FvSpee
FvSpees Blog
vor 5 Jahren - 30.08.2020
27 40

„Der Duft der Imperien – Chanel No 5 und Rotes Moskau“ von Karl Schlögel

Es fördert die Kreativität bei der Erschließung von Geschenkideen bisweilen enorm, wenn andere darum wissen, dass man eine Leidenschaft für Düfte hegt. So kam es, dass mir im Juli zu meinem diesjährigen Geburtstag von lieben Freunden das (taufrische) Buch verehrt wurde, dessen Titel und Autor in der Überschrift dieses Blogs verzeichnet sind.

Der mir bis dahin nicht bekannte Autor ist ein bunter Vogel; er gehörte in den späten 60-ern und den 70-ern wie nicht wenige damalige westdeutsche Jungintellektuelle zu diversen „K-Gruppen“. Diese maoistischen, trotzkistischen und anderweitig obskuren kommunistischen Sekten haben nichts mit meiner Lebenswelt zu tun, ich muss aber einräumen, dass die (zeitweise, denn irgendwann sprang jeder dann ab) Prägung durch solche verschrobenen Splittergruppen, die radikal gegen alles waren, gegen „den Kapitalismus“ genauso leidenschaftlich wie gegen Moskau und Ost-Berlin, bei vielen eine bemerkenswerte Ungebundenheit und Volatilität im Denken und Wahrnehmen hervorgebracht hat: Im ungünstigsten Fall sind die Betroffenen später dann Verschwörungstheoretiker oder Anhänger anderer (nichtkommunistischer) politischer oder religiöser Sekten geworden, im günstigsten zu entspannten, undogmatischen Menschen mit großer Neugier für unentdeckte Themen und der Fähigkeit, Dinge aus faszinierenden neuen Perspektiven zu betrachten.

Schlögel, der trotz seiner Abneigung gegen den „Realsozialismus“ auch in Moskau und Leningrad studierte, scheint zur zweiten Kategorie zu gehören. Er ist Soziologe, Historiker und Slawist, zuletzt (vor seiner Emeritierung) war er Professor für Osteuropäische Geschichte an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). In seinem letzten, 2015 erschienenen, Buch „Entscheidung in Kiew – Ukrainische Lektionen“, blickt er (Rezensionen zufolge, ich selbst habe das Buch nicht gelesen) mit Empathie auf die unabhängige Ukraine und versucht sie dem deutschen Leser nahe zu bringen, dabei bedauernd, dass in der Vergangenheit die Bemühungen um deutsch-russische Freundschaft oft zu einer merkwürdigen Blindheit für die Eigenheiten und Belange der kleineren ostslawischen Völker geführt haben – für einen Russlandspezialisten eine ganz bemerkenswert offene Haltung.

Mit seinem neuen Buch, 2020 bei Hanser erschienen, bewegt der Autor sich auf ein, wie er selbst sagt, völlig unbekanntes Terrain, nämlich das der Düfte. Seine Beziehungen zu Parfüms beschränkten sich nach seinen Worten bisher auf das Durchqueren von Duty-Free-Shops auf Flughäfen. Natürlich verbindet er das Sujet mit der ihm vertrauten Welt: Geschichte, Politik, Soziologie, Osteuropa, Russland.

Die Frage, die am Anfang des Buches stand, war, was das nur für ein schwer-süßer Duft gewesen sei, den der Autor, wenn er sich an seine Aufenthalte im Ostblock erinnerte, mit jedem förmlichen Ereignis, sei es nun Opernabend, Hochzeitsfeier oder Verleihung von Abgangsdiplomen an Universitätsabsolventen, verband. Die Antwort war leicht gefunden, es war „Krasnaja Moskwa“ (schönes Moskau, oder, je nach Übersetzung, rotes Moskau), das über Jahrzehnte populärste und formellste Parfüm der UdSSR.

Damit war aber die Forscher-Neugier des Autors nicht befriedigt. Er begann tiefer zu graben, nach den Ursprüngen dieses Parfüms, nach den Parfümeuren, die dahinter standen, nach seiner Verwandtschaft mit westlichen Düften, nach der Enteignung der (hochentwickelten) Parfümindustrie des Zarenreiches in der Russischen Revolution und den Bedingungen, unter denen Parfümiere in der Planwirtschaft funktionierte.

Vor diesem Hintergrund spannt Schlögel, in der Auswahl der Einzelthemen wohl auch determiniert durch die Funde, die er ihn Archiven machte (oder eben auch nicht) ein faszinierendes, buntes Kaleidoskop von historischen und soziologischen Ost-West-Duftthemen des „kurzen zwanzigsten Jahrhunderts“ (im Wesentlichen vom Vorabend des ersten Weltkriegs bis zum Zerfall der Sowjetunion, aber mit Blicken zurück und nach vorn über diesen Rahmen hinaus) auf. Er beschränkt sich dabei keineswegs auf das Parfüm-Olfaktorische im engeren Sinn; der Strom der Erzählung (und der sehr spannenden Bebilderung) berührt z.B. auch die Thematik der „Geschichte in Duftbildern“ (der Geruch des Arbeiteralltags, der Gestank der Schlachtfelder und der Vernichtungslager, die Alltagsdüfte der Bourgeoisie und des Adels), die Wechselbeziehungen zwischen Mode und Düften, auch im Rahmen anderer Kulturerscheinungen wie Tanz und Architektur, und natürlich immer wieder die Politik. Wir erfahren, dass es am Ende der Sowjetunion dort zwanzig staatliche Pafumeure gab, die aber namentlich nicht in Erscheinung treten durften, weil sie nicht als Künstler galten und daher hinter dem Kollektiv der Werktätigen zu verschwinden hatten, und dass Kasimir Malewitsch, der weltberühmte Modernist, auch der Schöpfer eines Parfümflakons (für das Cologne Sewerny, d.h. Nord) war, was aber erst 2017 bekannt wurde. Wir lesen über die längst vergessene Kosmetiklinie der (auch mit den Nazis verbandelten) Schauspielerin Olga Tschechowa und über den Parfümmarkt im Russland der frühen Neunziger mit seinem Nebeneinander der Flagshipsstores der großen westlichen Marken in Moskau und Petersburg und den über improvisierte Schwarzhandelsrouten einströmenden Massen von Markenfälschungen meist asiatischer Herkunft; die einheimische sowjetische Produktion war zusammengebrochen, denn ein nachgemachtes westliches Parfüm wurde einem echten heimischen vorgezogen.

Besonders anschaulich schildert Schlögel die stark (aber nicht ausschließlich) durch Firmen französischer Herkunft geprägte Parfümlandschaft des vorrevolutionären Russland, er stellt hier einige Düfte, Flakons, Werbekampagnen, aber auch z.B. die Fabriken vor (z.B. Rallet & Co, Brokar, Köhler), wirft Schlaglichter auf die Lage der Parfümfabriken und ihrer Belegschaften im Bürgerkrieg und schildet ausführlich das Paris der 20-er und 30-er Jahre, das Paris Coco Chanels, in dem (auch festgemacht an den Weltausstellungen 1925 und 1937) ein letztes Mal eine europäische Metropole die unangefochtene Welthauptstadt der Mode, der Düfte und der Zivilisation allgemein war – nicht zuletzt auch durch den Zustrom Abertausender in verfeinerter Kultur aufgewachsener russischer Emigranten und Exilanten.

Am faszinierendsten sind für mich die „parallelen Leben“, die der Autor erzählt, ein spätestens seit Cornelius Nepos dankbares Genre: Kontrastiert wird zunächst die Geschichte der beiden „französisch-russischen“ Parfumeure Ernest Beaux und Auguste Michel, von denen der eine sich vor dem Bürgerkrieg nach Paris rettete und der andere (als Direktor eines staatlichen Parfümbetriebs) in Moskau blieb (und wohl im Strudel der Stalinschen Säuberungen 1937 unterging). Sodann wird auch sehr reizvoll das Leben von Gabrielle „Coco“ Chanel mit dem von Polina Schemtschuschina verglichen, der jüdischen Ehefrau des sowjetischen Außenministers Molotow, die von 1932 bis 1936 den staatlichen Duftmonopoltrust „TeShe“ leitete, bevor sie nach einem Schauprozess ins Arbeitslager geschickt wurde (und doch bis zu ihrem Tode 1970 gläubige Stalinistin blieb).

Wenn es an Schlögels Buch etwas zu kritisieren gibt, dann vielleicht einmal die allzu lockere Fügung der Themen; der rote Faden ist erkennbar, aber manchmal nur mit Müh und Not; bisweilen nimmt das Buch eher den Charakter einer Essay-Sammlung ein – aber das muss ja nicht stören. Etwas schwerer wiegt für mich, dass der Autor, wie ich meine, den Sprung in das für ihn zu Beginn fremde Thema der Düfte nicht gründlich genug gewagt hat. Gerade die rein parfümbezogenen Passagen bleiben oft etwas blass und kenntnisarm; man gewinnt, auch aufgrund von Schreibfehlern und ähnlichen Ungenauigkeiten, bisweilen den Eindruck, als habe der Autor auch bei Abschluss seines Werks nicht genau verstanden, was eine Kopf-, Herz- und Basisnote und was ein Fixator ist, welche Gesetzmäßigkeiten hinter Flankern und Reformulierungen stehen und was es eigentlich bedeutet, wenn man einen Duft als „floralen Chypre“ bezeichnet. Hier hätte es sicher geholfen, wenn er sich mal gründlich auf Parfumo umgesehen und vielleicht mit der Duftenzyklopädie Yatagan und der olfaktorischen Ostexpertin Gold unterhalten hätte. Möglicherweise hätte er dann auch seine kühne, sich im Untertitel des Buches spiegelnde, These, Krasnaja Moskwa und Chanel No 5 gingen beide auf denselben Ur-Duft zurück, nämlich auf „Das Lieblingsbouquet der Zarin Katharina II“ von Brokar aus dem Jahre 1913, nicht aufrechterhalten. Diese These scheint mir nämlich nach Lektüre des Buches nicht wirklich überzeugend belegt.

Dennoch ist „Der Duft der Imperien“ für jeden Parfumo, der sich für die Wechselbeziehungen von Düften, Geschichte und Kultur erwärmen kann, gewiss eine faszinierende, lehrreiche und hochgradig unterhaltsame Lektüre.

27 Antworten
TtfortwoTtfortwo vor 4 Jahren
https://www.geschichte.fm/tag/krasnaja-moskwa/
Schöner Podcast, höhrenswert.
Interessant auch, daß - zumindest nach Ausführung der beiden Gesprächspartner - auch "meine" Version, die wahrscheinlich aus den 60ern stammt, mit der tatsächlichen Originalversion womöglich nicht allzuviel zu tun haben könnte.
AnosmiaAnosmia vor 5 Jahren
Haha! Ich habe hier gerade nach "Rotes Moskau" - Parfum gesucht in Vorbereitung für eine Parfumo-Rezension zu Schlögels Buch, aber du warst natürlich schneller :-) Deine Rezension ist klasse und trifft es (ich habe sie durch das viele berufliche Schreiben der letzten Wochen bisher verpasst). Das er von Parfum wenig Ahnung hat macht er deutlich, ich habe die kühne Behauptung eher als Sprungbrett gelesen, anhand der Parfum-Industrie zwei sehr unterschiedliche Wege in die Moderne zu illustrieren.
TtfortwoTtfortwo vor 5 Jahren
Oh, was für ein toller Lese-Tipp. Meine viertelrussische Seele zischte mir gerade mit unerwarteter Deutlichkeit ein "Das will ich lesen" zu. Ich fürchte, ich muß gehorchen, denn wenn meine viertelrussische Seele mit einem nicht gut umgehen kann, dann ist es Widerstand.
Da ich das Extrait des schönen (oder von mir auch aus roten) Moskaus ja auch in einer relevanten, nämlich alten Version besitze, bin ich gespannt, ob ich Otherwises Meinung teilen kann.
KonsalikKonsalik vor 5 Jahren
Du hast recht: Dieser Blogeintrag war in der Tat außerordentlich interessant für mich. Herzlichen Dank für die ausführliche Besprechung!
GaukeleyaGaukeleya vor 5 Jahren
Na sowas, das Buch habe ich mir vor ein paar Monaten gekauft, nachdem ich einen interessanten Bericht darüber auf DLF? Deutschlandradio Kultur? - gehört hatte. Allerdings kreist es immer noch in der Buchwarteschleife bei mir *beicht* Der zündende Funke, es zu lesen, wollte sich seltsamerweise, kaum war es im Hause, nicht einstellen bis jetzt, hm. Aber nun kommt ja der Herbst mit seinen langen Abenden... Schauen wir mal.
ParfümleinParfümlein vor 5 Jahren
Das war richtig interessant! Würde ich eigentlich ziemlich gern mal lesen!
ExUserExUser vor 5 Jahren
Danke für die ausführliche Rezension! Ich werde skeptisch, wenn sich ein Soziolge/Historiker ohne parfümistische Fachkenntnisse auf so dünnes Eis begibt. Und dann auch noch zugibt, dass er das Sujet seines Buches eigentlich gar nicht kennt. Eine Kaufanregung ist das für mich nicht.
OtherwiseOtherwise vor 5 Jahren
aus dem Jahr 1913 beruht. Die von Schlögel bemühte Nähe des populären sowjetischen Duftes zu beiden ist leider nur eine vom Autoren imaginierte. Dabei hätte er sich nur zwei Vintagefassungen der betreffenden Düfte unter die Nase halten müssen (ich hatte das Glück, während der Lektüre des Buches einen aus den sechziger oder siebziger Jahren stammenden Flakon des 'Roten Moskau' im Souk erwerben zu können): aucune ressemblance.
FvSpeeFvSpee vor 5 Jahren
@Orherwise: Was die Belege für die angebliche Verwandtschaft der beiden Düfte des Untertitels angeht, gebe ich dir völlig recht. Du wertest da harscher als ich; vielleicht nicht unberechtigt. Da mich aber letztlich nicht so schrecklich interessiert, ob die beiden Düfte verwandt sind, kann ich die anderen Qualitäten des Buches trotzdem genießen.
OtherwiseOtherwise vor 5 Jahren
Belassen wir es dabei, dass Chanel No.5 - wie Philip Kraft und andere (Philip Kraft, Christine Ledard, Philip Goutell: From Rallet Nº 1 to Chanel Nº 5 versus Mademoiselle Chanel Nº 1) wissenschaftlich seriös nachgewiesen haben (den für das Thema maßgeblichen Artikel - im Netz für kleines Geld abrufbar - führt Schlögel in seiner Bibliographie erst gar nicht auf)- auf Ernest Beaux' 'Bouquet de Catharine' - bei Kriegsbeginn wegen der aufkeimenden antideutschen Stimmung in Rallet No.1 umbenannt -
OtherwiseOtherwise vor 5 Jahren
Die magere- oder besser nicht existente - Beweislage für seine Argumentation versucht er dann mit dem wahllosen Auftreten russischer Großfürsten und Ehefrauen sowjetischer Politbüromitglieder zu kaschieren. Und was zum Teufel Olga Tschechowa mit der ganzen Sache zu tun hat, weiß er wohl selbst nicht.
OtherwiseOtherwise vor 5 Jahren
Gleich zu Beginn verwechselt er mehrmals die beiden Düfte 'Bouquet de Catherine' und 'Le Bouquet prèféré de l'Impératrice' und deren Urheber Ernest Beaux und Auguste Michel. Letztlich kann er nur belegen, dass Michel - der Mitte der Zwanziger Jahre 'Krasnaja Moskva' kreierte - in vorrevolutionären Zeiten bei der Konkurrenzfirma von Rallet & Co-(hier entstand der 'Vorläuferduft' von Chanel No.5) Brocard gearbeitet hat. That's it.
OtherwiseOtherwise vor 5 Jahren
ch war auf Schlögels Buch wirklich gespannt. Und sah mich nach der Lektüre bitter enttäuscht. Nicht nur wird bei jeder Zeile ersichtlich, dass ein letztlich an Düften nicht sonderlich interessierter Slawist sich mühsam - und oft erfolglos - in die Materie einzuarbeiten (er selbst nennt seine Ahnungslosigkeit kokett 'Selbstermächtigung') versucht, ärgerlich ist vor allem die völlige Missachtung jeder wissenschaftlichen Methodik und Redlichkeit.
ChizzaChizza vor 5 Jahren
Na, Düfte vor dem Hintergrund beleuchtet, das klingt sehr spannend. Werde ich mal beobachten.
GoldGold vor 5 Jahren
Lieber FvSpee, vielen Dank für diese hochspannende Buchempfehlung. Das ist natürlich ein Text, den ich lesen möchte.
R3mt9R3mt9 vor 5 Jahren
Vielen Dank, dass du das Buch hier so ausführlich vorstellst, das ist definitiv Lektüre für mich.
YataganYatagan vor 5 Jahren
Das scheint ja wirklich eine ganz besondere Lektüre zu sein. Werde mich mal danach umsehen.
RunaRuna vor 5 Jahren
Wow - das scheint mir spannend interessant! Allem voran aber: wirklich großartig, dieser Blog, Den habe ich sehr sehr gerne gelesen und ist ein spannend machender Vorgeschmack und eine prima Rezension des zugrundeliegenden Buches. Dankeschön! :)
MelisandeMelisande vor 5 Jahren
Der letzte Nebensatz trifft auch auf Deinen Blog zu ;). Ich komme ursprünglich aus einer ostdeutschen Garnisonsstadt und kenne den damals immer gleichen Duft der russischen Damen gut. Interessant auch die These über das Parfüm Katharinas der Großen. Aber im Bereich Duft gibt es ja viele Legenden...Gut belegt scheint, dass die letzte Zarin, eine Deutsche wie auch Katharina II., mit Vorliebe Atkinsons White Rose (heute White Rose de Alix nach ihrem Spitznamen) trug.
BehmiBehmi vor 5 Jahren
Danke für den Einblick in dieses bestimmt spannende Buch :-) lg
SonnenfeeSonnenfee vor 5 Jahren
Danke für diese umfangreiche Buchkritik!
YukikoYukiko vor 5 Jahren
Kaum bin ich aus m Bett und im lazy-sunday-modus, machst Du mich ganz hibbelig. Das will ich auch lesen! Am liebsten jetzt sofort. Danke für die spannenden Einblicke !
Grüßlis aus very nass Bayern :-)
AlegraAlegra vor 5 Jahren
Was für ein großartiger gut recherchierter Blog Das Buch werde ich mir gerade bestellen. Danke
SchatzSucherSchatzSucher vor 5 Jahren
Das liest sich wirklich großartig! Der Begriff Weitblick kommt ja nicht von ungefähr, will sagen, daß der Blick nach allen Seiten grundsätzlich nicht schadet, sondern eher bereichert. Bei Düften, bei gesellschaftlichen und politischen Themen sowieso. Die Lektüre behalte ich mal im Hinterkopf.
CravacheCravache vor 5 Jahren
Danke für Deinen sehr spannenden Review.
PollitaPollita vor 5 Jahren
Was für ein phantastisches Review! Vielen Dank dafür. Ein Buch, das ich auf alle Fälle im Hinterkopf behalte.
Melisse2Melisse2 vor 5 Jahren
Davon werde ich mir eine Kindle Leseprobe herunterladen, klingt nach einer interessanten Lektüre. Ich kann mir gut vorstellen, dass es sehr schwierig ist, bei diesem Thema den roten Faden zu halten.
Aber auch lose Essays können spannend sein.

Weitere Artikel von FvSpee