21.02.2021 - 13:45 Uhr
DonJuanDeCat
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DonJuanDeCat
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10
Ist ein Flieder lila?
Hallo ihr Duftverrückten, willkommen zu meinem neuesten Duftkommentar. Es geht heute um Lillà Lillà von L‘Erbolario, eine Marke, die nicht soo teuer ist und so einige ganz nette Düfte im Sortiment hat und damit immer mal einen Blick wert ist.
Soo, jaa mein Titel. Ist ein Flieder lila? Ja, ich war mir dessen fast schon sicher, musste aber auf Grund meiner erbärmlich schlechten Blumenkenntnissen nachschauen. Und damit musste ich auch gleich sehen, wie ein Flieder überhaupt nochmal aussieht,… hätte ich nicht gewusst, dass das, was ich auf den Bildern sehe, eben Flieder sind, hätte ich doch glatt Lavendel dazu gesagt… Gott ich bin echt so schlecht in Sachen Blumen. Bald ist Frühling, vielleicht sollte ich mal mit einem Naturbuch rausgehen und versuchen, Blumen zu identifizieren… ich meine, noch haben wir ja die elende Corona-Krise und da gibt es eben weniger Möglichkeiten, Dinge zu unternehmen, also warum nicht seine Blumenkenntnisse erweitern, das wäre doch DIE Gelegenheit? … pah… mal sehen ob ich es überhaupt mache… he he… vermutlich wie immer nicht, so dass ich auf ewig dumm bleiben werde *seufz* :D
Aber gut, kommen wir zum Duft!
Nur wenig später wird der Duft wärmer und süßlich-würziger. Man riecht Jasmin, Flieder (und weitere Blumen) und nun auch Tonka, die fruchtigen Duftnoten werden jetzt schwächer.
Zur Basis kommt noch Vanille hinzu, die den Duft puderiger und süßlicher gestaltet. Das würzige verschwindet gegen Ende wieder, dafür riecht es im Hintergrund wieder ein wenig fruchtiger. Am Ende ist der Duft zart blumig-süßlich. Der Vanille-Amber Mix in der späteren Basis riecht zudem sehr schön. Ein echt toller Duft!
Es tut mir leid, dass ich die weiteren blumigen Düfte, die vor allem im Hintergrund hinter der Flieder hier ausstrahlen, nicht wirklich identifizieren kann, weil ich wie gesagt die totale Niete in Blumen bin. Würde ich jemals ein Date haben, könnte ich in einem Blumengeschäft wohl auch nur Rosen verlangen können, weil mir keine andere Blume einfallen würde… hmm… was gibt‘s denn sonst so? Distel vielleicht?? :D
Na ja, das war‘s dann auch schon wieder. Ich hoffe, dass es euch allen gut geht und wünsche euch einen schönen Abend, bis dann :)
Soo, jaa mein Titel. Ist ein Flieder lila? Ja, ich war mir dessen fast schon sicher, musste aber auf Grund meiner erbärmlich schlechten Blumenkenntnissen nachschauen. Und damit musste ich auch gleich sehen, wie ein Flieder überhaupt nochmal aussieht,… hätte ich nicht gewusst, dass das, was ich auf den Bildern sehe, eben Flieder sind, hätte ich doch glatt Lavendel dazu gesagt… Gott ich bin echt so schlecht in Sachen Blumen. Bald ist Frühling, vielleicht sollte ich mal mit einem Naturbuch rausgehen und versuchen, Blumen zu identifizieren… ich meine, noch haben wir ja die elende Corona-Krise und da gibt es eben weniger Möglichkeiten, Dinge zu unternehmen, also warum nicht seine Blumenkenntnisse erweitern, das wäre doch DIE Gelegenheit? … pah… mal sehen ob ich es überhaupt mache… he he… vermutlich wie immer nicht, so dass ich auf ewig dumm bleiben werde *seufz* :D
Aber gut, kommen wir zum Duft!
Der Duft:
Lilla Lilla beginnt mit blumigen Noten, bei denen ich zunächst einmal auf den Flieder tippe. Denn sie haben einen leicht süßlichen und leicht trockenen Duft, der mir eben von Düften mit Flieder bekannt rüberkommt und wo ich hoffe, dass ich mich nicht irre. Dazu gibt es fruchtige Duftnoten wie Pfirsich, und ich hätte sogar auch auf Pflaumen getippt. Nur wenig später wird der Duft wärmer und süßlich-würziger. Man riecht Jasmin, Flieder (und weitere Blumen) und nun auch Tonka, die fruchtigen Duftnoten werden jetzt schwächer.
Zur Basis kommt noch Vanille hinzu, die den Duft puderiger und süßlicher gestaltet. Das würzige verschwindet gegen Ende wieder, dafür riecht es im Hintergrund wieder ein wenig fruchtiger. Am Ende ist der Duft zart blumig-süßlich. Der Vanille-Amber Mix in der späteren Basis riecht zudem sehr schön. Ein echt toller Duft!
Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist okay, nicht so stark, aber auch nicht sehr schwach. Ist also eine Weile aus der Nähe riechbar. Die Haltbarkeit fand ich auch nicht schlecht, so acht Stunden war er schon gut auf der Haut riechbar. Der Flakon:
Der Flakon ist weinrot und zylindrisch. Auf ihm steht in goldenen Lettern der Name und die Marke des Duftes. Dazu gibt es einen ebenfalls goldenen-bronzenen, aber matten und zylindrischen Deckel. Ist alles sehr einfach, sieht aber gut aus. Fazit:
So, der Duft ist ganz nett geworden. Er ist schön, nicht aufdringlich und obwohl er (zu Beginn) ein wenig opulent wirken könnte, würde ich ihn als einen Allrounder bezeichnen, der nicht nur an kühleren Tagen, sondern vor allem ganz gut im Frühling tragbar ist. Was mir ebenfalls ganz gut gefallen hat ist, dass er nicht einfach nur blumig wie viele andere Düfte auch riecht, sondern auch mal ein wenig „anders“ rüberkommt, gerade am Anfang, ein wenig würziger eben. Das bringt etwas Abwechslung, auch wenn der Duft an sich wieder etwas einfacher erscheint. Auf jeden Fall aber ist er eines der probierenswerten Düfte von L‘Erbolario und könnte sowohl täglich als auch zum Ausgehen verwendet werden. Es tut mir leid, dass ich die weiteren blumigen Düfte, die vor allem im Hintergrund hinter der Flieder hier ausstrahlen, nicht wirklich identifizieren kann, weil ich wie gesagt die totale Niete in Blumen bin. Würde ich jemals ein Date haben, könnte ich in einem Blumengeschäft wohl auch nur Rosen verlangen können, weil mir keine andere Blume einfallen würde… hmm… was gibt‘s denn sonst so? Distel vielleicht?? :D
Na ja, das war‘s dann auch schon wieder. Ich hoffe, dass es euch allen gut geht und wünsche euch einen schönen Abend, bis dann :)
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