12.06.2014 - 06:34 Uhr
ChaiTee
56 Rezensionen
ChaiTee
7
Gewürzkuchen im Sägewerk …
… oder Hobelspäne in der Bäckerei
Das sind so meine ersten Assoziationen, wenn ich diesen Duft rieche. Und ich mag’s.
Riecht’s doch nach zweien meiner schönsten Arbeitsplätze – Holzgroßhandel und Bäckerei.
Mal wieder ein Blindkauf – und mal wieder ein Erfolg. Wie alles, was ich bis jetzt von L’Erbolario kenne.
Kam heute morgen an und musste natürlich gleich getestet werden. Erfreulicherweise ist es noch nicht so heiß, dass nur noch die absoluten Frischedüfte wie ‚Eau de Rochas‘ oder ‚Mugler Cologne‘ gehen.
China ist ein wunderbarer Duft - weich-würzig, aber mit Kanten; genauso wie ich es liebe.
Oben werden ja nur drei Duftstoffe aufgeführt – Kümmel, Orange und Zeder. Vor dem Kümmel hatte ich ein bissel Bedenken, aber der fällt mir überhaupt nicht auf - gut so. Auch die Orange hält sich zurück, das ist ok.
Dafür kommen diverse Holznoten und Gewürze sehr gut raus – viel mehr als oben auf der Duftliste angegeben ist.
Und siehe da – auf den L’Erbolario-Schachteln ist ja immer so ein netter Aufkleber drauf, auf dem die einzelnen Duftbestandteile aufgeführt werden.
Und diese Auflistungen sind meistens recht zuverlässig – so auch in diesem Fall.
Ich zitiere: Mit rotem China-Extrakt, schwarzen Maulbeeren, Orangen, Zimt, Kreuzkümmel, Jasmin, weißem Zedernholz, Moos und dem bitteren Touch von Enzian.
Ich kenne nicht alle dieser Komponenten (woher sollte ich auch China-Extrakt oder schwarze Maulbeeren kennen?), aber zusammen ergeben sie eine wunderbare Komposition – das herbe Holz, der würzige Zimt, ein bisschen Blumigkeit durch Jasmin – all das zusammen macht China zu einem Duft, den ich bestimmt gerne und oft tragen werde.
Haltbar ist er übrigens auch - er hält jetzt schon über fünf Stunden durch und schwächelt noch nicht.
Das sind so meine ersten Assoziationen, wenn ich diesen Duft rieche. Und ich mag’s.
Riecht’s doch nach zweien meiner schönsten Arbeitsplätze – Holzgroßhandel und Bäckerei.
Mal wieder ein Blindkauf – und mal wieder ein Erfolg. Wie alles, was ich bis jetzt von L’Erbolario kenne.
Kam heute morgen an und musste natürlich gleich getestet werden. Erfreulicherweise ist es noch nicht so heiß, dass nur noch die absoluten Frischedüfte wie ‚Eau de Rochas‘ oder ‚Mugler Cologne‘ gehen.
China ist ein wunderbarer Duft - weich-würzig, aber mit Kanten; genauso wie ich es liebe.
Oben werden ja nur drei Duftstoffe aufgeführt – Kümmel, Orange und Zeder. Vor dem Kümmel hatte ich ein bissel Bedenken, aber der fällt mir überhaupt nicht auf - gut so. Auch die Orange hält sich zurück, das ist ok.
Dafür kommen diverse Holznoten und Gewürze sehr gut raus – viel mehr als oben auf der Duftliste angegeben ist.
Und siehe da – auf den L’Erbolario-Schachteln ist ja immer so ein netter Aufkleber drauf, auf dem die einzelnen Duftbestandteile aufgeführt werden.
Und diese Auflistungen sind meistens recht zuverlässig – so auch in diesem Fall.
Ich zitiere: Mit rotem China-Extrakt, schwarzen Maulbeeren, Orangen, Zimt, Kreuzkümmel, Jasmin, weißem Zedernholz, Moos und dem bitteren Touch von Enzian.
Ich kenne nicht alle dieser Komponenten (woher sollte ich auch China-Extrakt oder schwarze Maulbeeren kennen?), aber zusammen ergeben sie eine wunderbare Komposition – das herbe Holz, der würzige Zimt, ein bisschen Blumigkeit durch Jasmin – all das zusammen macht China zu einem Duft, den ich bestimmt gerne und oft tragen werde.
Haltbar ist er übrigens auch - er hält jetzt schon über fünf Stunden durch und schwächelt noch nicht.
8 Antworten