Futur 1967 Eau de Parfum

Futur (Eau de Parfum) von Robert Piguet
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7.6 / 10 115 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Robert Piguet für Damen, erschienen im Jahr 1967. Der Duft ist grün-blumig. Es wird von Fashion Fragrances & Cosmetics vermarktet.
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Duftrichtung

Grün
Blumig
Chypre
Holzig
Frisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
grüne Notengrüne Noten BergamotteBergamotte NeroliNeroli
Herznote Herznote
JasminJasmin VeilchenVeilchen Ylang-YlangYlang-Ylang
Basisnote Basisnote
VetiverVetiver ZederZeder PatchouliPatchouli
Bewertungen
Duft
7.6115 Bewertungen
Haltbarkeit
7.796 Bewertungen
Sillage
6.890 Bewertungen
Flakon
7.689 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 25.02.2024.
Wissenswertes
Reformuliert von Aurélien Guichard wurde Futur 2009 wieder auf den Markt gebracht.

Rezensionen

15 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Profumo

284 Rezensionen
Profumo
Profumo
Top Rezension 29  
Kein Duft für Doris Day; aber einer für Mia Farrow!
Dieser Duft hatte ein eigenwilliges Leben: entstanden, bzw. lanciert 1967 und schon sieben Jahre später, 1974 wieder eingestellt. Warum der Duft eine so kurze Lebenspanne hatte, entzieht sich meiner Kenntnis, aber es war eben auch die Zeit, in der das Haus Piguet sich endgültig in Auflösung befand – allein das Geschäft mit den Düften überlebte den Tod Robert Piguets um einige Jahre, mehr schlecht als recht allerdings.

Wie auch immer, 1974 wurde Futur vom Markt genommen und blieb seither verschwunden. Einige Flaschen aber zirkulierten noch Jahre durch die Hände vieler Parfumbegeisterter und nährten die Fama vom großartigsten aller grünen Düfte. Nachdem vor einigen Jahren dann Parfums Piguet wiederbelebt wurde und die alten Klassiker, allen voran Bandit und Fracas, erneut die ihnen gemäßen vorderen Plätze in der Phalanx der Meisterwerke ihrer Zunft einnahmen, war es nur noch eine Frage der Zeit, dass auch Futur, nach Visa und Baghari erneut lanciert werden würde (Calypso soll noch folgen und das leider verunglückte Cravache harrt seiner Umarbeitung hinsichtlich einer Annäherung an das Original).

Das Team, das Futur wieder zum Leben erwecken sollte, bestand aus dem Parfumeur Aurelien Guichard, dem Präsidenten von Robert Piguet Parfums Joe Garces, dem Duftkritiker Luca Turin und einer Flasche des originalen Futur aus den 70er Jahren, die wundersamer Weise an einem kuriosen Ort in Mexiko die Zeit unbeschadet überstanden hat. Gemeinsam machten sie sich ans Werk und schufen das neue Futur. Mächtig stolz waren sie, als sie es im Frühjahr 2009 im Londoner Harrods präsentieren konnten – und stolz sein durften sie wirklich. Das neue Futur enttäuscht nämlich in keiner Hinsicht und füllt endlich die alte Legende mit für jedem nachvollziehbarem Inhalt. Dabei behaupten die Beteiligten, dass der neue Duft dem alten verblüffend nahe käme, dass er sozusagen der perfekte Wiedergänger sei, geschaffen mit den Möglichkeiten (und Beschränkungen) die sich heutzutage einem Parfumeur bieten und zugleich gewappnet gegen zukünftige Anfechtungen seitens der IFRA.
Nun ist es also wieder da und steht selbstbewusst in den Regalen, neben den großen Geschwistern Bandit, Fracas, Visa und Baghari – was für eine großartige Reihe!

Und absolut zu Recht steht Futur neben diesen Großen: kaum aufgesprüht entfaltet sich ein frisches, leicht seifiges Aroma von seidig-feinen grünen Noten, erhellt von etwas Bergamotte und Neroli. Diesem hellen Auftakt folgen dezente Blütenakkorde von Veilchen, indolischem Jasmin und scharfkantigem Ylang Ylang, auf einer Basis von leicht bitterem Galbanum, moosigen Noten (kein Eichen- oder Baummoos!), ledrigem Isobutyl Quinoline (ein Gruß an Bandit), etwas rauchigem Vetiver, pudrigem Coumarin, sowie poliertem Zedernholz und cremigem, leisem Patchouli. Alles ist derart gut miteinander verwebt und verblendet, dass die Isolierung der einzelnen Noten sehr schwer fällt und man sich auf die Angaben des Parfumeurs und des Herstellers stützen muss, da die eigene Nase sich als wenig zuverlässig erweist. Dennoch, die genannten Noten meine ich erkennen zu können – sicher sind es noch viele mehr. Jedenfalls machen sie für mich den Charakter dieses Duftes aus, einen wirklich einzigartigen Charakter. Denn obwohl es viele grüne Chypres gibt – Futur ist von einer derart eigenwilligen Textur, dass der Duft einfach heraus sticht aus der Menge seiner Artgenossen, so als habe man für ihn eine völlig neue Textur, einen gänzlich neuartigen Stoff geschaffen – wie so viele neue Stoffen entwickelt wurden in den Raumfahrt-seligen Zeiten seiner Entstehung. Und wirklich: man könnte den Eindruck gewinnen Futur sei nicht in einem der ehrwürdigen Institute in Grasse oder Paris komponiert worden, sondern vielmehr in einem Labor auf dem Raumschiff ‚Discovery’ aus Kubricks ‚2001: Odysse im Weltraum’, auf dem Weg zum Jupiter – immer vorausgesetzt, das neue Futur ist wirklich dem alten so nahe stehend.

Jedenfalls entstand ein grüner Chypre-Duft mit ledrig-animalischen Untertönen in der Tradition des Galbanum-strotzenden Vent Verts und des legendären Miss Dior, mit Reminiszenzen an das, schon erwähnte, hauseigene Bandit von Germaine Cellier. Auch Cabochard und Ma Griffe schwingen da mit, bereiten sozusagen den Boden auf dem Futur entstehen konnte. Doch im Gegensatz zu den vorgenannten, die allesamt entweder das natürliche, das salonhafte, das mondäne oder erotisch-abgründige Moment kreieren wollten, bleibt Futur durchweg abstrakt: seine Blüten-Nuancen scheinen auf Anhieb keine natürliche Entsprechung zu haben, ebenso das feine buttrig-animalische Gewebe, dass sämtlich Phasen dieses Duftes durchzieht: kein Tier fiele mir ein von dem es stammen könnte.

Solcherart ist Futur in gewisser Weise mit dem vollkommen verschiedenen, zu einer ganz anderen olfaktorischen Familie zählenden Jicky von Guerlain verwandt, denn wie dieser über achtzig Jahre zuvor entstanden Duft scheint sich Futur einer Dechiffrierung entziehen zu wollen. Und wie Jicky durch seine radikale Abstraktheit alles vor ihm Dagewesene bieder und altmodisch aussehen ließ, so erhebt sich Futur in seiner Modernität in ähnlicher Weise über sein allzu betulich-braves, und wie manche auch sagen: miefiges Umfeld - das der 50er und frühen 60er Jahren. Stellte ich mir eine ideale Trägerin für diesen Duft vor, so käme mir eher das schlaksig-dünne Model Twiggy, oder die junge Mia Farrow (die auch für den Duft warb!) in den Sinn, als Crace Kelly oder gar Doris Day. Denn mit Pepitakleid und ondulierter Stahlhelmfrisur ist dieser Duft nun wirklich nicht kompatibel, ebenso wenig allerdings mit dem Erscheinungsbild eines Teils der heutigen Damenwelt: exakt gescheiteltes, glattes langes Haar, adrettes Blüschen und das Handtäschchen à la Queen Mom herumgetragen. Nein, Futur ist der Duft einer modernen, eher androgynen Frau mit burschikosem Kurzhaarschnitt und unkonventioneller Weltsicht – eben der Duft Mia Farrows, bzw. ihrer modernen Wiedergängerinnen, derer es hoffentlich bald mehr geben wird, damit Futur ganz viele ideale Trägerinnen finden und nicht erneut in sieben Jahren das Zeitliche segnen wird.

Den Männer, auch jenen, die im - neudeutsch gesagt: ‚gender bending’ – geübt sind, also hin und wieder androgyne Damendüfte erfolgreich zu tragen wissen, rate ich von diesem Duft eher ab. Anders als Bandit, hat Futur, obwohl der Duft überhaupt nicht süß oder allzu blümelig ist, keine wirklich erkennbare maskuline Substanz – ihm fehlt einfach das männliche Chromosom.
Dennoch liebe ich – als Mann – diesen Duft, ich trage ihn nur nicht. Hin und wieder aber sprühe ich ihn auf und genieße das großartige Aroma - ganz privat und ganz allein.

Übrigens hat der Duft perfekte Projektion: er ist vernehmbar aber nicht laut, und hält zudem recht lange. Vor allzu üppiger Dosierung sei jedoch gewarnt – der Duft ist zu gut und in seinem Charakter zu freundlich und zurück haltend. Er verträgt keinen offensiven Auftritt, und braucht ihn auch nicht.
4 Antworten
10
Haltbarkeit
8
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 25  
Meisterwerk
Ich werde den Duft nicht beschreiben, denn besser als Profumo könnte ich das nicht. Ich unterschreibe jeden seiner Sätze. Ich möchte Euch nur meine Begeisterung über diesen Duft rüberschwappen lassen. Denn dies ist ein Parfum, dass wirklich gleichberechtigt neben Miss Dior, Jicky oder Bandit stehen kann. Nicht, weil es so ähnlich riecht, sondern weil es so wundervoll gemacht ist und so eine wunderbare Aura ausströmt.

Was an L`Air du Temps für den ein oder anderen zu blass ist, wenn bei Jicky vielleicht die Kopfnote eine Spur zu kratzig ist, wem bei No.19 die Blumen in eine zu grüne Note gefasst sind, oder bei No.5 die Aldehyde einen Hauch zu dominant sind, oder Cabochard zu männlich wirkt, all die kleinen Makel, die man an anderen durchaus großen Parfums finden kann - bei Futur ist alles perfekt, aber keineswegs steril.

Ich erlebe hier einen kühl-blumigen Chypreduft, weich und fließend, elegant und hell, zeitlos modern und über jeden Trend erhaben. Mit einer wunderbaren Basis, die die Blütennoten über Stunden festhält. Blüten übrigens, die nicht im Garten wachsen, sondern eher von Künstlern des Jugendstil stilisiert und vereinfacht dargestellt sind. Ja eigentlich mehr Ornamente als Blumen. So gut komponiert habe ich die ja eigentlich nicht aussergewöhnlichen Noten von Veilchen, Jasmin und Ylang noch nie erlebt.

Durch all die Perfektion ist Futur ein Duft, der Überraschungen, Ecken und Kanten nicht nötig hat. Der für sich selbst spricht und nicht mit Spielereien oder Hintergründigem nach Aufmerksamkeit buhlt.

Nachtrag im Dezember 2013:
Die neue überarbeitete Version von Futur ist mit dem beschriebenen Duft nicht mehr zu vergleichen. Alles, was mich am Vintage-Duft begeistert hat, ist verloren gegangen. Ich bin zutiefst enttäuscht.
4 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
Chypienne

71 Rezensionen
Chypienne
Chypienne
Top Rezension 15  
Perfekter Berufs-Alltags-Duft
Mein Berufsalltags - Duft muss sich zurückhalten. Er sollte nichts "wollen", weder locken und verführen noch durch unerwartete Ecken, Kanten und Spitzen überraschen oder gar provozieren, auch nicht dominant die Szene beherrschen.

Warum überhaupt einen Duft? Das ist wohl allen hier ganz klar:

Für mich!

Düfte können Schönheit transportieren, natürliche und geschaffene und dies tut der Seele einfach gut. Es tröstet, baut auf, heilt.

Futur erfüllt alle Vorraussetzungen, um mich auch durch schwierige Tage zu begleiten.

Hell und grün startend, unsüß, elegant, leicht kühl entwickelt sich eine androgyne und, wie ich finde, freundliche Aura.
Futur ist kein Duft, der zu großer Nähe einlädt, vielmehr suggeriert er diese notwendige leichte Distanz, in der sich etwas entwickeln kann.
Die unten beschriebene Seifigkeit entwickelt sich bei mir glücklicherweise nur sehr kurz zu Anfang, um sich bald hinter den wunderschönen Blumenornamenten zurückzuziehen.
Eine gewisse Körperlichkeit, von Profumo so treffend mit "buttrig- animalischem Gewebe" beschrieben, gibt dem zarten Gebilde Halt und Struktur.
Mit der Basis taucht eine ganz ferne Erinnerung an Bandit auf, ein Hauch von Bitterkeit, eine Ahnung von Leder, alles ganz weit weg, nur angedeutet - ach, herrlich.

Die Haltbarkeit ist bei mir sehr gut, morgens aufgesprüht, bin ich den ganzen Arbeitstag von diesem zarten Duftkleid umgeben. Die Sillage ist dezent, aber deutlich wahrnehmbar und da es ein doch eher selten getragener Duft ist, bleibt er bei aller Zurückhaltung doch besonders.

Ich trage Futur oft und immer gerne.
3 Antworten
Dobbs

100 Rezensionen
Dobbs
Dobbs
Top Rezension 19  
Düstere Zukunftsvision mit versöhnlichem Ende
Futur war nach Fracas der zweite Duft aus dem Hause Piguet, den ich testen konnte (lieben Dank an Angelliese). War Fracas in seiner überschäumenden Blumigkeit so gar nichts für meine Nase, habe ich – insbesondere nach Angellieses schönem Kommentar - mit Futur ganz andere Erwartungen verknüpft, denn herb, grün und zart blumig kann mir durchaus gefallen.

Nun habe ich meine großzügige Probe aufgebraucht, Futur mal nur am Handgelenk und dann auch wieder großflächig aufgetragen und noch immer kann ich nicht sagen, ob ich den Duft insgesamt nun mag oder nicht. Hochinteressant ist er aber auf jeden Fall.

Die erste Stunde jedoch stellt für meine Nase schon eine ziemliche Herausforderung dar. Einen derart strengen, stechenden, dabei sehr düsteren Auftakt habe ich bislang noch bei keinem Parfum erlebt. Sehr bittere, krautige, dunkelgrüngraue, kalt und abweisend wirkende Duftmoleküle steigen von meinem Handgelenk auf, ein paar animalische Untertöne sind auch noch darunter. Dazu entwickelt sich noch eine deutliche, fast schon penetrante Seifigkeit, die in Kombination mit den anderen unfreundlichen Gesellen für mich das parfumgewordene Grauen ergibt. Da ich kaum umhin komme, eine Verbindung zum Namen des Duftes finden zu wollen, kommen mir in dieser Phase der Duftentwicklung unwillkürlich Bücher und Filme wie 1984, Brave New World, Fahrenheit 451, Gattaca u. ä. in den Sinn, freudlose, düstere Dystopien. Wenn die Zukunft so aussieht, wie der Duft sie mir vermittelt, dann möchte ich sie nicht erleben.

Doch es gibt auch ein Licht am Ende des düsteren Tunnels und zwar ein unerwartet helles, warmes Licht. Als würde man, wenn man sich schon unrettbar verirrt wähnt, aus einem dunklen, undurchdringlichen Wald auf eine Lichtung zulaufen, verzieht sich die dunkelgrüne Bitterkeit nach und nach, das Grün wird heller und weicher, von angenehm leichter Blumigkeit umspielt. Futur bleibt herb-grün, angenehm krautige Noten und fein eingebundener Vetiver kommen hinzu und die zuvor so abweisende Düsternis hat sich endgültig in einen zwar kühlen, aber doch versöhnlichen, freundlichen Duft verwandelt. Wollte ich jetzt wieder den Zusammenhang zum Namen herstellen, dann vielleicht den, dass man oft in Leben wegen privater oder beruflicher Nackenschläge in eine düstere Zukunft zu blicken meint, die sich dann aber als viel positiver als befürchtet einstellt.

Futur wird sicher kein Duft werden, den ich in meiner Sammlung haben muss, da er sich zu sehr außerhalb meiner Vorlieben bewegt, aber die ziemlich spannende und gut gelungene Duftentwicklung werden mich sicher immer wieder dazu verführen, an ihm zu schnuppern, wenn ich die Gelegenheit dazu bekomme.
14 Antworten
5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
3
Duft
Reckoner

19 Rezensionen
Reckoner
Reckoner
Top Rezension 16  
"Vorschau in die Vergangenheit" oder ". . . dann nennt mich eben Schwein"
Futur by "Viele Köche" im Hause Piguet

An dieser Stelle möchte ich ROBERT GERNHARDT zitieren:

Wasser ist zum Waschen da.
Doch was sollen Seifen?
Wer nicht ganz vernagelt ist,
wird das rasch begreifen.

Seife ist handlich.
Seife riecht gut.
Nur Katzen meinen,
daß sie`s nicht tut.

Seife ist eckig.
Seife wird rund.
Ein Mensch ohne Seife
kommt auf den Hund.

Seife braucht Wasser.
Seife ist glatt.
Schlecht dran, wer drauftritt,
gut, wer sie hat.

Seife will schäumen.
Seife macht rein.
Wer sich nicht einseift,
endet als Schwe…r
zu ertragender Zeitgenosse.

Der Rest ist Schweigen
Euer Schwein.
7 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

17 kurze Meinungen zum Parfum
AzuraAzura vor 3 Jahren
9
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
9
Duft
Die Zukunft?
Nein, süß wird sie nicht
Aber sei getrost und unverzagt
Lass Dich auf sie ein
So kann sie blühen
Grün und sanft und erquickend
6 Antworten
AnarlanAnarlan vor 5 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Lichter wandern übers Moos. Kein Laut dringt durch die Stille. Grüne, ernste Schönheit. Blüten hauchen ihren Atem. Zeit spielt keine Rolle.
5 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 5 Jahren
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Geradliniges blickdichtes Grün, kühle geometrische Blumigkeit mit Chypreelementen. Courrèges zum Aufsprühen, Vintageversion. Wunderbar.
2 Antworten
YataganYatagan vor 6 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Scharfe Chypre-Zähne: erhaben, elegant, ein bisschen arrogant, aber was soll ich schon gegen einen Duft aus meinem Jahrgang sagen: nobel!
2 Antworten
GoldGold vor 5 Jahren
6
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Eigentlich ein herrlicher Chypre, aber er war mir zu herb, zu sperrig, machte mich nicht richtig froh. Keine Ahnung warum. Der Vetiver?
3 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen

Themen zum Parfum im Forum
BertelBertel vor 8 Jahren
Damen-Parfum
Robert Piguet "Futur" 2009 vs. 2013?
Dankeschön. Leider liegt der Fall ausgerechnet bei "Futur" etwas komplizierter, da dieser Duft erst 2009 wieder aufgelegt wurde und daher bereits seit diesem Zeitpunkt den schwarzen Flakon besitzt. Piguet hat ja öfter...

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