das letztens für kurze Zeit zu haben war. Und natürlich der Signaturduft dieser Marke: Ô de Lancome, welcher grüne, frische Leichtigkeit auf so gelungene Weise mit dem tiefgründigen Chypre-Konzept zu verbinden weiß.

Auch Balafre lässt sich gut in die Chypre-Ecke einordnen, wenngleich er sicher nicht ganz der reinen Lehre entspricht. Ein Blick auf die Duftpyramide verrät es – hier wurde geklotzt und nicht gekleckert. Die schiere Vielfalt von Duftnoten verspricht ein Erlebnis von hoher Komplexität, das noch ganz weit entfernt ist von jedem hypermodernen Purismus.

Balafre beginnt opulent und scharf. Die Kopfnote ist ein richtiges Durcheinander, das erst mal keine Richtung vorgibt. Die Schärfe macht etwas mißtrauisch – aber es hat wohl Zeiten gegeben, in denen eine etwas beißende Note durchaus als Zeichen prägnanter Männlichkeit galt.

Allmählich schält sich eine Note heraus, die in den Sechzigern eigentlich gerade out war. In nehme eine deutliche Koniferennote wahr, die ein wenig an das ältere Acqua di Selva erinnert. Sie bleibt aber zurückhaltend und integriert sich wieder in das Gesamtbild.

Dann scheint die Chypre-Basis kurz auf, die sofort in einen Dialog mit einer minimal seifigen Moschusnote tritt. Dabei nimmt diese Art von Seifigkeit eher den Charakter von Rasierseife als von Handseife an. Und dann taucht zwischendurch auch noch eine waschechte, herbe Zedernholznote auf, wie wir sie heute in ausgeprägter Form vor allem in dem bekannten Terre d'Hermès vorgeführt bekommen.

Schon bald nimmt übrigens die Schärfe des Anfangs ab – was sich hier entfaltet, ist ein unglaublich weit aufgefächertes Bild, ein richtiger Entdeckerduft: da gibt es grüne Noten, Leder und einiges mehr.

Balafre stammt aus einer Zeit, in der Männer nicht sprühten, sondern das Parfum bzw. Cologne schütteten. Das macht einen Unterschied, besonders bei so vielschichtigen Düften wie Balafre. Ich mache hier die Erfahrung, dass unterschiedliche Mengen des Parfums nicht nur die Intensität, sondern ein wenig auch den Duft selber verändern. Hier könnte es lohnenswert sein, Balafre auf ganz verschiedene Weise zu applizieren und sehr bewusst dem Geschehen nachzuspüren.

Wie schade ist es doch, dass Balafre nicht mehr zu bekommen ist. So bleibt es uns heutigen weitgehend verwehrt, sich auf diese Komplexität einzulassen. Mit Düften wie Balafre ist vielleicht nicht nur ein Parfum verschwunden, sondern ein Stück weit auch die Möglichkeit, das Riechen zu kultivieren. Nehmen wir nur Terre d'Hermès – da wird die zugegeben wunderbare Zedernholznote in den Mittelpunkt gerückt; alles andere ist nur Beiwerk. Der Parfumfreund, der so etwas mag, muss sich gar nicht mehr die Mühe machen, dieser Note nachzuspüren – er bekommt sie regelrecht aufgedrängt. Nichts gegen diesen Erfolgsduft – aber der Unterschied zu Balafre ist doch ein wenig wie zwischen Eintopf und feiner Küche.

Sicher würde Balafre auf dem heutigen Markt nicht annähernd so gute Chancen haben wie Terre d'Hermès. Trotzdem halte ich es für verfehlt, hier wehmütig über die ach so guten alten Zeiten zu räsonnieren. Balafre war vor 40 Jahren nicht deshalb erfolgreich, weil alle so ein kultiviertes Näschen hatten – ich denke, die Bedingungen der Märkte waren andere: selbständige Marken statt Global Players, dazu eine Struktur, die vielleicht eher einem sogenannten Verkäufermarkt entsprach, ließen in den Unternehmen sicher ein anderes Qualitätsbewusstsein zu. Wer weiß, auch damals hätten die meisten Kunden sich für Terre d'Hermès entschieden, wenn es diese Wahl gegeben hätte.

Wir können die Zeiten nicht zurückdrehen, aber interessant ist es doch, was ein Parfum wie Balafre uns heute noch zu sagen hat. Wenn wir je wieder Parfums wie Balafre bekommen wollen, müssen wir sehr bewusst an der Herausbildung einer allgemeinen Kultur des Riechens arbeiten; nur dann kann es fähigen Nischenparfumeuren gelingen, sich mit komplexen und feinen Düften zu halten, die ohne Showeffekt auskommen. Von Eintopf haben wir uns lange genug ernährt...
12 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Taurus

1052 Rezensionen
Taurus
Taurus
Top Rezension 13  
Hieb- und Stichfest
Was haben Taurus und Balafre gemeinsam? Natürlich das Geburtsjahr 1967 – wie schon hier und da mal erwähnt einfach ein vorzüglicher Jahrgang. Vielleicht trifft es nicht unbedingt auf alles zu, was innerhalb dieses Zeitfensters das Licht der Welt erblickte, aber auf Balafre würde ich nichts kommen lassen, auch wenn er fast auf dem Abstellgleis gelandet wäre.

Seit einigen Jahren gibt es eine Reformulierung, doch dieser Kommentar befasst sich mit der Vintage-Version. Die Eröffnung fällt recht klassisch aus, mit bergamottig sowie zypressig-floralen Noten, allerdings eher warmherzig einladend, weniger kühl distanziert.

Was flott folgt ist ein kleiner Gruß aus dem Wald mit koniferigen Eindrücken und ordentlich Eichenmoos, die den maskulinen sinnlichen Charakter von Balafre unterstreichen, ohne derb zu wirken. Immerhin lässt sich nebenbei eine Spur von Leder ausmachen.

Gegen Ende spielen Moschus und Amber noch mal eine kleinere Rolle, doch Hauptakteure sind zweifelos die nicht zu übertriebene Kiefernadel in Kooperation mit Eichenmoos und anfänglicher Zitrone-Bergamotte-Kombi. Kamille ist mir irgendwie gar nicht aufgefallen – warum auch immer.

Für mich vermittelt Balafre dem Träger ganz klar die Aura eines Menschen, der welterfahren jedoch gleichzeitig bodenständig ist. Also überlegen, aber nicht überheblich.
Oft fragt man sich bei der Parfumo-Einordnung, ab wann ein Duft eher was für Ältere ist. Hier trifft es auf jeden Fall zu, quasi in der gleichen Riege wie viele andere Klassiker like Habit Rouge, Giorgio for Men, Jules von Dior usw., die an U30-Trägern eher unauthentisch wirken.

Wenn ihr mich fragen würdet, wie man Balafre sonst noch beschreiben könnte oder an welchen bekannten Duft er erinnert, so kann ich ganz klar Cacharel pour L´Homme als Antwort geben. Beide teilen sich nicht nur eine Menge Ingredienzien, sondern auch den selben Parfumeur. Vielleicht ein hieb- und stichfester Beweis.
7 Antworten
3
Preis
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
Cappellusman

358 Rezensionen
Cappellusman
Cappellusman
Top Rezension 9  
Vielschichtiger (und sehr teurer) Edelstein
Nun, da hat der geschätzte Kollege Apicius mit seinem vorzüglichen Kommentar ja ganz schön vorgelegt. Seine scharfe und treffende Analyse sowie seine dufhistorische Einschätzung kann ein kleiner Parfumo wie ich eigentlich um keine neuen Facetten ergänzen. Ich versuche es dennoch und beginne mit einem für diesen Duft bedeutsamen Aspekt, nämlich dem Preis:

Werte Besitzer eines OFs: Paßt gut auf ihn auf! "Balafre" ist neben "Patou" und "Heaven" von Chopard einer der teuersten Vintage-Düfte, die man in der Bucht oder anderenorts erstehen kann. EIn Mini ist kaum unter EUR 20 erhältlich, und für einen OF mit 118 ml werden sportliche EUR 500 aufgerufen. Dies ist jenseits von Gut und Böse und sicherlich fast ausschließlich seiner Rarität geschuldet. Ich selbst war jedenfalls entzückt, ihn als Teil meiner unlängst in der Bucht erworbenen und mittlerweile geradezu legendären Sammlung von über 400 Vintage-Herrenminis zu finden, zu denen es nach und nach sicherlich noch einige Kommentare geben wird. Inzwischen habe ich ca. 20 von ihnen getestet und komme aus dem Staunen kaum noch heraus. Meine sogar, gestern abend eine kleine Träne meine Wange herunterkullern gesehen zu haben.

Zum Duft: Nun, viel besser geht es für einen Oldschooler nicht. Die Komplexität der Entwicklung und das Zusammenspiel der einzelnen Ingredienzien sind nahe der Perfektion, Dies gilt für allem angesichts seines Erscheinungsjahrs. Würzig-herb-männlich konnten Mitte der 60er viele, wenn nicht gar die meisten Herrendüfte, kombiniert mit zitrisch-krautigen Noten jedoch kaum einer. Und genau dieses Merkmal verleiht "Balafre" auch seine Einzigartigkeit, Wenn sich dann auch noch das Zedernholz sanft und harmonisch dazugesellt, bin ich kurz davor, den (immer kleiner werdenden) Teil meiner Sammlung, der nicht älter als 20 Jahre ist, traurigen Auges als kompletten Fehlkauf einzustufen.

Irgendwann kommt man indes dann auch wieder zu sich, schämt sich ein wenig ob der Träne und geht zum Tagesgeschäft über. Immerhin sind noch weit über 100 Minis einer Schnupperung zu unterziehen...
4 Antworten
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Turbobean

98 Rezensionen
Turbobean
Turbobean
Sehr hilfreiche Rezension 7  
Einzigartig
Ich könnte jetzt erst einmal das bekannte Wortspiel bemühen, dieser Duft sei einzig, aber nicht artig.
Doch das träfe nicht zu. Dieser Herrenduft IST artig. Mein Zahnarzt könnte ihn während der Arbeit tragen. Es würden keine Nasen gerümpft und keine Augen gerollt.

Doch "artig" muss nicht auch "langweilig" bedeuten.

Meinen angebrochenen Flakon Balafre habe ich hier im Souk erworben. Auf diesen Flakon hatte aber ich nicht, wie sonst üblich, monatelang ein Auge geworfen, wobei ich gewöhnlich meine Beute unmerklich umkreise, mich vorsichtig nähere um dann in einem günstigen Moment gnadenlos zuzuschlagen. Nein, es war einer meiner seltenen Spontankäufe. Begünstigt durch wunderbare Erfahrungen mit den Vorgängermodellen dieses Duftes, die ich in meiner Jugend kennenlernen durfte.

Damals gab es "Balafre Vert (Eau de Toilette)" und "Balafre Brun (Eau de Toilette)". Beide waren wunderbar. Besonders die grüne Version hatte es mir angetan und ich habe mindestens einen großen Flakon (damals als Splash) mit Freude geleert. Auch die braune Version habe ich in guter Erinnerung. Das waren wunderschöne Düfte, die ich sehr vermisse.

Und nun war hier ein völlig anders gestalteter Flakon im Angebot, mit dem selben Namen, vom selben Hersteller und mit guten Bewertungen. Und da der Preis günstig war, griff ich zu. Und ich war sehr neugierig, ob der Flakoninhalt in irgendeiner Form seinen Vorgängermodellen entsprechen würde.

Um es kurz zu machen: Ich erkenne weder die grüne, noch die braune Vintage Version in diesem Duft wieder. Nicht einmal der Hauch einer Erinnerung weht zu mir herüber.

Aber ich werde an das "Colonia (Eau de Cologne)" von Acqua die Parma erinnert. Eine wunderbare, süße Zitrusallianz. Gleichzeitig muss ich auch an "Pour Homme" von Loewe denken, mit seinem männlichen Zitrus-Eichenmoosakkord. Von beiden hat Balafre das Beste. Balafre ist geschliffener als der AdP und besitzt mehr Tiefe als der Loewe.

Herauszuheben sind seine Natürlichkeit, seine Freundlichkeit und seine Harmonie.
Nicht so gut finde ich seine Performance. Immer wieder begegnen mir Düfte, die offensichtlich sehr viel innere Dichte und Konzentration besitzen, die sich aber trotzdem weigern davon größere Mengen an die Umwelt abzugeben. Diese Düfte bleiben in sich verschlossen, als wären die Ingredienzen angekettet. „Dia for Men“ von Amouage ist so ein Beispiel. Und auch Balafre will nicht so richtig aus sich heraus. Aber er ist ein körpernaher Langläufer, der seinen Träger den ganzen Tag umgibt.

Der Auftakt ist zitrisch-süß, mit feiner Frische, Limonenzeste, Mandarinenzeste, Orangenlolly, mit ganz sanftem, süßlichem Unterton, männlich, ernsthaft und solide, durchzogen von Eichenmoos, stets freundlich, hochwertig und angenehm. Oldschool aber richtig gut. Gar nicht altbacken. Und einer der solidesten Düfte, die ich kenne.

Und dann habe ich doch wieder monatelang ein Auge darauf geworfen, wobei ich meine Beute unmerklich einkreiste, mich vorsichtig näherte um dann in einem günstigen Moment gnadenlos zuzuschlagen:
Es ist ein nagelneuer Balafre-Flakon :))
2 Antworten
Cricri

3 Rezensionen
Cricri
Cricri
1  
Erhältlichkeit von Balafre "nur bei Harrods und Selfridges" --> Wissenswertes
Njet, das (neue, heutige) Balafre ist auch online bei Lancome zu kriegen.
http://www.lancome.fr/_fr/_fr/parfums/la-collection/la-collection/balafre-217063.aspx

Ich hab Balafre übrigens noch in dem hellen, durchsichtigen Flacon von aus den 60-Jahren in Erinnerung (leider darf ich hier kein fremdes Bild veröffentlichen, und ich hab die alten Flacons längst weggeschmissen).
Da war ich irgendwas um die 15 und das war eines meiner ersten EdT, die ich geschenkt bekommen habe. (Zusammen mit "Signoricci" von Nina Ricci, "Eau Sauvage" von Dior und "Brut" von Faberge, wobei letzteres in der Ur-Version noch erträglich war).

Das alte Balafre von 1967 jedenfalls versuche ich zur Zeit irgendwo zu ergattern, allerdings werde ich sicher keine 300 oder 400 $ für eine angebrochene Flasche zahlen, wobei ich im Fall einer angebrochenen Flasche noch nicht mal sicher sein könnte, dass der Inhalt nicht mit Wasser oder Schlimmerem gestreckt worden ist :o).

Das alte Balafre hab ich übrigens irgendwie mit dem Duft von Wachholder in Erinnerung, jedenfalls wars gut, ziemlich komplex, also nicht so aufdringlich und eindimensional, wie die Sachen heute z.T. sind. Na ja, mal sehen, ob ich es erwische, dann kann ich das überprüfen.

Ich hab sogar schon mal vor etlicher Zeit eine mail an Lancome in der Sache geschrieben, wobei ich eine ganz nette Antwort gekriegt habe, derzufolge Lancome in Paris einen Showroom oder Ähnliches hat, der alte Versionen von Lancome Parfums eventuell noch haben könnte. Ich habs dann aber nicht weiter verfolgt, weil ich leider nicht oft in Paris bin. Genaugenommen nur dann, wenn ich dahin im Urlaub fahre.

LG cricri
1 Antwort

Statements

10 kurze Meinungen zum Parfum
ProfumoProfumo vor 5 Jahren
6
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Würziger Chypre-Fougère-Zwitter mit Rasierwasser-Auftakt und cremig-seifigem Fond. Eher Gentleman-like - leise & beharrlich. Schön!
2 Antworten
LeonsLeons vor 2 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Grün, kräftig, fein blumig. Vertreter seiner Zeit. Mainstream & Old school...
5 Antworten
TroemmerTroemmer vor 7 Jahren
7.5
Duft
Ein wunderschöner, frisch-freundlicher Duft, der nach wie vor in die Zeit passt. Was soll diese Exklusivvermarktung? Lasst's Balafre regnen!
0 Antworten
CappellusmanCappellusman vor 4 Monaten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
Was würde Meister Yoga sagen? "Kein feinerer Duft wurde je gemacht als er." Und er hat vermutlich Recht..
3 Antworten
TomLavenderTomLavender vor 8 Jahren
"Balafre" ist in Zürich bei Jelmoli eingetroffen - Nice to have! Er ist wunderschön! Preis etwas arg hoch (250.- CHF / 50 ml)...
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