Casamorati - Casafutura 2021

Casamorati - Casafutura von Xerjoff
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6.7 / 10 132 Bewertungen
Ein Parfum von Xerjoff für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2021. Der Duft ist grün-würzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Grün
Würzig
Blumig
Holzig
Frisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
LavendelLavendel RosmarinRosmarin BergamotteBergamotte EukalyptusEukalyptus
Herznote Herznote
RosengeranieRosengeranie RoseRose Skelettblume PatchouliPatchouli
Basisnote Basisnote
SandelholzSandelholz MoschusMoschus ZedernholzZedernholz
Bewertungen
Duft
6.7132 Bewertungen
Haltbarkeit
8.1110 Bewertungen
Sillage
7.5115 Bewertungen
Flakon
8.3123 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.384 Bewertungen
Eingetragen von LVCAS, letzte Aktualisierung am 18.07.2025.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion Casamorati 1888.

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Womit der Duft vergleichbar ist
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Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
4
Preis
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Smoetn

36 Rezensionen
Smoetn
Smoetn
Top Rezension 25  
Zurück in die Zukunft
In Vorbereitung auf diesen Duft habe ich mir das 40-Minuten Video von „The Perfume Guy“ angesehen, in dem er Sergio Momo (Gründer von Xerjoff) zu "Casamorati - Casafutura | XerJoff" interviewt. Damit ihr euch dieses doch etwas langweilige Video nicht auch ansehen müsst, hier eine kleine Zusammenfassung :)

Es handelt sich bei dem Duft um einen Casamorati-Duft (nicht Xerjoff) und der Name soll ein Wortspiel zwischen dem Dufthaus und der Kunstbewegung Italiens Anfang des 20. Jahrhunderts darstellen. Der Duft selbst verfolgt laut Aussage von Sergio Momo einen Vintage-Ansatz mit einem klassischen Start von Bergamotte und Lavendel, sowie etwas Rosmarin. Das Interessanteste an dem Duft ist aber die Skelettblume, welche durchsichtige Blätter hat und dadurch ihren Namen erhalten hat. Insgesamt soll der Duft wohl die Atmosphäre der Ära Anfang des 20. Jahrhunderts einfangen und widerspiegeln.
Eine interessante Fragestellung drehte sich noch um das Thema, warum Sergio Momo den Duft unter Casamorati und nicht unter der Marke Xerjoff veröffentlichte. Dies hängt laut Aussage des Gründers damit zusammen, dass Casamorati traditionell eher mediterrane Düfte auf den Markt brachte und er nun das Duftlabel Casamorati wieder ein Stück zu den ursprünglichen Wurzeln zurückbringen wollte, da der Duft sehr gut zu den (Original-)Anfängen der Marke passt (nachdem Casamorati mit "Casamorati - 1888 | XerJoff" und anderen Düften eine eher andere Richtung eingeschlagen hatte). Quasi „Zurück in die Zukunft“, was Herr Momo jetzt nicht erwähnte, aber ich kann mir diese Anspielung leider nicht verkneifen :)

Das wars. Mehr gibt das Video in seinen 40 Minuten nicht her. Der Rest dreht sich um Flakongrößen, die Eröffnung neuer Läden in Europa und den Launch von Xerjoff-Duftkerzen (mit wohl neuen Düften), sowie neue Xerjoff Düfte (Sketchbook, Torino21). Ein interessanter Aspekt war noch die Nennung und Erläuterung der „Blends Collection“. Hier geht es wohl darum, Düfte mit anderen Kunstformen, bspw. Musik oder Kunst zu verbinden. Wenn ich es richtig verstanden habe, wird dabei immer ein Parfüm kreiert und zeitgleich aber auch ein anderes Kunstobjekt, sei es ein Bild, Architektur oder ein Musikstück, wir jetzt ganz aktuell "Tony Iommi Monkey Special | XerJoff".

Nun aber zum Duft.
In der Tat startet der Duft mit Lavendel und einer gehörigen Portion Rosmarin, wie von Sergio Momo selbst beschrieben. Die Skelettblume kann ich nicht herausriechen, da ich auch gar nicht weiß, wie diese riecht. Aber der Duft wird nach dem Opening definitiv blumig und die Rose kann man indes sehr gut herausriechen.

Bis hierin müsste mir der Duft eigentlich sehr gut gefallen, da ich Chypre und Fougère sehr mag und auch Rose als Duft nicht abgeneigt bin. Allerdings bin ich etwas zwiegespalten. Die Rose ist für mich etwas zu dominant und ein wirklicher Chypre-Vibe will sich bei mir nicht einstellen. Andererseits entfaltet sich die Rose toll und zusammen mit dem Rosmarin und – mag es die Skelettblume sein? – ergibt sich ein sehr stimmiges, fast ätherisches Bild. Hier erinnert der Duft eher an eine Wellness-Oase / Spa, denn an irgendeine Kunstbewegung. Wenn man allerdings böse sein möchte, könnte man auch behaupten der Duft hätte etwas von Mückenspray oder auch Wick Vaporub, wie ich in einigen Kommentaren lesen konnte. Dennoch – mir gefällt der Duft bis hierhin besser als erwartet; er ist aromatisch, würzig und blumig. Rosmarin und Rose harmonieren hier hervorragend und es erinnert ein wenig an ein rosengeschwängertes Dampfbad. Ähnlichkeiten zu Savoy Steam Eau de Parfum gibt es wohl nicht nur auf dem Papier, wie ein wenig Recherche im Internet zeigt. Und da dieser Duft hier auf Parfumo um einiges besser bewertet ist, fragt man sich schon, ob bei Casafutura nicht auch eine unverhältnismäßig hohe (und dann enttäuschte) Erwartungshaltung an Xerjoff mit in einige Bewertungen eingeflossen ist.

Im Drydown wird der Duft dann noch holziger und cremiger. Ich finde aber nicht, dass es sich hier um die typische Xerjoff Basis handelt (wie mein Vorredner anbrachte), sondern vielmehr wird der Duft nochmal um einiges ruhiger und sehr hautnah. Zudem bekommt er noch eine leicht seifige Note, was gut in die Spa-Thematik passt. Leider kann der Duft aber den anfänglichen doch recht verheißungsvollen Start der Kopf-, und Herznote im Drydown dann nicht mehr aufrechterhalten und wird etwas langweilig und beliebig.

Die Haltbarkeit ist wie bei Xerjoff / Casamorati gewohnt, recht gut, wenn auch nicht dermaßen überbordend wie andere Düfte aus dem Haus; der Duft verbleibt ca. 7-8 Stunden auf der Haut. Die Sillage ist allerdings eher zurückhaltend und im Drydown habe ich persönlich Probleme, den Duft überhaupt noch vernünftig wahrzunehmen. Wie bereits erwähnt besitzt der Duft, gerade in der Herznote, etwas Ätherisches, was es teilweise recht schwer macht, den Duft zu fassen.

Der Flakon ist ein typischer Casamorati-Flakon, auch wenn dieser durch die goldene Legierung mehr ins Auge sticht als andere, was sicherlich Geschmackssache ist. Der Duft wird für Frauen und Männer gleichermaßen vermarket, hat für mich aber eher maskuline Tendenzen, trotz des blumigen Mittelteils.

Insgesamt finde ich den Duft aber gar nicht mal so schlecht und er ordnet sich im soliden Mittelfeld ein. Man muss ja auch tatsächlich festhalten, dass die letzten Xerjoff Kreationen allesamt eher enttäuschend waren. "Save Me | XerJoff", "CoExistence | XerJoff", und vor allem der bei mir verhasste "Amabile | XerJoff" waren nicht wirklich überzeugend. Aber was will man erwarten, wenn eine Marke wie Xerjoff jetzt mit "Casamorati - Casafutura | XerJoff" bereits den 6. Duft dieses Jahr auf den Markt bringt und "Tony Iommi Monkey Special | XerJoff" bereits die 7. Kreation markiert. Allerdings läuft Casafutura ja unter dem Label Casamorati und hier liegen die letzten Düfte bereits mehrere Jahre zurück, nämlich "Casamorati - Corallo | XerJoff" und "Casamorati - Mefisto Gentiluomo | XerJoff" aus dem Jahre 2018 (mal von der Neuauflage von "Casamorati - Italica | XerJoff" abgesehen).

Dementsprechend waren die Erwartungen auch relativ hoch, da Casamorati einige sehr schöne Düfte hervorgebracht hat, für mich bspw. "Casamorati - 1888 | XerJoff" oder eben jenen "Casamorati - Mefisto Gentiluomo | XerJoff". Leider gibt es aber auch hier einige - ich nenne es mal sehr gewöhnungsbedürftige Düfte - wie bspw. "Casamorati - Regio | XerJoff". Casafutura ordnet sich nun also irgendwo in der Mitte ein. Ich finde ihn insgesamt durchaus gelungen, aber an die glorreichen Düfte vergangener Tage kommt er leider nicht heran, aber einen Test ist dieser Duft allemal wert! Dennoch kann sich Sergio Momo ruhig noch etwas weiter „Zurück in die Zukunft“ begeben, um beim nächsten Casamorati vielleicht doch nochmal einen ganz großen Wurf zu kreieren.
6 Antworten
6
Preis
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Ischgelroi

289 Rezensionen
Ischgelroi
Ischgelroi
Hilfreiche Rezension 8  
Ein toller neuer Xerjoff
Ich erhielt heute meine Abfüllung von Casafutura. Normalerweise bin ich immer vorsichtig bei Düften mit Rose, aber da Xerjoff immer wieder Düfte auf den Markt bringt, welche mir von den Noten eigentlich gar nicht zusagen, aber komischerweise dann doch gefallen. Casafutura setzt diese bizarre Odyssee fort.

Casafutura ist für mich ein Duft der sehr viele Facetten aufweist, obwohl die Duftpyramide eigentlich eher zurückhaltend ist. Die Kopfnote hat für mich einen leichten Barbershop Duft Vibe. Dies kommt durch die Lavendel und Rosmarin-Note, welche oftmals Bestandteil von Barbershop Düften sind.

Nach 5-10 Minuten macht die Kopfnote etwas Platz und lässt die Rose und die Rosengeranie zum Vorschein kommen. Die Sklettblume kann ich überhaupt nicht erkennen, was aber daran liegt, dass ich diese schlichtweg noch nie gesehen oder gerochen habe. Ich wusste anfangs auch nicht was eine Sklettblume ist.

Nach 4 Stunden kommt die typische Xerjoff Basis mit Moschus zum Vorschein, wobei bei Casafutura ist der Moschus nicht so dominant wie bei manch einer anderen Xerjoff Kreation. Die Basis enthält für mich eher den typischen leicht süßen Sandelholz Geruch. Kombiniert wird dieser mit Zedernholz. Zedernholz hat für mich immer einen ganz besonderen Geruch, welchen ich nicht wirklich in Worte fassen kann.

Casafutura wird sicherlich auch Fans von A Midsummer Dream und Madison pour Homme gefallen. Dieses Spiel mit der Rosengeranie und Rose gibt es auch dort. Ebenso die Kombination von floralen Noten und frischen Fougerè artigen Noten. Casafutura hebt aber viel mehr die Rose und die Rosengeranie hevor.

Die Haltbarkeit ist solide nach etwas über 8 Stunden wahr Casafutura bloß noch sehr leicht wahrzunehmen und nach 9 Stunden komplett weg. Die Silage ist für 2-3 Stunden deutlich über einer Armlänge wahrnehmbar für mich, wird danach aber schnell leiser und nach etwa 7 Stunden hautnah.

Klar Casafutura ist keine unglaublich einzigartige oder besondere Kreation, aber dennoch konnte mich dieser Xerjoff in seinen Bann ziehen. Der Duft ist einfach sehr gut gemacht und stimmig für mich und deshalb bekommt Casafutura auch eine gute Bewertung von mir.
3 Antworten
8
Preis
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
LuxuryCasa

2 Rezensionen
LuxuryCasa
LuxuryCasa
Wenig hilfreiche Rezension 4  
Wie Opera
Von den schlechten Rezessionen bin ich doch sehr erstaunt, duftet es doch im Prinzip fast genauso wie Xerjoffs Opera. 2 Parfums fast identisch, bekommen völlig andere Bewertungen. Von was lässt man sich da leiten? Opera ist einen kleinen Tick süsslicher, Casafutura ein bisschen männlicher und kräftiger, minimal schlechter für mich, weil ich es gerne süss mag. Ich finde beide gut. Eher etwas Für Frühjahr und Sommer.
7 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
3
Duft
Connie

327 Rezensionen
Connie
Connie
2  
Was hat Xerjoff sich dabei gedacht ???
Was hat Xerjoff oder sagen wir Mal der Parfümeur sich bei diesen Duft gedacht. ?? Ich mag viele Düfte aus der Casamorati Kollektion obwohl Ich natürlich nicht alle liebe und nicht alle kaufen wurde aber grundsätzlich sind die meisten Düfte aus Kollektion sehr gelungene Düfte. Bei diesen Duft hier dreht sich bei mir alles im Magen rum. Sorry aber so was schreckliches habe Ich selten gerochen. Das ist natürlich meine eigene Meinung aber Ich muss fast von den Duft würgen..Ich sitze hier und reiße mich zusammen um den Duft noch eine weile auf mein Handgelenk zu ertragen, damit das Ich diese Rezension überhaupt schreiben kann..Mottenkugeln machen sich breit bei den Duft..

Wie riecht der Duft. Es ist schwer zu beschrieben aber Ich versuche mein bestes. Altbacken, sehr altbacken. Ich rieche verstaubte uralte Gardinen in ein uraltes Theater und eine extrem stechende sehr unangenehme Lavendel Note mit ein staubigen sehr trockenen Rosmarin. Jeder weiß bestimmt wie Rosmarin riecht, wenn man es in einen Topf kauft. Mit der Zeit schimmelt die Erde im Topf und der Alte langsam trockenen Rosmarin, riecht nicht mehr gut und schon gar nicht wenn die Erde langsam schimmelt und nach Feuchtigkeit riecht.. Ich rieche kaum Rose und null Rosengeranie, im drydown wird der Duft jedoch einen Hauch blumig aber wirklich nur einen Hauch und bekommt eine sehr merkwürdige Note, der mich an alte Seife erinnert, im drydown. So eine Seife den man in den Schwimmhallen in den 70,ern hatte, ohne Parfüm einfach Seife der nicht gerade angenehm gerochen hat.. Vielleicht die Skelettblume, keine Ahnung, auf jeden Fall wird der Duft nicht besser im drydown, nur ein bisschen milder und einen Hauch blumig. Leider rieche Ich auch keine Holznote in der Basis. Diese stechende altbackene Note bleibt, leider..

Es gibt viele unterschiedliche Meinungen zu diesen Duft. Ich finde den einfach nur schlimm und für mich ist der einer der schlechteste Xerjoff Kreationen, die Ich jemals gerochen habe.. Die zweit schlimmste ist für mich "Opera | XerJoff" und weil die beiden Düfte ja einen Ähnlichkeit haben außer das diesen Duft hier sehr seifig ist, wo opera nur staubig riecht, haben die beiden Düfte den gleichen Vibe…Es war dann klar das Ich diese neue Kreation auch nicht mögen wurde. Beide super altbacken, staubig und einfach zurück in der Zeit. Mozart konnte so einen Duft tragen…Nun, gehe Ich endlich den Duft abwaschen..
1 Antwort
8
Preis
9
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Anna140790

6 Rezensionen
Anna140790
Anna140790
Hilfreiche Rezension 3  
Ein wuseliger Duft
Es war ein wundervoller Tag in Positano, als mich mein Freund schon fast gegen meinen Willen in die kleine Parfümerie gezerrt hat. Außer zwei Verkäufern war ich die einzige in dem Laden und ein wenig schüchtern betrachtete ich die wundervollen Nischenduften dich sich aneinander reiten. Aber wo fängt man nur an.

Etwas ausgefallenes sollte es sein und die Kleine, wie sich herausstellte, deutsche Verkäuferin verstand sofort wonach ich suchte. Auffallen im Sommer, bloß nicht unter gehen. Und genau das tut der Duft. Ein wenig wie die Amalfi Küste zwischen der Natur tausende von kleinen Häusern mitten in den Berg gestellt. Irgendwie passt es nicht zusammen und doch ergibt sich ein stimmiges Bild. Genauso wie beim CasaFutura; wie die fast schon würzigen grünen Noten von Rosmarin, Lavendel und Eukalyptus auf weiche blumige Noten wie die Rose, Rosengeranie und Patchouli treffen. Zum Schluss kommt dann eine holzige Note durch, wodurch der Duft eine Herbe mitbringt, wie die Städte an der Amalfi Küste – sie sehen faszinierend und wunderschön aus doch wenn man genauer hinschaut und hinhört ganz es einem schnell zu viel werden.
Ja das muss man mögen, genauso wie man die vielen Menschen und den Verkehr in Positano als Teil dieses Örtchen betrachten und mögen muss.

Ein wenig zu viel, oder vielleicht manchmal viel zu viel, wie die tausenden Rollerfahrer an der Amalfi Küste, wie die Autos mit den Italienern die gelassen den Arm aus dem Fenster hängen lassen. Für mich jedenfalls genau richtig. Meine Schüchternheit war durch den Duft wie verflogen. Der Duft strahlt eine enorme Präsenz aus mit seiner sehr hohen Haltbarkeit und starken Sillage. Aber genauso fügt er sich perfekt ein in das wuselige Flair in Positano.
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Weitere Rezensionen

Statements

36 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6
Duft
Das Haus der Zukunft der Freundschaft aller Richtungen des Wohlriechens.
DDR-Genitiv aus.
Fougère mit Rosenseife und Eukalyptus.
Punkt. *
51 Antworten
YataganYatagan vor 2 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Der ist eher nichts fürs Xerjoff-Publikum: Lavendel, Rosengeranie mit viel Sandelholz (britisch), insgesamt aber nicht ausgewogen und ölig.
14 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Mit der Marke habe ich nicht so, aber den hier finde ich gut. Erinnert mir an die Taschentücher von Lotus, die es früher gab. Natürlich...
29 Antworten
ValdiValdi vor 4 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
4
Duft
Leider drängt sich zu diesem Duft bei mir die Assoziation mit Mottenkugeln auf. Sehr, sehr enttäuschend….
9 Antworten
Radarlocke01Radarlocke01 vor 3 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Gut gemachter Lavendel/Rosenduft mit Würze und holzigem Ausklang. Angenehme Sillage, gut wahrnehmbar aber keine Bombe.
4 Antworten
Weitere Statements

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