L'Immensité 2018

L'Immensité von Louis Vuitton
Flakondesign:
Marc Newson
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Platz 98 in Parfums für Herren
8.0 / 10 1288 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Louis Vuitton für Herren, erschienen im Jahr 2018. Der Duft ist frisch-zitrisch. Es wird von LVMH vermarktet. Der Name bedeutet „Die Unermesslichkeit”.
Aussprache
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Duftrichtung

Frisch
Zitrus
Aquatisch
Würzig
Holzig

Duftnoten

AmbroxanAmbroxan GrapefruitGrapefruit IngwerIngwer Cascalone®Cascalone® AmbraAmbra LabdanumLabdanum

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.01288 Bewertungen
Haltbarkeit
7.51191 Bewertungen
Sillage
7.21180 Bewertungen
Flakon
8.61150 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
5.81002 Bewertungen
Eingetragen von OPomone, letzte Aktualisierung am 26.04.2025.

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Rezensionen

40 ausführliche Duftbeschreibungen
3
Preis
9
Flakon
5
Sillage
7
Haltbarkeit
5
Duft
Leimbacher

2806 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
37  
Eine Öde an die Jungsumkleide
Obwohl mich einige Düfte im Sortiment von LV reizen, bin ich noch nie die Umwege gegangen sie aufzusuchen, zu testen oder gar zu kaufen. Man sieht sie glaube ich auch viel seltener in Geschäften als andere Duftkollektionen auf ähnlichem Niveau. Oder gar nur bei Vuitton selbst? Schade. Andererseits gehe ich auch bei weitem nicht mehr so ausführlich und oft durch einschlägige Geschäfte und Modehäuser wie früher. Ich weiss jedenfalls noch, wie es für gefühlt Jahre in der mysteriösen Schwebe hing, ob LV überhaupt endlich mal einen Duft bringt... und siehe da - jetzt gibt's sie schon im Überfluss. So schnell kann's gehen.

Und dann flog mir eben doch noch einer zu... "L'Immensité"... und was soll ich sagen... schreiben... grübeln... philosophieren... ich bin erstmal baff. Und das leider nicht, weil es der genialste Duft aller Zeiten ist. Ganz und gar nicht. Eher im Gegenteil - "L'Immensite" ist eine immense Enttäuschung. Oder zumindest von immensem Understatement und immenser Einfallslosigkeit geprägt. In Kombination mit Schweiss, Grapefruit und Umkleide. Kein Witz. Duschgel für ein Vermögen. Luxus trifft Pubertät. Zitrussplash küsst Langeweile. Wow. Ich hoffe, das ist qualitativ und noch eher kreativ keine Blaupause für die restliche Kollektion. Ansonsten wären die ganzen Jahre des Wartens und Hypes ein noch größerer Witz als ohnehin schon. Nicht falsch verstehen - "L'Immensité" ist als Türöffner und für kleine Bonzenteens vielleicht ein netter EInstieg - aber da erwarte ich einfach mehr. Viel mehr. Viel, viel mehr.

Flakon: simple Schönheit
Sillage: transparent dezent verpennt
Haltbarkeit: nette 6-7 Stunden

Fazit: ein Louis Vuitton-Parfum, das riecht wie ein gedimmtes Axe-Deo... holy moly. Hat das dicke Eier oder ist das die größte Enttäuschung seit es duftet?
10 Antworten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Jazzbob

122 Rezensionen
Jazzbob
Jazzbob
Top Rezension 22  
Guter Duft, unangemessener Preis
Unermesslich („immense“) ist bei Louis Vuitton offensichtlich nur die Preisgestaltung. Ich habe nie verstanden, warum Taschen (u.a.) der Marke so teuer sind. Weder Material und Verarbeitung, noch das aus meiner Sicht nicht gerade besondere Design rechtfertigen dies. Aber ein Freund von mir, der eine Weile Longchamp-Taschen verkauft hat, meinte einmal, dass es dabei gerade darum gehe, zur Schau zu stellen, sich ein Produkt leisten zu können, obwohl der Preis so überzogen ist. Mit einem derartigen Habitus kann ich überhaupt nichts anfangen und mag es deshalb auch nicht, wenn bestimmte Marken ihre Flakons mit Swarovski-Kristallen oder Goldblättchen veredeln. Umso gelungener finde ich die schlichte Form und Optik, die Louis Vuitton für seine Flakons gewählt hat.

Als ähnlich simpel, aber durchaus wertig (ich lasse das 'hoch-' mal bewusst weg) präsentiert sich L'Immensité. Den Vergleich mit Sauvage kann ich allerdings nicht nachvollziehen, weil mir hier keine so synthetische Fruchtnote und eher süßliches Ambroxan wie bei Dior begegnet, sondern vielmehr eine gute Balance aus der Grapefruit, die eher fruchtig als bitter und sauer daherkommt, der leichten Würze und Frische von Ingwer und einem holzig-harzigen Akkord. Letzteren empfinde ich als sehr angenehm, weil er nicht zu schwer wirkt. Das Ambroxan gibt hier natürlich den Ton an, doch eng mit der Holzigkeit verbunden ist das sehr dezente Labdanum, welches für eine minimal dunkle Facette des Duftes sorgt. Dass L'Immensité insgesamt als dennoch ziemlich hell und transparent erscheint, liegt in der diffusen Duschgel-Frische, die hier von Beginn an mitschwingt. Meiner Meinung nach hat Jacques Cavallier-Belletrud durchaus gute Arbeit geleistet, indem er sie nicht so vordergründig eingesetzt hat. Jedoch ist hier die Kritik des etwas zu generischen und einfachen Gesamteindrucks – anders als bei deutlich günstigeren Designer-Düften – durchaus angebracht.

Allein die Kopfnote konnte mich beim Testen immer wieder begeistern, aber was danach kommt ist dann doch zu wenig, um einen Kaufimpuls bei mir auszulösen. Ich kann mir schon vorstellen, dass L'Immensité vielen Menschen gefallen wird und auch seine Vielseitigkeit ist ein großer Pluspunkt. Nur können in dieser Hinsicht, wie gesagt, viele günstigere Düfte mithalten, sodass man schon ganz genau diesen hier haben wollen muss – oder aber man steht einfach darauf, anderen auf die Frage, was man gerade trägt, stolz antworten zu können: „Limmensitä von Luie Wittong“.
4 Antworten
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
5.5
Duft
DerDefcon

131 Rezensionen
DerDefcon
DerDefcon
Top Rezension 17  
Grapefruit und Ambroxan reichen vollkommen aus.
Dies ist mein dritter Kandidat aus der Louis Vuitton-Reihe. "Orage" und "Sur la Route" haben mich ausnahmslos begeistert. Gespannt war ich auch auf "L'Immensité" und das besonders deshalb, weil hier die von mir gemochte Grapefruit zugegen ist. Gleichzeitig haben wir es hier aber auch mit Ambroxan zu tun, mit dem ich in der Vergangenheit weniger gute Erfahrungen gemacht habe, da es für mich nicht selten in Form einer prollig-"auf-Teufel-komm-raus-maskulin"-Note in Erscheinung trat. Ich denke da nur an "Sauvage", welches ich in der Eau de Parfum-Variante kennenlernte und dessen Ambroxan-Overkill mir beinahe die Nasenschleimhäute auflöste. Übrigens verfolgt es mich noch immer, sei es in der Uni, im Kino oder im Zug. Viele Düfte, von denen es immer heißt, es handele sich bei ihnen um "Mainstreamer" und man rieche sie überall, vernehme ich in meinem Alltag kaum bis gar nicht. Bei Diors Cash Cow ist das - bedauerlicherweise - anders. Wenn es dann viele Träger mit der Dosierung nicht gebacken bekommen, wird es in Kombination mit Ambroxan, dem sillageschaffenden Mittelchen aus dem Chemiebaukasten, oftmals richtig böse. Bei Louis Vuittons "L'Immensité" ist dieser Stoff - so viel kann ich vorwegnehmen - eher weniger problematisch. Dafür offenbaren sich während des Duftverlaufs andere Schwächen, die ich euch ganz objektiv subjektiv offenbaren möchte.

"L'Immensité" beginnt mit einer spritzigen, wunderbar sauren Grapefruit, die sehr natürlich zutage tritt. Diese Frucht ist sehr erfrischend und verbreitet auf Anhieb gute Laune. Monsieur Cavallier-Belletrud ist hier eine hervorragende fruchtig-unsynthetische Eröffnung gelungen, von der sich andere Parfümeure eine Scheibe abschneiden können. Die Grapefruit in Chanels blauem Bestseller beispielsweise rangiert zwar schon auf einem hohen Niveau, wird aber im Vergleich mit "L'Immensité" nochmal deutlich übetrumpft. Das hier sehr dezent auftretende Ambroxan vernehme ich ebenso, doch stört es mich nicht sonderlich. Es kratzt und kribbelt ein wenig und verpasst dem Ganzen etwas Prickelndes, was mich in Kombination mit der Grapefruit an Brausepulver erinnert. Bis jetzt macht "L'Immensité" also eine recht gute Figur.

Das von mir soeben geschriebene "Bis jetzt" wählte ich nicht ohne Grund, denn es dauert nicht lange, bis Ingwer hinzukommt und die Abwärtsspirale einläutet. Dieser hat einen sehr bitteren Auftritt. Zwar kann er scharf, so wie ich es bereits aus dem Alltag in der Küche kenne, doch hier hat er ein gänzlich bitteres Erscheinungsbild. Ich kann mir gut vorstellen, dass Monsieur Chavallier-Belletrud die Grapefruit-Ambroxan-Eröffnung, die in ihrer DNA in vielen einfach test- und erwerbbaren Designerdüften vorhanden ist, gegen den "bösen" Mainstream absichern wollte. Dieses Absichern ging hier aber meiner Nase nach ziemlich in die Hose, da der Duft nun nicht so ganz weiß, wo er hin möchte. Soll das jetzt etwas Fruchtig-würziges sein? Immerhin haben wir hier Ingwer. Oder soll es aufgrund des Bitteren eher in die aquatische Richtung gehen - also mit Gischt und so? Ich meine, die Tendenz geht eher zum Aquatischen, da der Ingwer schlussendlich dann doch eher sehr bitter statt scharf ist.
Ich persönlich finde am Ende, dass auf dieses pseudomäßige Andersartigsein verzichtet werden könnte, da es hier einfach nicht gelungen ist. Andererseits könnte man fragen, woher das Modehaus Louis Vuitton die Rechtfertigung hätte nehmen sollen, wäre es beim Grapefruit-Ambroxan-Verbund geblieben, den man auch deutlich günstiger im "Mainstream" bekommt. Wahrlich ließe sich das Parfüm einfach nur über den Namen verkaufen und das wird es am Ende natürlich auch , aber ich zumindest - wahrscheinlich auch viele andere - würden schmunzelnd die Probe beiseite legen und sich auf den Weg in die nächste große Parfümerie machen, sofern sie denn an einem fruchtig-frischen Duft mit Ambrixan interessiert sind, da man ja doch irgendwie auch darauf aus ist, am Ende des Tages das beste Angebot zu sprüh ... ähh ... zu schießen. Das soll kein Angriff auf jene sein, die diesen Duft in ihrer Sammlung wissen - wirklich nicht. Ich persönlich kann halt einfach nur keine Begeisterung für ihn empfinden. Die Bewertung fällt dennoch besser als bei Diors Bestseller aus, da ich hier nicht von dem chemischen Kampfstoff Ambroxan erschlagen werde und daher nicht der Wunsch in mir aufkommt, den Macher dieses Duftes nach Den Haag zu zerren.

PS: Sehr geehrter Monsieur Chavallier-Belletrud,

eine Sache noch.

Gegen Ambernoten, wie sie in Ihrer Komposition zugegen sind, habe ich prinzipiell nichts einzuwenden, da sie Düften interessante Facetten verleihen können - unter anderem pudrige, leicht animalische oder oder oder. Wenn Amber allerdings - und ich bin mir sicher, dieser ist für den nun von mir beschriebenen Eindruck verantwortlich - Assoziationen an muffige Kleidung weckt, die nass in der Waschmaschine vergessen wurde, so ist das etwas, womit man mich nicht begeistern kann. Glücklicherweise dauerte diese Phase nur 15-20 Minuten an. Sollte dieses Muffige auch Bestandteil eines speziellen Aquatikkonzepts sein, empfehle ich, darauf zu verzichten. Aber wie ich bereits sagte, riecht hier lediglich meine Nase, die ich keinesfalls als Referzenz beziehungsweise als allgemeingültig ins Feld führen möchte.
6 Antworten
10
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
10
Duft
Aromamarc

4 Rezensionen
Aromamarc
Aromamarc
Top Rezension 15  
Als Allrounder Perfektion in der Nase
Kam in Kuala Lumpur in die Loiuis Vuitton Boutique nur mal um die Duefte auszuprobieren...:-)
Finde einige Sachen schon schoen aber kann die Preispolitik auch nicht verstehen... schoene Herren Tasche 1200 Euro:-()... Sneakers nur 800 Euro.... toll...:-( nicht meine Welt)... aber Parfuems:-)
Finde die Herren Parfuem Serie schon sehr interessant... Habe mittlerweile auch schon sehr viele probiert und suche nach Dueften die man im Sommer oder in tropischen Laendern tragen kann da meine Basis in Thailand ist... Límmensite aufgetragen und es hat boom gemacht....
Hammer-toller Duft... Harmonie zwischen allen Komponenten

Wie ein guter Riesling... die Harmonie zwischen Frische, Zucker, Sauere, Aroma Intensivitaet, Alkoholgehalt...

Hier Grapefruit, Ingwer... und klar Ambroxan.... Es ist eine perfekter Duft fuer Jederzeit...
Es gibt fuer mich kein Duftverlauf, denn dass was da ist ist da und geht irgendwann

Sillage: Angenehme frische rund um mich. Leider nicht zu lange... nach 3-4 Stunden wird es leider weiniger (aber bei mir betrifft es fast alle Parfuems, dass die Sillage und Haltbarkeit weniger ist als bei den meisten allgemeinen Reviews) Aber meine Umgebung nimmt ihn wahr und ich habe schon sehr viele Komplimente und nachfragen bekommen
Haltbarkeit: Ja, wie bei der Sillage, es nimmt leider zu schnell ab fuer den Preis...

Flacon: Klare Linie... einer der besten Zerstaeuber... sehr fein und wahnsinnig ergiebig (vielleicht bin ich ja zu sparsam deswegen :-) Flacon im Style Apothekerflasche mit schoenem Magnet Deckel. Die runde Karton Box hat auch schon viel mitgemacht und ist immer noch nach 1 Jahr in guter Kondition. Es gibt auch die Leder Parfuem Box fuer ueber 400 Euro... haha... das schmerzt...
Aber mega Pluspunkt: Habe ihn in Kuala Lumpur in der Louis Vuitton Boutique gekauft und innerhalb 10 Minuten wurde mein Name auf dem Flacon graviert (for free) und wenn mein Flacon leer ist kriege ich ihn neu gefuellt mit 30-40% Nachlass inklusive neuem Atomizer. Dass ist schon ausserordentlicher Service was kein anderer Parfumeur bietet. Glaube das ist weltweit...

Fazit: Ja es ist teuer mit 230 Euro
Duschgelduft? Haette gerne so ein Duschgel...haha
Klar es gibt sehr viele tolle Duefte auf dem Markt die Allrounder sind... die Mainstream Designer Duefte sind, die guenstiger sind... trotzdem finde ich Límmensite anders und fuer mich einzigartig und toll...
Ich wuerde es nicht als Nieschenduft bezeichnen, aber trotzdem ist es fuer mich eine andere Note als verglichen zu Dior Sauvage oder anderen Mainstreamern
Jeder muss nach seiner eigenen Nase tanzen:-)
Habt viel Spass dabei...
1 Antwort
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Ajlen

122 Rezensionen
Ajlen
Ajlen
Top Rezension 14  
Schlicht und ergreifend
Was für ein wohltuend reduzierter Duft. Zum Start treffen herbsüße Zitrusnoten auf die fruchtige Schärfe des Ingwers. Das ist an sich weder neu noch innovativ, aber ganz besonders gemacht: Frisch und prickelnd, harmonisch und sanft. Eher leise und natürlich. Hier ist kein Platz für Effekthascherei.

Aus der Basis arbeitet sich Ambroxan hervor. Hier einmal vorbildlich dafür, dass man das auch angenehm einsetzen kann. Und die ersten würzigen Labdanum-Akzente. Gleichzeitig meine ich auch einen leicht grünen und eventuell auch blumigen Einschlag wahrzunehmen, vielleicht durch etwas Salbei (+ x). Zu diesem Zeitpunkt bestimmt in L'Immensité ein schwebend-leichter, geradezu fließend-ätherischer Dufteindruck. Ich möchte fast aquatisch sagen, wenn man sich gedanklich von den ganzen Cascalones, Paradisones und sonstigen künstlichen "-ones" lösen kann. In der Folge übernimmt immer mehr Labdanum und Ambra. Ein frischer Einschlag bleibt aber bis zum Schluss mit in der Nase.

Reduziert gedacht, hochwertig gemacht. Inhaltlich nah an den klassischen Colognes, jedoch höchst modern umgesetzt. Wenn man nicht um jeden Preis auffallen muss, ist dieser Duft Unterstatement pur. Zeitlos, edel. Schlicht und ergreifend.
5 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

285 kurze Meinungen zum Parfum
Konst121Konst121 vor 1 Jahr
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Louis’ Blauer nimmt ein Bad im Ambroxmeer, schäumt sich mit Grapefruitduschgel ein und trinkt 'nen Ingwershot. Chanels Bleu lächelt müde.
28 Antworten
YataganYatagan vor 5 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
4
Duft
Unfassbar, wie schnell sich LV mit dieser anfangs soliden Reihe nach unten gesteigert hat. Hier zwischen Dusche und Deo festgefahren.
11 Antworten
Stella73Stella73 vor 8 Monaten
7
Sillage
7
Haltbarkeit
6
Duft
Ambroxan lässt
Mit Cascalone®
Die Kreation
Ins Nirwana der
Langeweile treiben
Unter fließendem Wasser
Den Körper reinigen.#
24 Antworten
SchoeibksrSchoeibksr vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6
Duft
Etwas wertiger & raffinierter als die üblichen blauen Duschgels à la Bleu de Chanel aber immer noch ein überteuertes Duschgel.
Verzichtbar.
22 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 5 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
4
Duft
Nur weil LV draufsteht wird das Ganze nicht besser für mich. Ein weiterer Herrendeo-Duft mit Drogeriemarkt-Charme. Austauschbar de Luxe.
9 Antworten
Weitere Statements

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Torten Radar

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