Valentino Uomo Intense

Valentino Uomo Intense von Valentino
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8.6 / 10 516 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Valentino für Herren. Das Erscheinungsjahr ist unbekannt. Der Duft ist pudrig-süß. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird von L'Oréal vermarktet.
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Duftrichtung

Pudrig
Süß
Ledrig
Würzig
Cremig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
MuskatMuskat MandarineMandarine
Herznote Herznote
SalbeiSalbei WacholderbeereWacholderbeere
Basisnote Basisnote
IrisIris VanilleVanille LederLeder PatchouliPatchouli TonkabohneTonkabohne
Bewertungen
Duft
8.6516 Bewertungen
Haltbarkeit
8.3491 Bewertungen
Sillage
8.0491 Bewertungen
Flakon
8.6496 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.4458 Bewertungen
Eingetragen von Sniffer, letzte Aktualisierung am 24.04.2024.

Rezensionen

27 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
4ajbukoshka

73 Rezensionen
4ajbukoshka
4ajbukoshka
Hilfreiche Rezension 12  
Der italienische James Dean dieser Zeit
„Sie wissen schon, dass es sich hierbei um das Herrenparfum handelt? Ich zeige Ihnen gerne die Damenparfums. Kennen Sie schon das neue V…“
(„Ich weiß gerade vor allem eines: dass meine Voreingenommenheit in Bezug auf Mitarbeitende einer bestimmten Parfümerie-Kette leider berechtigt ist.“, hätte sie gerne geantwortet oder eine Predigt darüber gehalten, wie wenig professionell und verkaufsfördernd es sein kann, Nicht-Männern zu verbieten, Produkte zu kaufen, deren Marketing Männer als Zielgruppe erkoren hat, Stattdessen entweicht ihr allerdings ein höfliches) „Ja, danke. Ich möchte gerne testen, was sich bei der neuen Version hier abgesehen vom Flakon geändert hat.“

Der Flakon ist immer noch hübsch anzusehen, immer noch an Nieten von „Rockstud“ Taschen und Schuhe erinnernd, exklusiv, stilvoll - und jetzt mit Deckel und einer an SM-Spiele erinnernde Nietenhalskrause, die es nicht gebraucht hätte. Für einen Moment fragt sie sich, ob Valentino Garavani „der einzig Wahre“ auch insgeheim darüber gelacht hat, wenn er das Design denn überhaupt je zu Gesicht bekommen hat.

Tfft tfft. Ein Sprüher aufs Handgelenk, einer auf Papier. Für den Fall, dass dieser „Uomo“ nicht mehr er selbst ist, möchte sie ihren Wagemut nicht bereut haben.
Mehr als Tfft tfft braucht es dann auch nicht für die kleine Zeitreise.
Es ist Oktober 2020 und Tshajbukoshka bekommt einen Anruf. Ob sie kommen möchte. Signor Il Herzensbrechers beste Freundin hat zuhause all ihre Werke ausgestellt und eine kleine Vernissage daraus gemacht, für einen erlesenen Kreis, höchstens fünf Personen dürfen sie heute bewundern. Tshajbukoshka rechnet: Malena und ihr Freund sowie ihr bester Freund, dann wäre da noch Signor - und sie wäre die fünfte Person. Diese Gelegenheit würde sie sich nicht entgehen lassen! Schneller hatte sie noch nie die teuerste Flasche Primitivo aus dem Schrank in die Tasche, vom „anderen“, Mario, Valentino, gepackt und den Lippenstift nachgezogen. Sie hört ihn, bevor sie ihn sieht und ist aus dem Häuschen wie eine 14-jährige 2010 vor dem Konzert von Justin Bieber. Diese Stimme, tief, erwachsen, lauter als ein Staubsauger mit V8-Motor und vor Selbstbewusstsein nur strotzend. Vor ihrem geistigen Auge sieht sie ihn gestikulieren, dabei Sachen durch die Gegend werfen und sich hin und wieder mit einer (für die aufmerksamen Augen von Tshajbukoshka nicht) gut (genug) getarnten Kopfbewegung nach hinten die Locken wieder richten. Seine Präsenz ist förmlich spürbar, man könnte fast meinen, der Bass seiner Stimme lässt den Boden vibrieren, insbesondere, wenn er das ‚R‘ ausgedehnt rollt. Dem Charme der italienischen Neuauflage von James Dean entzieht man sich nicht so leicht, nicht einmal, wenn man ihm gerade angestrengt dabei zuhören muss, wie er, natürlich auf Italienisch, über die Kräuter auf seinem Balkon sinniert.
„Signorina, ich habe heute geraucht“, gesteht er ganz kleinlaut, während er sie mit gerunzelten Augenbrauen ansieht, einen Schmollmund macht und ihr die Wange hinhält. Sie riecht davon nichts. Er riecht wie immer so wie er aussieht: zum Anbeißen, geheimnisvoll, besonders, verboten gut. Oh mio Dio.
„Ein bisschen getrunken hast du aber, dann werde ich heute fahren.“ - „Wirklich? Sei meravigliosa! Ich dachte, du wärst sauer.“ (- Wie könnte ich nur sauer sein. Wahrscheinlich wäre ich es nicht einmal, würde ich morgens aufwachen und du hättest mir erzählt, dass du gerade meine halbe Lunge und Leber geklaut hast.) Sie lacht. Der Abend ist exzellent, die ausgestellten Kunstwerke beeindruckend - und trotzdem wird sich Tshajbukoshka in wenigen Monaten nach diesem Tag gefragt nur an ihn erinnern, wie er aussah, was er gesagt und getan hat - der italienische Leckerbissen, der sich stockbetrunken in sein eigenes Auto tragen lässt, nur um dann lauthals zu protestieren, weil er seiner Signorina noch die Fahrertür aufhalten und sich bei seinem Auto dafür entschuldigen muss, dass er nicht selbst fährt. Angeschnallt auf dem Rücksitz gibt er seine Interpretationen von Andrea Bocelli, Il Volo und Random zum Besten mit einer Inbrunst, die auf zehn Opernsänger schließen lassen könnte.
Irgendwann wird es leise. Der Gesang ist verstummt. Tshajbukoshka öffnet ihr Fenster und richtet den Rückspiegel, um ihn darin zu sehen, wie er mit ihrem Plüschtier in den Armen, die Locken in der Stirn, friedlich schläft. („Süüüß!“)
Zuhause angekommen bekommt sie ihn gerade wach genug, sich von ihr gestützt bis aufs Bett zu bewegen. In voller Montur. Der Geruch seiner Lederjacke bleibt dort bis zum nächsten Morgen, obwohl Tshajbukoshka es mit Mühe und Not schafft, ihn ihrer (und seiner Schuhe) zu entledigen. Deshalb also suchen die Leute in Horrorfilmen sich nie Entführungsopfer aus, die einen Kopf größer und mehr als dreißig Kilo schwerer sind als sie selbst.
Eine erschöpfte Tshajbukoshka wirft sich nach einem wundervollen Abend aufs Bett.
„Woher weiß man eigentlich, dass es Liebe ist?“
- „Wenn es an seiner Schläfe nach Zuhause riecht, dann weißt du es nicht, du fühlst es.“
Dieser Valentino, er ist es einfach.
Ein Satz, der zu Tshajbukoshka, Signor Il Herzensbrecher und Valentino gleichermaßen passt: „Ich bin ein Jahr später ein Jahr älter, aber abgesehen vom Äußeren habe ich mich nicht verändert, jedenfalls empfinde ich es so - und die, die mich kennen, wissen und bestätigen es gerne.“

Kommentar meiner Freundin: „Du riechst immer so lecker, für dich würde ich Kannibalin werden.“
Eine andere Freundin: „Sicher, dass du nicht lesbisch bist? Irgendwie betont es deine männliche Ader.“
Ihr Freund: „Darf ich auch mal? Der gefällt mir, hoffentlich steht er mir auch.“
4 Antworten
10
Preis
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
XerjoffLover

30 Rezensionen
XerjoffLover
XerjoffLover
Sehr hilfreiche Rezension 8  
Dieser Duft kann mit den ganz Großen mithalten... er hat sogar mein Weltbild auf den Kopf gestellt!
8.8 auf Parfumo? Alle auf Youtube loben es in dem Himmel und dann noch so günstig? Kann das was? Riecht das nicht billig? Ohhh im Souk gibt es ihn unfassbar günstig… na dann Blindkauf und ab gehts :D

Paket aufmachen, Flakon anschauen und siehe da, schon die erste Überraschung. Der Flakon ist sehr edel und fasst sich wunderbar an. Mir sind Flakons eigentlich egal aber der ist wirklich absolut top.

So der erste Sprüher auf den Arm und booooooom ein extrem starker Duft kommt mir in die Nase. Ein Duft den ich a) so noch nie gerochen habe und b) ich mag ihn nicht. Riecht irgendwie wir pfeffriger Zimt, das trifft es ganz gut. Durch die Duftnoten weiß ich aber es ist Muskat und das kann ich durchaus bestätigen. Der pfeffrige Zimt ist Muskat und wird nach 10 Minuten wesentlich angenehmer und so gefällt er mir dann auch langsam.

Ich habe noch nie einen Duft erlebt, in dem man so genau die Duftnoten riechen kann wie bei diesem Duft. Die Mandarine in der Kopfnote??? mhh naja nee irgendwie nicht wirklich. Mit der Zeit kommt dann aber Salbei, ordentlich Vanille und ein sehr angenehmes Leder. All das liegt aber durch und durch auf einer Iris Basis. Der Drydown wird dann zu einer würzigen Vanillie, sehr sehr lecker. Der Duft hat diesen Puder Ansatz, hat eine Note von Schminke. Der Duft ist sehr sehr süß und ich finde ihn ehrlich gesagt unisex.

Der Duft ist also ein recht süßer, schwerer, pudriger, vanilliger, zimtiger, tiefer Duft für die kalte Jahreszeit. Er hat einen starken Duftverlauf, verändert sich immer wieder und wirkt sehr hoch aufgelöst. Man kann immer wieder andere Nuancen erriechen, die im Gesamtbild aber eine harmonische Einheit bilden. Dazu kommt eine wirklich absolut tolle Performance, er strahlt sehr gut aus und hält wirklich 7-11 Stunden, wirklich großartig. Zusätzlich ist er dann noch sehr günstig. Genau durch diese Eigenschaften wirkt der Duft sehr hochwertig und… ich muss es jetzt einfach mal sagen bzw. schreiben: Der Duft könnte auch das Dreifache kosten und ich wäre damit fein. Im Blindtest hätte er auch ein Xerjoff sein können, nicht der beste aber ich hätte es zu 100% geglaubt.

Der Duft hat mein komplettes Duft-Weltbild auf den Kopf gestellt. Der Preis sagt nicht immer etwas aus, auch günstige Düfte können wunderbar sein und dieser ist wohl die absolute Spitze dieses Phänomens! Diesen Duft sollte man wirklich getestet haben!
0 Antworten
8
Preis
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
BruceWayne

1 Rezension
BruceWayne
BruceWayne
Sehr hilfreiche Rezension 15  
Der rundeste Irisduft
Der reformulierte Valentino Uomo Intense ist für mich der rundeste Irisduft, der gleichzeitig elegant und vielseitig tragbar ist.

Ich habe mich in Laufe der Zeit durch viele beliebte Irisdüfte durchprobiert, hier ein kleiner (rein subjektiver) Vergleich:
- Dior Homme Intense (2011) : Sehr eleganter, schöner Duft, aber durch die bekannte "Lipstick"-Note etwas weniger tragbar für mich. Zu feierlichen Anlässen trotzdem super.
- L'Homme : Seifige Iris & schlechte Performance bei mir. Konnte mich leider nie wirklich überzeugen.
- L'Homme Intense : Für mich der bessere Prada L'Homme. Sehr schöner Duft. Dunkler als der L'Homme, aber die seifige Iris ist dieselbe. In der kälteren Jahreszeit auch als Daily tragbar. Irgendwie aber weniger Wohlfühlfaktor als VUI.
- Gentleman Givenchy Eau de Parfum : Auch ein schöner Duft, aber eher unspektakulär. Was mich vom Kauf abgehalten hat, ist diese "buttrige" Note, die mir hier nicht gefällt. Dieselbe Note rieche ich übrigens auch in Gentleman Givenchy Réserve Privée.
- Valentino Uomo Intense (2016) : Ich kann mich nur noch erinnern, dass er mir zu ledrig war als ich ihn vor einigen Jahren getestet habe. Vielleicht hat sich aber auch einfach nur mein Geschmack geändert.

Ich habe schon oft gehört, dass Dior Homme Intense (2011) , Valentino Uomo Intense & Gentleman Givenchy Eau de Parfum quasi gleich riechen. Das kann ich beim besten Willen nicht bestätigen.

Also zurück zum "neuen" Valentino Uomo Intense und seinem Duftverlauf:

Der Duft startet frisch und im Vergleich zu allen genannten Düften fruchtiger. Die Fruchtigkeit stammt von einer sanften Mandarine, die weder sauer, noch besonders süß ist und sich perfekt ins Gesamtbild einfügt. Sie wird direkt von einer leicht pudrigen, frisch eleganten Iris begleitet. Die Irisnote gefällt mir besser als in allen anderen Düften. Sie wirkt einfach extrem hochwertig und riecht nicht nach Schminkkasten, Seife, Butter, o.ä. wie bei manch anderen.
Auch die Ledernote ist zwar leicht präsent, harmoniert aber perfekt mit den anderen Noten und wirkt nie dominant oder zu streng.
Im Drydown kommt dann noch eine super schöne, süß-cremige Vanille dazu, die auf der Kleidung auch noch tagelang wahrnehmbar ist.
Insgesamt einfach ein sehr runder, eleganter Duft, mit dem man sich einfach wohlfühlt und der das Outfit aufwertet.

Tragbarkeit:

Der Duft ist süß, aber nicht so süß wie viele andere Winterdüfte. Er ist sehr elegant, aber passt sich dem Anlass entsprechend an. Zur Abendgarderobe trumpft er natürlich richtig auf, aber er ist auch in Büro & Freizeit gut tragbar - vor allem in der kälteren Jahreshälfte.

Performance: Gut bis sehr gut, aber nicht Beastmode.
Flakon: Ganz chic, aber mir gefiel der alte ohne die Spikes am Hals besser. Der Sprühkopf ist allerdings perfekt.
4 Antworten
9
Preis
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Vanillepause

5 Rezensionen
Vanillepause
Vanillepause
Hilfreiche Rezension 11  
Uomo Intense Version 2.0
Ein Duft der damals wie heute noch begeistert. Heute allerdings mehr als damals.
Wie war das noch bei der älteren Formulierung? Wie steht es mit der Neuen?
Im Gesamtbild bleibt die neue Version der alten treu. Ich möchte behaupten "eigentlich" doch "relativ" identisch?
Einfach mal dran bleiben.

Der Ersteindruck beim Aufsprühen hat sich verändert. Die ältere Variante erinnerte mich beim Auftragen immer ein wenig an diese 80er Jahre Kaugummikissen, die man für wenige Pfennig an jedem Kiosk um die Ecke erstehen konnte. Bazooka Joe oder so? Gabs dann später aber auch mit Sprüchen von Alf und Co. an der Verpackungspapierinnenseite. Irgendwie lustig und irritierend zugleich, empfand ich diesen Auftakt.
Beim neuen Uomo Intense fehlt dieser Eindruck gänzlich, zumal ich die Mandarine, oder doch Orange (?), wesentlich besser wahrnehmen kann.

Der weitere Verlauf ließ damals so eine art schokoladige Ahnung entstehen. Hier aber doch eher geht es in Richtung Karamel. Der Streich Muskatnuß bezieht sich zudem schön mit in die Herznoten mit ein, verleiht der Mandarine etwas mehr Würze und zieht den Salbei in eine leicht andere Richtung. Wenn die Erfahrung mit der älteren und der neuen Version etwas auseinanderliegen, dann fällt es den meisten eigentlich kaum oder nur wenig auf. Vor dem Kauf eines 100ml Flakons, der dann der neuen Generation angehören sollte, habe ich sogar, nicht so weit in der Vergangenheit, einen 50ml der alten Formel verschenkt.
Ja, so ein Frevel. Aber Ja doch / nicht doch.
Denn der Kombination aus Bazooka Joe und Schokolade wurde ich überdrüssig. Das konnte ich nicht mit der ledrigen, mit Patchouli umgarnten Basis in Verbindung bringen. Das war leicht jugendlich arrogant, und hatte da schon was, aber dann war es auch regelrecht dekadent zugleich und schuf sich seinen eigenen Widerspruch. Dies gehört zum Glück der Vergangenheit an.

Jetzt passt das ganze wesentlich besser. Nein so klingt es falsch. Jetzt passt zusammen, was zusammen gehört. Ja.
Würzige Mandarine (ich denke trotz allem dass es Orange ist) gleitet mit würzig kräutriger frische, dank richtig platziertem Salbei und dem geschickt verbindenden Muskatnuß, so wie einem Hauch Wacholderbeere (sofern ich der Duftpyramide trauen darf), hinunter zur Basis.
Dort erwarten mich dann die üblichen Tatverdächtigen. Die Vanille, das Maß Tonkabohne, der würzige Patchouli, der zarte Hauch von Leder. Und zum Schluß noch die Irisnote, welche das alles noch sehr schön abrundet.

Vom Scheitel bis zur Sohle wurde die Duftformel überdacht und dort überholt wo es dringend notwendig war. Teils unscheinbare Veränderungen, könnte man meinen. Doch das Gesamtbild spricht für sich.
Vom würzig spritzigen Auftakt bis hin zum Ableben des Duftverlaufs, wenn dann noch streichzart der letzte Hauch Vanille, fast wie lieblicher weißer Moschus, abklingt.
Hier haben die Nasen hinter dem Uomo Intense es verstanden wie die Variante "Intense" richtig funktioniert.
0 Antworten
8
Preis
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Marivsx

4 Rezensionen
Marivsx
Marivsx
5  
Eleganter süßer Lippenstift
Es sind definitiv gewisse Ähnlichkeiten zum Dior Homme (Intense) vorhanden. Im direkten Vergleich ist er jedoch eine ganze Spur süßer und weniger trocken. Ein sehr schöner Duft, welcher pudrig, süß und luxuriös zugleich riecht. Ein Duft, den ich auf einer Hochzeit, Gala oder Abschlussfeier tragen würde. Sowohl die Sillage, als auch die Haltbarkeit habe ich als durchaus gut empfunden. Alles in allem ein sehr zu empfehlender Duft wenn man auf pudrige Düfte steht.
0 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

90 kurze Meinungen zum Parfum
DaveGahan101DaveGahan101 vor 3 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Verstehe die Bewertungen hier nicht, ist der gleiche, leckere Duft nur in einem noch schöneren Flakon, H/S ebenfalls super!
3 Antworten
4ajbukoshka4ajbukoshka vor 3 Jahren
10
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Edler pudrig-süßer Waldmeistervanilletraum auf dem Ledersitz
Anschnallen bitte, es wird heftig!
Persönlicher Winterfavorit
Grande amore!
1 Antwort
SatoruSatoru vor 2 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Iris mit Leder im Hintergrund. Im Drydown Tonka und Vanille. H/S im Grunde sehr gut. Mysteriös, dunkel, verführerisch und doch iwie "clean"!
0 Antworten
KubaguetteKubaguette vor 2 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Iris, aber ganz groß. Riecht pudrig, mit etwas Leder und der Süße der Tonkabohne. Absoluter Gentleman-Duft.
0 Antworten
MarkulesMarkules vor 3 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Absolut identischer Duft (zum 16er): pudrig/leicht ledrig, nicht zu süß und perfekt für kühlere Tage oder zum Ausgehen. Flakon +1 als 16er!
1 Antwort
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