№ 07 - Vetiver Dance 2008

№ 07 - Vetiver Dance von Tauer Perfumes
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6.4 / 10 99 Bewertungen
Ein Parfum von Tauer Perfumes für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2008. Der Duft ist würzig-grün. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt. Der Name bedeutet „Vetiver Tanz”.
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Duftrichtung

Würzig
Grün
Holzig
Frisch
Harzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
schwarzer Pfefferschwarzer Pfeffer GrapefruitGrapefruit MuskatellersalbeiMuskatellersalbei
Herznote Herznote
VetiverVetiver MaiglöckchenMaiglöckchen Damaszener-RoseDamaszener-Rose
Basisnote Basisnote
AmbraAmbra LabdanumLabdanum TonkabohneTonkabohne ZedernholzZedernholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
6.499 Bewertungen
Haltbarkeit
8.171 Bewertungen
Sillage
7.170 Bewertungen
Flakon
7.371 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 19.10.2023.

Rezensionen

9 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7.5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 25  
Hier tanzt doch nix
Es eröffnet ein kräftiges, erdig-nussig-grünes Vetiver mit Zitrusbegleitung, arrangiert auf Tauer-Gummi. Verwandte? Es überrascht nicht, dass dieser Start ziemlich Schmackes hat. Er wirkt wegen des klaren Vetiver-Schwerpunkts allerdings auf mich keineswegs erratisch. Das mag zugegebenermaßen (noch) nicht völlig bürotauglich sein, aber derlei ließe sich für „erste fünf bis zehn Minuten“ nun fraglos häufig als vermeintliches Manko ins Feld führen.

Ich für meinen Teil rieche fröhlich alle paar Sekunden nach, um nichts zu verpassen. Eine honighaft-florale Süße, in der sich Labdanum und üppig-schwülstiges Maiglöckchen erahnen lassen mögen, mildert die Bitterkeit binnen rund einer Viertelstunde ab, ohne jedoch wie mit einer Kelle sämtliche Ecken und Kanten glattzuschmieren. Es bleibt anspruchsvoll.

Die Besonderheit des Auftakts ist freilich eine regelrecht beschwipste Anmutung, deren Kuriosität darin besteht, dass es nicht richtig alkoholisch riecht. Ich vermute einen diesbezüglichen Beitrag der Rose, von der ich ansonsten wenig wahrnehme. Manche Varianten von Rosen in Düften haben (gelegentlich) einen solchen Dreh in petto, der mich stört, wenn die Dame Protagonistin ist. Hier indes lässt es mich schmunzeln: Harmloser Honigwein vielleicht?

Im Laufe des Vormittags legen sich die – boshaft ausgedrückt – Begleiterscheinungen und Vetiver Dance konzentriert sich auf sein Kern-Thema: Wie oben gewissermaßen bereits avisiert, wird der zitrischen Frische der denkbar abseitigste Vetiver-Aspekt gegenübergestellt, nämlich bitteres Gummi, das einen Gedanken an Teer mehr als nur streift. Das ist, allemal direkt auf der Haut, zweifellos nicht schmeichelnd oder eingängig, gleichwohl reizvoll und ich rieche immer wieder gerne nach. Und da die kantigen Komponenten sich mit ein bisschen Entfernung obendrein mehr ineinander mischen und dann zitrisch-herb mit einem ansatz-seifigen Einschlag daherkommen, scheint mir der Duft sogar ganz gut tragbar. Natürlich nix für Kinder, aber gestandene Herren beispielsweise dürfen den bedenkenlos zum Anzug wählen.

Bis weit in den Nachmittag hinein hält der Duft seine nunmehr gefundene, stringente Linie unverändert aufrecht. Erst nach rund sechs, sieben Stunden gewinnen balsamische Elemente allmählich nennenswerten Einfluss. Ich empfinde ihren Beitrag zudem als allenfalls moderat animalisch, eher würde ich von einem geradezu versöhnlichen Ausklang sprechen.

Wobei Letzteres am markigen Geschehen des Tages gemessen werden muss, denn das Spannungsfeld Vetiver-Zitrus bleibt bis abends präsent und mit ihm die vorhin skizzierte Projektion. Womöglich war es für ein solches Durchhaltevermögen schlichtweg erforderlich, vornean derart Abstand zu wahren, damit die Sache nach hinten raus nicht zusammenbappt.

Fazit: Hier tanzt doch nix. Jedenfalls nicht auf der Nase herum. Der vorliegende Tauer ist ein im Nahkampf eckig-unangepasster Duft, der sich in Gesellschaft trotzdem zu benehmen weiß. Für Leute, die schon viele andere Vetiver kennen.

Ich bedanke mich bei Gerdi für die Probe.
18 Antworten
10
Haltbarkeit
4
Duft
Profumo

284 Rezensionen
Profumo
Profumo
Top Rezension 20  
Weniger wäre mehr gewesen
Andy Tauer ist schon ein besonderer Parfumeur: einer, dessen Profil nicht durch die üblichen Kaderschmieden um seine Ecken und Kanten gebracht wurde, auf dass es - millimetergenaue Briefings folgend - allerweltstaugliche Massenmarkt-Produkte schüfe. Nein, er behielt sein Profil, blieb ein Autodidakt und entwickelte einen ureigenen, sehr charakteristischen olfaktorischen Grundton, den alle seine Kreationen auszeichnen.
Wunderbare Werke sind so entstanden, die nicht nur sehr gut und verführerisch duften, sondern sich vor allem durch ihre Andersartigkeit auszeichneten: den typischen Tauer-Sound, der mir stets das Bild vermittelt der Parfumeur entwickle seine Düfte in einer Art rustikaler Werkstatt voller Schmierfette, Gummireifen und Teer-ähnlichen Substanzen, statt in einem hochsterilen Labor.

Doch diese ‚Taueriade’ hat auch ihre Tücken: gab sie manchen orientalischen oder floralen Werken Andy Tauers noch ein gewisses Etwas – ein unerwartet kontrastreiches Mit- und Nebeneinander scheinbar dissonanter Noten - , und ließ diese zu aufregend neuartigen Dufterlebnissen werden, so ist sie spätestens mit ‚Vetiver Dance’ an ihre Grenzen gelangt.
Dabei ist der Duft, erst einmal aufgesprüht, recht vielversprechend: grün-blättriges Vetiver, umschwirrt von einer Vielzahl zitrischer, aromatischer und holziger Nuancen, unterlegt von einer (zunächst) leichten animalischen Komponente. Einen derart freudig-sprühenden und vor Vitalität strotzenden Einstand eines Vetiver-Duftes hat es - sieht man einmal von Guerlains großem Klassiker ab - noch nicht gegeben.
Aber schon hier, kaum dass sich der Duft zu entwickeln beginnt, und erst recht im Vergleich zu Jean-Paul Guerlains genialem Jugendwerk, offenbaren sich dessen problematische Seiten: ‚Vetiver Dance’ hat keine Fassung, ist unausgewogen und nicht nur eine Spur zu laut. Was da auf der olfaktorischen Bühne geboten wird, ist eben nicht die perfekt gegliederte, minutiös, einem Uhrwerk gleich, aufeinander abgestimmte Choreographie des Guerlain´schen Duftes, sondern der übermotivierte, etwas planlose Auftritt eines chaotischen Haufens: hier schlägt die Pampelmuse ein Rad, dort hüpft schwarzer Pfeffer im Quadrat, daneben bemühen sich Heerscharen von Maiglöckchen um rhythmischen Gleichklang, während ein exaltiert agierender Salbei an der Rampe steht und plärrend um die Gunst des Publikums buhlt. Überhaupt gibt es viele Rampensäue und Möchtegern-Primadonnen in dieser Darbietung, was weiter nicht schlimm wäre, wenn wenigstens eine akzeptable Ensemble-Leistung geboten würde, doch das hysterisierte Herumgehopse nervt – mich jedenfalls – je länger es anhält.
Daran ändert auch leider das wohlbekannte Lied des etwas abseits stehenden (diesmal kleineren) Chores nichts: das Lied des Mechanikers mit seiner Duftorgel. Manchem allzu oft vernommenem Leitmotiv hauchte es zwar neuen Schwung und Leben ein, doch hier, in all dem Tohuwabohu, stiftet es zusätzlich Verwirrung.

Zu allem Überfluss drängt sich im weiteren Duftverlauf auch immer mehr jene besagte animalische Komponente in den Vordergrund. Was zunächst noch akzeptabel ist, ja sogar einen gewissen Reiz hat, wird zusehends bedrohlicher, bis irgendwann der Punkt kommt, an dem man unweigerlich seine Schuhsohlen inspiziert, dem Verdacht folgend, ob man nicht vielleicht in die Hinterlassenschaft eines Vierbeiners getreten sei.
Dabei liebe ich Düfte mit starken animalischen Akzenten: ‚Jicky’ von Guerlain (alte Fassung) oder Yves-Saint Laurents ‚Kouros’ beispielsweise – was wären sie ohne die kräftigen Zibet- bzw. Moschus-Beimischungen? Sicher ein gutes Stück langweiliger und unerotischer (wenn auch vielleicht etwas tragbarer). Voraussetzung aber ist, dass die animalischen Facetten, so deutlich sie auch zutage treten mögen, gut in das Duftkonzept eingebunden sind und von den übrigen Noten im Zaum gehalten werden. Nur so gerät der frivole Flirt mit der vermeintlich üblen Geruchswelt nicht zum Fiasko
Im Falle von ‚Vetiver Dance’ aber enthüllt sich diese prekäre Seite derart entfesselt und vehement, dass mir der Duft im weiteren Verlauf immer ungemütlicher wird. Das geht schließlich soweit, dass ich ihn in seiner letzten, nur mehr tierisch dahin dünstenden Phase, am liebsten abwaschen würde - was einiges heißen will, bei einem Parfum-Aficionado wie mir.

Wirklich schade, denn die Idee zu diesem Duft war so schlecht nämlich nicht: ein im Zentrum stehendes Vetiver mit seinen frischen-grünen bis erdig-braunen Nuancen, umtanzt von einer Vielzahl, den Facettenreichtum des Vetivers stützender und weiterführender Noten. Doch die Gesamtheit will keine Einheit bilden, die Ausführung ist unausgegoren und die Kalibrierung der einzelnen Noten missraten.

Wie gesagt: für mein Empfinden ist ‚Vetiver Dance’ ein viel zu chaotischer, zu lauter und ungemütlicher Duft. Und was bitte soll diese schier atemverschlagende tierische Basis?
Ein Tanz auf ihr, erst recht wenn in üble Rempelei ausartend, ist wahrlich kein Vergnügen.
7 Antworten
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
5
Duft
Pluto

347 Rezensionen
Pluto
Pluto
Top Rezension 15  
Vetiver Dance – eher ein Totentanz
Manche Düfte machen es einem schwer, sie müffeln und sperren sich dagegen, dass man sie mag oder gar liebt. Sie versprühen mit der Kopfnote einen Geruch, der einen innehalten und durch den Mund atmen lässt. Vielleicht wollen sie aber nur peu à peu erobert werden und halten erst einmal Distanz, getreu dem Motto, wenn du mich lieben willst, musst du Geduld haben. So erging es mir mit Le Maroc pour Elle und nun war ich erst recht neugierig auf den nächsten Tauer Duft.

Vetiver Dance, hier ist der Beginn grün, scharf, grasig, stechend, auch dieser Tauer Duft empfängt mich nicht mit offenen Armen. Diese stechende Note im Hintergrund erinnert mich an Dung, nicht sehr angenehm. Ist dies der Vetiver? Ich gebe ehrlich zu, ich weiß nicht, wie Vetiver riecht, eine Duftschulung, das wäre was für mich. Rose und Maiglöckchen, wo sind sie? Es bleibt grün und erdig, eine gewisse Frische lässt nicht leugnen.

Vetiver Dance tanzt eher einen Totentanz mit mir, dieser Duft wird zwar nach einer Zeit etwas milder, bleibt für mein Empfinden aber weiter abweisend und streng. Der Duft ist für mich disharmonisch und möchte nicht gemocht werden, zumindest nicht von mir.

Haltbarkeit und Sillage sind, wie bei den meisten Tauer Düften, auch bei diesem stark, gleichwohl ich mir nun wünschen würde, er wäre weniger haltbar.

Danke liebe Puck1, dieser Test war auch ein Erlebnis, es gibt halt solche und solche...
17 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
2
Duft
FabianO

1005 Rezensionen
FabianO
FabianO
Sehr hilfreiche Rezension 11  
Tauers Griff ins Klo - böse stechendes, zutiefst unfreundliches Aromensammelsurium frei von Form und Struktur
Der allgemeine Tenor hier bezüglich "Vetiver Dance", immerhin ein Tauer-Werk (und der hat ja bekanntlich einige denkwürdige Meisterwerke entworfen), ist durch die Bank weg negativ. "Sperrig, eigentümlich, befremdlich" ist unten zu lesen und ich muss auch deutlich feststellen, dass sich hier vergaloppiert worden ist.

Vetiver macht bei mir ohnehin einen ständigen Wandel in alle Himmelrichtungen durch. Anfangs entsetzt, dann begeistert, dann gelangweilt, danach irritiert ob der komischen Spannbreite von "naturnah" (wie in Guerlains Klassiker) bis "künstlich-planar" (wie in "Encre Noire" oder "Vetiver Extraordinaire"). Vieles, was mich mal verzückt hat, etwa Dior Privees "Vetiver" mit der speziellen Kaffeenote , nervt mich mittlerweile nur noch. Am Ende komme ich mittlerweile immer wieder auf den 1959er "Vetiver" Guerlains zurück, dem Jahr, als Miles Davis Jazzgeschichte schrieb...

Tauer hat hier nun wirklich mal "rumgeschraubt" und ist dabei bös auf die Nase gefallen. Seine jüngste Kreation "Au Coeur de Desert" ist anbetungswürdig, seine "Rose de Kandahar" göttlich. Hier versucht er sich an einer Vetiveridee, die irgendwie eine chanelblumige Floralität mit Herrenrasierwässerchen der 50er/60er zu kombinieren versucht und am Ende kommt dabei ein völlig unhomogener, sperriger, im Ansatz verwelkter Modder heraus.

Maiglöckchen und Salbei zusammen scheint mir schon schräg zu sein, das herbgrüne mit dem lieblich-floralen liest sich oben schon kakophon. Das Ganze dann noch mit erkennbar säuerlicher Grapefruit und erdig-grasigem Vetiver zu kombinieren ist - pardon - ein riesengroßer Griff ins Klo.

Es entstand auf meiner Hand ein sehr unfreundlicher, fast chemischer Eindruck eines wahllos zusammengegossenen Gebräus aus alten Blüten, Stängeln, einem dumpfen und piefigen Honigunterton und säuerlichen Erdelementen. Wirklich etwas, was ich zügig wieder runterwaschen musste.
3 Antworten
8
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 0  
Da tanzt nicht nur der Vetiver!
Habe ich eine falsche Probe erhalten? Vermutlich nicht, es scheint eine Wuchsa-Originalabfüllung zu sein. Oder habe ich einfach nur einen komischen Geschmack? Vielleicht. Doch ich nehme den Duft definitiv anders wahr als meine Vorkommentatoren. Der von der Community heiß geliebte No. 2 von Tauer ist zweifelsohne schön, meiner Ansicht nach aber auch nicht sehr spannend. Und wenn man an die Pentachords usw. denkt, dann sind die meisten anderen auch noch ziemlich alltagstauglich :). Vetiver Dance ist für mich auch ein ziemlich locker-fröhlicher Duft, den jeder immer tragen kann. Im Büro, zum Sport oder zum lockeren Ausgehen. Könnte beinahe von Kormann sein, habe ich mir beim ersten Test gedacht. Der tut nix, der will nur spielen. Aber nein, er ist auch nicht langweilig. Denn wir haben hier eben auch eine völlig neue Vetiverinterpretation. Ein etwas grüner, recht erdiger Vetiver ist permanent vorhanden, doch zitrische und blumige Noten mildern das ganze so ab, dass es nie herb, scharf, dunkel oder kratzig wird. Ein fröhlicher Vetiver, tatsächlich ein tanzender Vetiver. Die blumigen Noten machen den Duft aber nicht feminin, er bleibt eben durch die Kombination sehr unisex. Verlieben tue ich mich in den Duft nicht. Mir ist er vielleicht nicht herb genug, vielleicht auch zu fröhlich oder lieb. Somit habe ich ihm 80% gegeben, aber objektiv sollte er 90 bekommen - also setze ich was drauf. Ich finde Tauer hat es gut gemacht. Wieso sollte man den 700.000 Vetiver auf den Markt schmeißen, der nur minimal anders riecht, als die 699.999 anderen? Er ist die Sache anders angegangen, hat den Vetiver klar im Zentrum stehen lassen, aber etwas anderes damit gemacht. Und das ganze ist durchaus schön - man muss sich nur darauf einlassen.
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

17 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 4 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Eher dunkler, etwas pudriger Vetiverduft mit starker Holzbasis und würzigen harzig-süßen Akzenten: gewöhnungsbedürftiger Vertreter.
6 Antworten
StilloniStilloni vor 7 Jahren
5
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
5.5
Duft
Achtung: unkontrollierter Amoklauf eines grünen Vetiver-Monsters mit Pfefferspray! Merkmale: Labdanum-Schaum vor dem Mund!
5 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 7 Jahren
8
Sillage
10
Haltbarkeit
7
Duft
Die Kopfnote ist mehr als Anstrengend und es braucht eine Weile bis ein tragbarer, Maiglöckchen-Vetiver-Akkord durch kommt. Nichts für mich
3 Antworten
CaronchenCaronchen vor 8 Jahren
Ist er zu stark bist du zu schwach ! Ich bin es ! Sehr heftig ! Hilfe mein Magen !
1 Antwort
OnkelTitusOnkelTitus vor 4 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Ein wunderbar Seifig - Rosiger Vetiver Duft, der sich so cremig anfühlt, als hätte ich ihn als Bodylotion aufgetragen.
Qualität: ein Traum
0 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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