Rive Gauche 2003

Version von 2003
Rive Gauche (2003) von Yves Saint Laurent
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7.8 / 10 184 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Yves Saint Laurent für Damen, erschienen im Jahr 2003. Der Duft ist chypreartig-blumig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird von L'Oréal vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Chypre
Blumig
Grün
Würzig
Frisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
AldehydeAldehyde grüne Notengrüne Noten BergamotteBergamotte GeißblattGeißblatt PfirsichPfirsich ZitroneZitrone
Herznote Herznote
MaiglöckchenMaiglöckchen GardenieGardenie IrisIris MagnolieMagnolie RoseRose RosengeranieRosengeranie Ylang-YlangYlang-Ylang JasminJasmin
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos MoschusMoschus tahitianisches Vetivertahitianisches Vetiver TonkabohneTonkabohne AmbraAmbra SandelholzSandelholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.8184 Bewertungen
Haltbarkeit
8.2154 Bewertungen
Sillage
7.8155 Bewertungen
Flakon
7.8155 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.754 Bewertungen
Eingetragen von Seren, letzte Aktualisierung am 12.04.2024.

Rezensionen

11 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Doctorsdyery

2 Rezensionen
Doctorsdyery
Doctorsdyery
Top Rezension 45  
Anders als alle anderen...
Ein Hauch schwarzer Spitze blitzt unter dem Blazer mit Schulterpolstern hervor. Sie trägt einen Hosenanzug, hat ihren Bob mit Gel gebändigt und roten Lippenstift aufgelegt.

Tagsüber hält sie die Fäden in der Hand. Frauen können alles sein. Chefärztin, Chefin eines Konzernes, Künstlerin. Männer stehen nicht mehr über den Dingen und den Frauen.

Es ist Anfang der Achtziger.

Sie bestimmt was sie trägt, wer sie ist, was sie kann und mit wem sie schläft.
Sie kleidet sich lässig und gleichzeitig elegant und stilvoll. Den Cashmere Rolli den sie im Job trägt, tauscht sie am Abend schnell gegen den Blazer mit Schulterpolstern. Dazu ein paar Ohrclips. Gold, schlicht, edel.

Sie läuft los, in Pumps dem Taxi entgegen.
Im Café angekommen, bestellt sie einen Wein und zündet sich eine Zigarette an. Sie wirkt ein bisschen unnahbar, schön und gleichzeitig kühl.
So ganz anders. ja völlig anders als viele Frauen heute.
Sie denkt nicht über Brustvergrößerung oder Augenbrauen Tattoos nach.
Sie ist so wie sie ist und das macht sie unwiderstehlich.

Ihre Verabredung trifft ein und ist wieder ganz perplex. Diese Frau mach ihn wahnsinnig. Sie lächelt, ein bisschen zaghaft und gleichzeitig herausfordernd.

Sie trägt den Hosenanzug, einen Hauch von schwarzer Spitze und Rive Gauche und sonst nichts.
Der Abend kann beginnen. Wo er endet, wird auch sie bestimmen....

So stelle ich sie mir vor. Die, die damals Rive Gauche getragen hat.

Und insgeheim wünschte ich, ich hätte diese Zeit (bewusst) miterleben dürfen. Gäbe es eine Zeitmaschine, ich würde einen kleinen Ausflug wagen, in diese verlockende Zeit.

Und was hätte Frau damals tragen sollen, wenn nicht Rive Gauche?

Ein Klassiker, den ich heute als immer noch sehr tragbar empfinde. Metallisch zu Beginn und am Ende so wunderbar pudrig, ganz ohne zu kleben.Und trotzdem ganz weich und beschützend. Zeitlos. Wunderbar.
Der Flakon? Besser hätte man es für diesen Duft nicht machen können.

So ganz anders als alle anderen.

Du wirst wohl bei mir einziehen müssen. Dazu vielleicht sogar ein Blazer mit Schulterpolstern... :D

Ich hätte jetzt gerade irgendwie große Lust, die Frau von damals auferstehen zu lassen und sie gegen Einheitsbrei, Schönheitswahn und Influencer zu tauschen. Es wäre mal wieder an der Zeit...
16 Antworten
8
Preis
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Axiomatic

101 Rezensionen
Axiomatic
Axiomatic
Top Rezension 53  
Dekonstruktion
Was verbirgt sich hinter einem grün blumigen Chypre, was kann so faszinierend verstörend sein?
Die vorliegende Komposition ist schon maliziös, elegant und recht markant, keine Verwechslung möglich.
Doch bliebe es nur dabei.
Es sind die Menschen und die Konstellationen, welche mehr über ein blumiges Vetiver erzählen können.

Vor ein paar Jahren, nach geglaubter Auslöschung plagender Erinnerungen, stand ich sediert am YSL Stand.
Da glänzte diese außerirdische Kapsel in blau, silber und schwarz, der Name und die Konzentration naiv kursiv gedruckt.
Meine Hände zitterten und etwas schnürte mir die Kehle zu.
Ich ignorierte den Hinweis eines Damenduftes, Kouros stünde auf der anderen Seite.
Wie Jahrzehnte zuvor trotzte ich der Warnung.

Zisch!

Daniela Andrier schien 2003 eine Altersvorgabe umgesetzt zu haben, ihre Version zeichnet das Meisterwerk von Jacques Polge aus dem Jahr 1970 FSK tauglich.
Etwas metallisch ist der Start schon, doch weit sanfter als ursprünglich beabsichtigt.

Es waren diese Aldhyde, die sich damals für immer in meinem Hirn einprägen sollten.
Heute verfliegen sie leider schneller, haben etwas Kaschiertes, als hätte man, wie es heute Mode ist, eine Szene subtil zensiert, vielleicht unscharf manipuliert.
Je weiter wir uns freier wähnen, desto reglementierender die Schranken, merkwürdige Entwicklung.

Das den Aldehyden folgende Blumenbouquet ist exquisit zusammen gestellt. So ausgewogen an Weißblühern, grünlichen Rosen, giftigen Maiglöckchen. Sehr frisch und feucht dank der Magnolie, wie à la minute zusammengesteckt und mit einer unheimlichen Grußkarte aus Büttenpapier versehen.
Sicher, der Pfirsich händigt zusammen mit dem Ylang eine wärmere Eintrittskarte für den Autorenfilm aus. Doch hat man den Kinosaal betreten und Platz genommen, werden die Bilder grünlich kühl und ernster flackern.

Der Star des Abends ist ein mit Salzsäure gereinigtes Vetiver. Makellos, aristokratisch grün und mit besten Manieren. Die Wasserstoff-Kationen umschmeicheln äußerst sanft das duftend rauchende Gras.
Ihrer chemischen Eigenschaft folgend warten sie auf gegenpolige Partner. So lauern sie gediegen eingebettet zwischen den Blüten.
Und sie wissen um ihre Zersetzungskraft.

Dabei wird die Umgebung klug betäubt. Ohne es zu merken, verströmt die cremige Basis an Eichenmoos und Sandelholz mit dieser dezenten Tonkaglasur eine delikat bequeme Grundlage. Man kann sich fallen lassen, man wird sanft aufgefangen.
Der sexuelle Trieb des mattierten Moschus tröpfelt wohldosiert und schmackhaft, mit Ambra geschminkt, verstohlen auf die Blätter des Grases.
Eine Idee an Würze, so, als hätte man eine Flocke Fleur de Sel drauf gestreut. Genau diese exakte Prise, um die Gaumenknospen gütig zu stimmen.

Der Vorhang wird sich elegant schließen. Doch dafür ist die Basis einfach zu gelungen, um nicht lechzend nach der nächsten Veranstaltung zu verlangen. Die mondäne Abstimmung des seifig Holzigen, leicht tonka-süßlich, wird lange als Abspann auf der Haut verweilen.

Toll, nicht?

Ich vergebe Frau Andrier 9 Punkte, die glatte 10 verdient weiterhin Herr Polge, sein Rive Gauche ist die ungekürzte Fassung mit Regisseur-Interview.

Die erste Werbung des Duftes kam 1973 heraus, damals war ich noch zu klein, um sie zu verstehen. Das sollte sich allerdings gegen Ende der Dekade ändern.
Hier im ersten Clip wird eine stereotypische, unterwürfige Frau an der Seite ihres herrischen Gatten in einem Café gezeigt. Ich frage mich nur, welches Jahrzehnt damit gemeint war, während meiner Kindheit habe ich keine einzige erwachsene Frau so erlebt.
Ein paar Zische weiter ist sie nun befreit, mampft schmatzend ein Sahnetörtchen und raucht dabei. Hochkalorisch stärkt sie sich mit einem Milkshake. Das tolle an der Werbung oder dem Film ist, immer eine perfekte Figur dabei abzugeben.
Am Nebentisch im Café hockt ein Mann und bietet ihr Feuer an. Wie unerhört chauvinistisch!
Der potentielle Schuft wird zum Glück von ihren Freundinnen zur Seite geschubst und genüsslich lächerlich gemacht.
Komisch, ich kann mich nicht daran erinnern, je eine Herrenduft-Werbung mit vertauschten Rollen gesehen zu haben.

Die weiteren Werbeclips der 1980er waren an plakativer Mittelmäßigkeit nicht zu übertreffen.
Mal streitet und versöhnt sich ein Yuppie-Pärchen in Paris, mal hat eine Ledige/Ehefrau es fast verpasst, beim Standesamt zu ihrer Blitzhochzeit/Scheidung rechtzeitig zu erscheinen, der Anlass bleibt offen.
Die Krönung des Ulkigen aber ist das Abwehren zweier Einbrecher in einer luxuriösen Wohnung in Paris. Einfach ein YSL Kostüm ohne BH und Bluse tragen, rasch Rive Gauche zischen und schon hat Mademoiselle/Madame den Meister Bruce Lee mit Karate-Griffen übertrumpft. Traurig nur, dass die gewaltbereite Wirklichkeit bei solchen Einbrüchen immer mit schauderhaften, blutverschmierten Meldungen in gewissen Medien für pralle Kassen sorgt.

Schauderhaft ist der Duft nicht, ganz im Gegenteil, er konnte jedoch eine unheilvolle Entwicklung der 1970er wohlriechend untermalen, zumindest in meinem näheren Umfeld.
Die Mutter eines Schulfreundes trug den Duft wie eine zweite Haut.
Und sie war es, die wie keine andere das Wort Selbstverwirklichung sich auf die Fahne geschrieben hatte.
Blöd nur, dass ihre Statisten/Kinder irgendwie nicht filmisch zur Szenerie passten und tollpatschig nach familiärer Geborgenheit lechzten.

Beide Statisten/Kinder werden auf gediegenen Kinosesseln festgezurrt, ich kann jederzeit den Kinosaal frühzeitig verlassen, auf der Heimfahrt entzaubert schweigen und meine heimliche Sprühstelle wie einen Schatz hüten.

Yvette, Du Schönste aller Schönen, verkannte Muse Deines nie gekannten Helmut Newton, devote doch übersehene Prêt-à-porter Ikone Deines Gurus Yves, beste Schülerin Deines dekonstruktivistischen Lehrers Jacques Derrida, nebenbei Mutter zweier Kinder/Statisten.

Dein Kosename Produkt solidarisch freundschaftlicher Umjubelung Deiner Peer-Group, den Zynikerinnen entging Dein Kaufverhalten chez YSL nicht.

Der eine Statist/Sohn mich noch als Kind zu Dir führte.
Mein gesellschaftlicher Stand nie so ironischer in meinen Ohren klang.

Doch eines halte ich Dir hoch, Geschmack und Gestik waren Dir in die wohlhabende Wiege gelegt.

Andere werden auch Rive Gauche benutzen, doch nie so einprägsam wie Du. Sie verschwinden aus meinen Erinnerungen.

Yvette, keine andere sprühte sich so exquisit, so natürlich geschmeidig ein.
Deine Handbewegungen, wie einstudiert, huldigten dem kalten Metallzylinder wie fragiles Porzellan.
Hals, Dekolleté, Oberschenkel.
Gerade da musstest Du immer sarkastisch lachen.

Bis Anfang der 1980er wirst Du Dein Vorhaben erreicht haben, Dein Beitrag zur Zerstörung tradierter Verhältnisse wird Früchte tragen. Doch diese Welt wird umso kälter und gnadenloser werden. Von Deiner Ehe und Familie werden nur noch Ruinen übrig bleiben.

Heute schaue ich mir das aktuelle Foto meines Schulfreunds an. Inmitten der Aldehyden meiner Metalldose wirken seine dunkel umrandeten Augen immer noch traurig und verletzt.

Die Dosis war wohl zu stark für ihn.

Life on Mars von David Bowie sagt alles aus, es erleichtert mir meine Abrichtung an blumigem Vetiver.

Und etwas Außerirdisches schnürt mir erneut die Kehle zu.

46 Antworten
10
Preis
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Toppine

14 Rezensionen
Toppine
Toppine
Top Rezension 40  
Zurück in die Zukunft Teil II
Das alte Rive Gauche war früher mein erstes Parfüm und hat es geschafft, mich für Jahre von allen weiteren Duftversuchen fernzuhalten. Bis heute komme ich mit älteren Parfüms und Klassikern nicht zurecht. Das erste Sprüherlebnis überwältigte mich mit scharfen, stechenden und gemeinen, giftigen Aromen und dem Fehlen jeglichen Wohlgeruchs.
Trotzdem wurde der Flakon gekauft - jugendlicher Übermut. Meinem späteren Exmann schwatzte ich gleichzeitig noch 'Kouros' auf, was er freundlich als Mutprobe ansah, die er auch tapfer bestanden hat. Getragen wurden die Düfte natürlich nicht, nicht mal im bekifften Zustand waren sie erträglich. Mein erstes Parfümleben war zu Ende...

Viele Jahre später - an der Seite eines anderes Mannes - habe ich begonnen, mich für Düfte zu interessieren. Das neue Rive Gauche befindet sich jetzt in meiner Sammlung. Alles ist anders und meine Nase geschulter.
Dank Frau Andrier sind die Aldehyde zwar noch da, aber entgiftet. Ein zarter grüner Ton mischt sich mit deutlichem Pfirsich und der Bergamotte. Puder legt sich sanft über die Blumen, ohne sie (oder mich) zu ersticken. Und die Basis ist ein Traum, weich schmeichelnder Chypré mit schönem Vetiver. Ein kühl pudrig, grüner und eleganter Pariser Blumenduft, der Klasse und Stil ausstrahlt. Er bleibt transparent, was ich immer besonders mag.

Jetzt ist er ganz der französische YSL, dessen Mode und Stil ich früher so geliebt habe. Ich ziehe einen schwarzen Rollkragen-Pullover an, rauche eine Zigarette und höre 'Learning to Fly' von Tom Petty. Rive Gauche ist zurückgekommen in die Zukunft und ich denke an meinen nach langer Krankheit zu früh verstorbenen Exmann....eine schöne Erinnerung!

22 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Milou

6 Rezensionen
Milou
Milou
Top Rezension 25  
Zeitlose Coolness
Kennt Ihr den Spruch: "Wann wurde eigentlich aus Sex, Drugs and Rock 'n Roll Veganismus, Laktose-Intolleranz und Helene Fischer?" Dieses Statement spricht mir aus dem Herzen.
Ich teste gerade die neue Version von Rive Gauche, rauche dabei eine Zigarette und fühle mich zurück versetzt in die Zeit meiner Kindheit: Die beste Freundin meiner Mutter, die fast etwas wie eine Zweitmutter für mich und meinen Bruder war, war das, was man damals eine 'rassige' Frau nannte - heute würde man sie 'cool' nennen... Sie trug ihr dunkles Haar ganz kurz, rauchte, fuhr einen sportlichen Flitzer, war leidenschaftliche Reiterin, Skifahrerin und hatte zwei bissige Yorkshire Terrier. In ihrem Wagen roch es nach Leder, Hund und Rive Gauche - ich liebte diesen Geruch.
Für mich ist RG einfach ein richtig 'cooler' Duft. Die neue Version kommt mir nicht mehr ganz so harsch vor, was nunmal dem Zeitgeist entspricht (siehe oben), aber hat immer noch die Aura von 'rassig', unabhängig, modern. Vor allem in der Basis. Mir scheint, dass vor allem die Kopfnote harmloser geworden ist - nach dem ersten Sprüher erkannte ich den Duft kaum wieder, so blümelig und sanft kam er mir vor - doch nun, nach gut zwei Stunden, ist er wieder voll da: der 70er Jahre-Groove, der chice Part davon: Yves Saint Laurent eben, der Frauen in dunkelblaue Smokings steckte und sie dabei umwerfend aussehen liess.
Obwohl die Aldehyde und die Blumennote am Anfang mir ein flaues Gefühl im Magen und leichte Kopfschmerzen verursachen, brauche ich dieses Statement von einem Duft in meiner Sammlung! Nur schon in Erinnerung an die coole Freundin meiner Mutter mit dem herrlich altmodischen Namen Edeltraut...
Ein zeitloser Chypre, der sehr alltagstauglich ist und sich dennoch eigenständig und deutlich aus der Masse hervorhebt. Der Metallflakon passt genau zum Duft: schlicht und doch völlig eigen und dazu noch praktisch für die Handtasche...
7 Antworten
10
Flakon
7
Sillage
10
Haltbarkeit
8.5
Duft
DieNase

169 Rezensionen
DieNase
DieNase
Top Rezension 19  
Zeitlupe
In Zeitlupe verläuft dieser Duft. Über Stunden dauert die Phase langsam abnehmender Seifigkeit der Aldehyde gepaart mit einer unbestimmten fruchtigen Blumigkeit, die Rose vermutlich. Die fruchtige Rose wird in weiteren Verlauf saftig, Vetiver, genauer gesagt Vetiverylacetat pusht diese Rose nach vorne und verleiht ihr Strahlkraft und Prägnanz. Diese Phase wiederum scheint ewig anzudauern, die Kraft lässt kaum jemals nach. Am nächsten Morgen wache ich mit ihr auf.
Für mich ein perfekter Businessduft, distanziert, aber nicht unnahbar, leuchtend schön, aber nicht erotisch, nicht verspielt.
7 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

44 kurze Meinungen zum Parfum
JonasP1JonasP1 vor 1 Jahr
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Bitter-Moos reflektiert
Im kühlen Aldehyd-See
Herber Blüten-Tanz
Im Seifenglanz
Unter zitternden Bäumen
Sachter Glockenklang
Cold Wind Blow
57 Antworten
ZerotoninZerotonin vor 11 Monaten
5
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Blumenparade durchs saftige Grün,
stolz wird die Aldehydflagge getragen.
Seifenstücke werden verteilt
Anschließende Feier am Eichenmoosplatz
31 Antworten
AxiomaticAxiomatic vor 1 Jahr
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Prächtige Aldehyde und Blüten. Schöne seifig holzige Basis, pudriges Patchouli.
Brave Blümchen gehen in den Himmel, Ylang ans linke Ufer!
39 Antworten
AndrulaAndrula vor 10 Monaten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Regenleis bespielte Blätter
unter dunkelfestem Himmel
klarer Blum- u. Rosenklang
Aldehyd im Beigesang
auf linden Sandelmoosennoten
25 Antworten
SetaSeta vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Die Coole aus den 70ern: lichte Aldehyde, etwas Bittermoos. Damit es nicht zu trocken wird, taucht eine köstliche Rose mit Sandelholz auf.
20 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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