Vetiver Insolent 2016

Vetiver Insolent von Miller Harris
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8.2 / 10 161 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Miller Harris für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2016. Der Duft ist würzig-holzig. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „freches Vetiver, unverschämtes Vetiver”.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Grün
Harzig
Erdig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
indischer Kardamomindischer Kardamom ElemiharzElemiharz italienische Bergamotteitalienische Bergamotte schwarzer Pfefferschwarzer Pfeffer
Herznote Herznote
provenzalischer Lavendel Absolueprovenzalischer Lavendel Absolue AmberAmber IrisIris
Basisnote Basisnote
haitianisches Vetiverhaitianisches Vetiver MoosMoos TonkabohneTonkabohne

Parfümeure

Bewertungen
Duft
8.2161 Bewertungen
Haltbarkeit
7.7138 Bewertungen
Sillage
7.1140 Bewertungen
Flakon
7.6133 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.648 Bewertungen
Eingetragen von OPomone, letzte Aktualisierung am 26.04.2024.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
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Flakon
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Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Yatagan

396 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 60  
Variationen - oder: von unscheinbaren großen Würfen
Unkommentierte Düfte No. 87

Ich liebe Vetiver-Düfte, lasse keinen beim Test aus und doch gibt es in diesem Segment ein Problem: Vetiver-Düfte zeigen nur wenig Varianz. Vetiver (inzwischen im Allgemeinen in Form von Vetiverylacetat) ist so dominant, dass es durchschlägt, und zwar gründlich. Das zeigt in gewisser Weise auch die Namensgebung: Fast alle Vetiver-Vertreter heißen so, wie sie riechen: Vetiver / Vetyver etc. Encre Noire war da eine rühmliche Ausnahme.
Zwar lässt sich so manche Nuance erzeugen, aber der letzte große Wurf im Bereich der Vetiver-Düfte war die postmoderne Ausprägung im Stile des Encre Noire von Lalique und seinen Nachfolgern. Besonders gelungen erschien mir auch die überaus dezente Dosierung in Timbuktu, wo Vetiver nur als Ahnung durchs Bild weht, bei Unkenntnis der Inhaltsstoffe aber oft gar nicht erkannt wird. Schön ist auch die leider viel zu selten versuchte Kombination mit warmen Duftstoffen (z.B. als Vetiver Oriental bei Serge Lutens mit Labdanum und Schokolade, ähnlich Mona di Orios Vetyver oder beim grandiosen Micallef Akowa mit einem kräftigen Schuss Patchouli). Das war es aber dann auch schon. Wenn man bedenkt, dass die Geschichte der Vetiver-Düfte (mit Vetiver als leitendem Duftstoff) seit den 50er-Jahren währt (Eau de Vetiver pour Monsieur / Vetiver von Carven - 1957, dann Guerlain), dann ist das eigentlich eine magere Ausbeute. Das hindert mich nicht daran, jede noch so geringe Varianz zu testen, zu lieben und wenn nötig zu feiern, aber es bleibt doch dabei, dass die meisten Vetiver-Düfte sich ähneln und in eines der o.g. Schemata eingeordnet werden können. Vor allem die Carven- bzw. Guerlain-Variante dominiert bis heute den Markt.

Umso mehr macht der neue Vetiver Insolent von Miller Harris Freude. Da findet sich eine warme, fast orientalische Komponente (was schon mal gut ist), die sicherlich durch die Süße der Tonkabohne (und vielleicht auch die Wärme des Amber) erzeugt wird. Tonka gehört nicht gerade zu meinen Lieblingsduftstoffen, da es mir meist zu süß und zu penetrant daher kommt, aber in Kombination mit Vetiver ist das gerade richtig, denn die beiden wuchtigen Duftnoten tarieren sich gegenseitig aus und erzeugen eine gelungene Balance. Auch die pfeffrigen und harzigen Komponenten, die hier von Anfang an spürbar sind, finden sich nicht allzu häufig in Vetiver-Kompositionen und sorgen für ein neues, spannendes Gefühl beim Tragen des Duftes.

Das scheint mir überhaupt das Geheimnis eines guten Vetiver-Duftes zu sein: Will man nicht nur die erdig-grüne Puristik des Vetivergrases (bzw. natürlich des Vetiverylacetats), dann benötigt man einen Antagonisten, der dem grünen, erdigen, fast muffigen Duft eine warme, weiche, süße Komponente entgegensetzt.
In ähnlicher Weise gelang dies bei postmodernen Varianten der Vetiver-Düfte (Encre Noire, Sycomore etc.), bei denen statt der süß-warmen Basis eine holzige-würzige gewählt wurde. Auch hier entsteht ein Gegenpol, der den Duft jedoch nicht warm ausbalanciert, sondern eine fast schon kühl-metallische Aura als Gegensatz zum erdig-feuchten Vetiver schafft.

Miller Harris hat hier einen unscheinbar erscheinenden großen Wurf gelandet, der alle Mühen wert ist, an diesen Duft zu gelangen. Leider ist Miller Harris auf dem deutschen Markt kaum noch präsent, was einst anders war, und daher nicht ganz leicht zu bekommen. Es bleibt zu hoffen, dass sich das mit den jüngsten, gelungenen Düften wieder ändert.
31 Antworten
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Flakon
8
Sillage
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Haltbarkeit
10
Duft
Sisyphos

143 Rezensionen
Sisyphos
Sisyphos
Top Rezension 27  
The spirit never dies
Vetiver Insolent von Miller Harris ist bei dem baumharzig-balsamischen Grundton, den es durchaus auch gibt und der von einer vor allem in der Anfangsphase präsenten Würze gestützt wird, ein mit Haut und Haaren spiritueller Duft. Dieses Parfum verkörpert etwas Ätherisches, ist jedoch kein fragiler Windhauch oder eine Art Duft-Luftikus, sondern im Ganzen selbstbewusst, einladend und drahtig - und verdrahtet sind auch die einzelnen Komponenten dieses Vetiver-Wunders. Kardamom leistet hier ganze Arbeit und lässt einen beim Tragen an Zimt denken. Die Iris deutet eine trockene Pudrigkeit an und umschließt das Süßgras, verleiht VI auf diese Weise Halt und Ausdauer. Wer hier wegen Würze und Tonka einen Gourmand-Kracher erwartet, der wird sich wundern. VI ist nämlich dafür viel zu kontemplativ. Der Weihnachtsmarkt oder der orientalische Bazar sind bereits in weite Ferne gerückt, man vernimmt nur noch leise das Stimmengewirr und die geruchliche Melange, während VI einen auf seinen Schwingen davonträgt. Dieses Parfum hat Vibes ...

Vetiver = Zahnarzt. Eine Gleichung, die hier nicht aufgeht. Welch ein Glück! Das dürfte der Tonkabohne und dem süßlich-aromatischen Kardamom zu verdanken sein. Es ist ein gewisser Spirit, dem der Parfum-Tragende hier begegnet. Ein Duft zwischen Verve beim Tun und theoretischer Philosophie (beim Unterlassen). Ein Parfum wie eine Überzeugung. Dabei eher der gelungene Aphorismus mit Herz und Tiefgang als das rein rationale Bollwerk-System. Das Auftreten null arrogant oder anmaßend. Es ist das Wissen darum, das Richtige zu tun oder nicht zu tun bzw. das Richtige zu tragen. VI vermag die Welt anzuhalten, zur Seite zu treten und das ganze Tohuwabohu einmal von außen zu betrachten.

VI hat ein enormes Durchhaltevermögen und in den ersten beiden Stunden eine bemerkenswerte Projektion, die sich nach und nach sehr angenehm zurücknimmt. Die Projektionsfläche hingegen breitet sich mehr und mehr aus: VI ist ein flirrender Duft. Es prickelt förmlich. VI Insolent lässt die Korken knallen. Doch entströmt hier kein Bling-Bling-Schampus, sondern ein sehr gediegener Jahrgangsriesling-Sekt. Eine Duft-Perlage wie aus dem Bilderbuch ... Nach dem Einschenken äh Auftragen auf die Haut versprüht VI Funken. Kleine, feine Funken. Sie flimmern über den Träger und tragen ihn selbst dadurch. Die grünlich-moosige Basis macht ihn Büro-kompatibel, sein ungezwungenes, natürliches Auftreten zu einem idealen Freizeitbegleiter im Frühling und Herbst. Wem Encre Noire zu düster war, diesen hier testen. Wem Vetiver (Extreme) von Guerlain zu sehr Amalgam und Desinfektion war, diesen hier testen. Wem der Vertreter von Carven zu säuerlich war, diesen hier testen. Wem Vetiver Extraordinaire von F. Malle eben nicht extraordinär genug war, sondern "zu perfekt", diesen hier testen. Vetiver Insolent ist ein Avantgarde-Vetiver ohne Mätzchen und Allüren, aber mit einem gewissen Spirit. Und der stirbt hoffentlich nie.
7 Antworten
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Jazzbob

119 Rezensionen
Jazzbob
Jazzbob
Top Rezension 16  
Wärme & Geborgenheit
Mein Großvater ist in diesem Sommer 80 geworden und anstatt eine große Feier zu organisieren, sind wir in einer 15-köpfigen Familiengruppe mit ihm für eine Woche in den Bayerischen Wald gefahren. In jüngeren Jahren hat er viel höhere Gebirge durchquert – er bestieg einst sogar den Elbrus, der mit 5.642 Metern der höchste Berg des Kaukasus ist – und bevor er verschiedene Berufe ausübte, machte er eine Lehre in der Forstwirtschaft, durch die er sich ein immenses Wissen über die Flora und Fauna der heimischen Wälder aneignen konnte.

Vetiver Insolent assoziiere ich mit einer – im besten Sinne – großväterlichen Geborgenheit. Der Duft schafft eine tolle Verbindung von klassischen holzig-aromatischen und warmen, beruhigenden Noten. Vor meinem inneren Auge sehe ich die typischen Herbstfarben und stelle mir vor, die Sonnenstrahlen durch die letzten an den Bäumen verbliebenen Blätter hindurch scheinen zu sehen.

Wie zu erwarten, ist Vetiver von Beginn an die dominante Note. Er wirkt nicht grasig-grün, sondern hat ähnliche Facetten wie in Chanels Sycomore (EdT): holzig, erdig, leicht rauchig und auch etwas nussig. Schwarzer Pfeffer ist nur anfangs als eine scharfe Nuance zu erkennen und Kardamom verleiht dem Duft eine angenehme, nicht zu kräftige Würze. Die Herznoten sind kaum wahrnehmbar – eventuell fügen Iris und Lavendel eine minimal pudrige Seite hinzu. Auch die Tonkabohne in der Basis ist bei Weitem nicht so laut, wie es bei vielen moderneren Parfums der Fall ist, aber aus der mit ihr einhergehenden, zum Glück sehr dezenten Süße und der Symbiose mit der Würze resultiert ein marginal an Lebkuchen erinnernder Akkord. Das haben die Parfümeure wirklich gekonnt umgesetzt und ein Gespür für die Feinheiten bewiesen, denn hier weist Nichts wirklich in Richtung Gourmand und der Duft behält seine natürlichen, waldig-aromatischen Qualitäten.

In den ersten zwei bis drei Stunden ist Vetiver Insolent sogar relativ stark wahrnehmbar, aber danach bei mir leider nur ziemlich schwach hautnah. Für mich ist das etwas zu wenig, aber Manchen dürfte das ausreichen – zumal ich mich über die Haltbarkeit nicht beklagen kann.

Im Herbst und Winter des Lebens geht man es ja auch ruhiger an. Mein Großvater wäre körperlich eigentlich sehr fit für sein Alter, aber seine Parkinson-Erkrankung macht Alles anstrengender und selbst den Alltag beschwerlicher für ihn. Zum Glück wohnen meine Eltern und Großeltern direkt am Waldrand und so kann er auch in diesen schwierigen Zeiten die Natur mit all ihren ganz simplen Schönheiten noch genießen.
6 Antworten
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Landlord

86 Rezensionen
Landlord
Landlord
Top Rezension 13  
Vetiver in der Weihnachtsbäckerei
Als großer Fan des Vetiver-Duftkomplexes habe ich mich schon sehr auf den Test von "Vetiver Insolent" gefreut. Um Miller Harris streiche ich schon länger herum. Gern würde ich mal einen der Londoner in meine Sammlung aufnehmen, allein schon des unglaublich schönen Flakondesigns wegen mit seiner Mischung aus bestechend klarer Form und leicht verspielter graphischer Gestaltung. Wunderschön!

Aber sei´s drum, es zählen ja erstmal die inneren Werte - und die kommen zwar nicht insolent, nicht frech und unverschämt daher, verstehen es aber durchaus, auf angenehme Weise zu verwirren. Anfangs steigt mir Pfeffer in die Nase, Kardamom und schon zu Beginn ein Hauch von dunklem Vetiver. Eine Mischung zu der mir nichts Besseres einfällt, als sie erdig-gourmandig zu nennen - was tatsächlich passt!

Im Herzen nimmt der Duft erheblich an Süße zu, es gibt Anklänge von Weihnachtsbäckerei, Kardamom bleibt erhalten und es wird zimtig und lebkuchig. Das erdige Vetiver des Auftakts zieht sich dezent zurück. Die Süße ist für meine Nase ein bisschen grenzfällig, aber gerade noch im Bereich des Angenehmen... bis im Drydown dann wieder frisches, erdiges Vetiver den Duft bestimmt und für einen wunderschönen, männlichen Drydown sorgt, den man auch noch nach 8 - 10 Stunden genießen kann...

Nach drei Tests ist dieser Miller Harris zwar immer noch kein Kaufkandidat geworden, aber ich werde mal einen Blick in den Souk werfen. Vielleicht kann ich eine Abfüllung ergattern, um diesen sehr eigenständigen Vetiver-Duft in diesem Winter noch gelegentlich zu genießen...
8 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Minigolf

2209 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
Top Rezension 9  
Von "Jagd-Trophäen" und Zufalls-Funden
Manchmal jagt man monatelang einem bestimmten Duft hinterher, stöbert in Parfünerien, der "Souk" bei Parfumo und sonstwo herum. Will keine Gelegenheit verpassen, an das begehrte Stück heranzukommen (So ging es mir z. B. mit "Bandit" und "Sortilege").
Und manchmal spielt der glückliche Zufall eine Rolle, einen Duft zu entdecken, von dessen Existenz man bisher noch nichts wusste.
So ging es mir mit "Vetiver Insolent" von Miller Harris.
Der war vor Kurzem in der Souk zu finden, ich las mir die Seite des Duftes durch, stellte fest, dass er was für meine Nase wäre, und stellte eine Tauschanfrage.
Zu meiner Überraschung kam eine positive Antwort, so ist "Vetiver Insolent" jetzt bei mir gelandet und an meinem Tauschduft erfreut sich nun bald eine andere "Nase".
Soweit sogut.... Vetiver-Düfte gibt es inzwischen sehr viele, die meisten sind gut bis sehr gut, haben aber oft eines gemeinsam: die Konzentration auf die erdig-grünen Eigenschaften des Duftstoffes Vetiverwurzel (acetat..) mit einigen "Begleitern" , die es leicht variieren, von Firma zu Firma leicht abgewandelt.
Grosse Ausnahmen sind selten, doch gibt es da "Vetiver Bourbon" von Oriza Legrand, "Encre Noire" von Lalique und nun eben "Vetiver Insolent" von der englischen Firma Miller Harris.
Und letzterer hat die ungewöhnlich-überraschende Ausstrahlung einer Art Fougeré mit frischkräuterig- blumig-grünen Anteilen des Lavendels, einem "Zwischenbau" aus balsamisch-harzigen "Orient-Einlagen", einer puderig anmutenden und immer wie unerwartet wieder auftauchenden Iris-Aura bis hin zu Anteilen würzig-pfeffriger Einsprengsel.
Das macht diesen "Englischen" Duft so vielseitig und spannend, dass ich bei jedem Tragen wieder andere kleine Überraschungen entdecken kann.
Selbst in der jetzigen "Test-Sitzung" habe ich was Neues erschnuppert...
Mir scheint eine Lorbeer-Note huldvoll zuzuwinken, aus der Ferne, nicht wirklich fassbar.
Immer mal wieder kurz auftauchend, um sich dann, wenn ich glaube, sie greifen zu können, wie ein Phantom zurück zu ziehen.
Ich muss noch einige Male ganz genau hinriechen, um diesen Duft wirklich "begreifen" zu können.
Ausserordentlich gefallen tut er mir auf jeden Fall.
Obwohl ich ihm nicht "wie der Teufel hinter der armen Seele" hinterhergejagt bin.
Nach dem Motto: "Unvehofft kommt oft"....
6 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

42 kurze Meinungen zum Parfum
SchalkerinSchalkerin vor 2 Monaten
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Da liegt was in der Luft
ein besonderer Vetiver Duft
würzig mit viel Lavendel
und zarter, gut passender Süße.
40 Antworten
AxiomaticAxiomatic vor 1 Jahr
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Pfeffer & Elemi sorgen für Stimmung. Vetiver im Fougère-Gewand gönnt sich Dörr-Tonka.
Ich rieche gut & lecker, passend zum Roast Beef.
37 Antworten
Eggi37Eggi37 vor 2 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Würze aus Kardamon & Krautigkeit aus Lavendel
Pfeffer brennt in den Augen
Trockenes Vetiver
Elemiharz, Amber & Tonka cremen süß-harzig ein
21 Antworten
StulleStulle vor 3 Monaten
8.5
Duft
Ein sehr weicher, balsamischer V-Duft mit schönen Anmerkungen wie Lavendel und Kardamom. Der vanillig-tonköse Ausklang erinnert ganz °°°
27 Antworten
GoldGold vor 1 Jahr
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6
Duft
Vetiver empfinde ich immer als maskulin. Diesen hier ganz besonders. Rauchig, harzig, dunkelgrün, herbstlich. Auch würzig, scharf. Not4me.
18 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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