05.05.2015 - 13:44 Uhr
Kleopatra
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Kleopatra
Top Rezension
30
Sommertauglicher Gourmand
Diesen Duft umkreise ich schon eine ganze Weile, aber meistens fiel meinerseits das Urteil „nee, doch zu süß“. Da ich aber wie schon erwähnt im Moment extrem auf süße Düfte stehe, fiel mir natürlich auch dieser wieder ein und ich testete mich dabei erneut gleich durch alle drei. L’Eclat gefällt mir von allen Manifestos nach wie vor am besten. Das Ur-Manifesto konnte mich nicht recht überzeugen, das Elixier gefällt mir zwar, ist aufgrund seines Wummses aber für mich eher abend- oder wintertauglich, und der L‘Eclat ist leichter und hat so eine subtile Frische. Deshalb geht er immer, auch im Frühling.
Beim Aufsprühen dominiert zunächst die Frische, aber auch die Süße bahnt sich schnell ihren Weg. Das Ganze ist aber auf eine sehr interessante Weise miteinander verwoben und macht den Duft für mich so spannend. Denn er ist frisch, aber nicht erfrischend, süß, aber nicht klebrig, gourmand, ohne dabei nach Essbarem zu riechen, er ist sehr feminin, aber nicht girly. Man erkennt schon die Manifesto-DA, und doch ist L‘Eclat anders. L’Eclat entwickelt sich bei mir süß, warm, weich, vanillig und leicht pudrig. Die Blüten sind fein eingearbeitet. Weder Jasmin noch Orangenblüte – besonders in dieser Kombi an mir oft eine gefährliche Mischung – rieche ich heraus.
Die Sillage liegt im guten Mittelfeld. L’Eclat wird wahrgenommen, ist aber nicht aufdringlich. Er hält an mir recht lange, gut 8 bis 10 Stunden, schwächt sich aber mit zunehmender Tragedauer natürlich etwas ab. Ein Hauch umweht mich aber trotzdem auch nach vielen Stunden immer noch.
Ich finde, man kann L’Eclat immer tragen: im Büro genauso wie abends zum Ausgehen. Vielleicht nicht unbedingt an heißen Tagen, aber bestimmt macht frau auch an lauen Sommerabenden mit ihm eine gute Figur.
Ein sommertauglicher Gourmand und für mich der schönste der Manifestos. Und jetzt ratet mal, welcher Duft neu in meiner Sammlung ist… ;)
Beim Aufsprühen dominiert zunächst die Frische, aber auch die Süße bahnt sich schnell ihren Weg. Das Ganze ist aber auf eine sehr interessante Weise miteinander verwoben und macht den Duft für mich so spannend. Denn er ist frisch, aber nicht erfrischend, süß, aber nicht klebrig, gourmand, ohne dabei nach Essbarem zu riechen, er ist sehr feminin, aber nicht girly. Man erkennt schon die Manifesto-DA, und doch ist L‘Eclat anders. L’Eclat entwickelt sich bei mir süß, warm, weich, vanillig und leicht pudrig. Die Blüten sind fein eingearbeitet. Weder Jasmin noch Orangenblüte – besonders in dieser Kombi an mir oft eine gefährliche Mischung – rieche ich heraus.
Die Sillage liegt im guten Mittelfeld. L’Eclat wird wahrgenommen, ist aber nicht aufdringlich. Er hält an mir recht lange, gut 8 bis 10 Stunden, schwächt sich aber mit zunehmender Tragedauer natürlich etwas ab. Ein Hauch umweht mich aber trotzdem auch nach vielen Stunden immer noch.
Ich finde, man kann L’Eclat immer tragen: im Büro genauso wie abends zum Ausgehen. Vielleicht nicht unbedingt an heißen Tagen, aber bestimmt macht frau auch an lauen Sommerabenden mit ihm eine gute Figur.
Ein sommertauglicher Gourmand und für mich der schönste der Manifestos. Und jetzt ratet mal, welcher Duft neu in meiner Sammlung ist… ;)
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