Dodo 2019

Version von 2019
Dodo (2019) von Zoologist
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7.1 / 10 95 Bewertungen
Ein Parfum von Zoologist für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2019. Der Duft ist grün-würzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Aussprache
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Duftrichtung

Grün
Würzig
Fruchtig
Holzig
Blumig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
LitschiLitschi FarnFarn HimbeereHimbeere LimetteLimette
Herznote Herznote
TannenbalsamTannenbalsam AmbraAmbra RosengeranieRosengeranie RoseRose
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos MoschusMoschus AmberAmber PatchouliPatchouli SandelholzSandelholz

Parfümeur & kreative Köpfe

Bewertungen
Duft
7.195 Bewertungen
Haltbarkeit
8.482 Bewertungen
Sillage
7.881 Bewertungen
Flakon
8.986 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.525 Bewertungen
Eingetragen von Franfan20, letzte Aktualisierung am 27.07.2023.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Preis
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
NuiWhakakore

96 Rezensionen
NuiWhakakore
NuiWhakakore
Top Rezension 42  
Die letzten ihrer Art
Zuerst war es so schön! Wie das große Floß in der Sonne strahlte und sich näherte. Riesige Bäume standen auf dem Floß und in weißen Wolken fing sich der Wind. So etwas hatten sie noch nie gesehen. Schließlich war das Floß ganz nah und die Wolken verschwanden. Kleinere Flöße kamen an Land mit lustig aussehenden Wesen auf zwei Beinen. Genauso wie wir, dachten sie und freuten sich.

Doch dann fing es an. Die fremden Wesen erschlugen sie und kochten sie über Feuern und aßen sie auf! So etwas hatte es noch nie gegeben und das verwirrte sie und da schauten sie erst mal zu. Nur bei einem, der oben am Waldrand stand, regte sich ein kleiner Gedanke im gefiederten Kopf: das ist doch unerhört, Gefahr, ich muss die anderen warnen!

Langsam drehte der Dodo, nennen wie ihn Dronte, sich um und stapfte über feuchte Farne ins Unterholz. Sofort umfing ihn das grüne Dämmerlicht des Dschungels. Feucht und süß roch es nach überreifen Früchten und ehrlicher weise auch stark nach Vogel. So schön, dachte sich Dronte. Und ups, jetzt wäre er doch fast auf einer Litschi ausgerutscht. Leicht säuerlich und süß drang der Geruch von der zermatschten Litschi zwischen seinen Krallen nach oben. Es war die Zeit des Überflusses im Jahr, wo alle Früchte reif waren, zu Boden fielen und dort langsam vor sich hingärten. Wie alle Dodos liebte Dronte diese Zeit. Die leicht vergorenen Früchte waren das Schönste im ganzen Jahreslauf. Da war es nicht verwunderlich, dass er kurzzeitig nicht mehr wusste, was er eigentlich wollte. Er ahnte, es war etwas wirklich wichtiges, aber es wollte ihm einfach nicht mehr einfallen. Vielleicht nach einem kleinen Snack, da kommt die Erinnerung sicher wieder, dachte er sich. Die leicht vergorenen Früchte schmeckten ausgezeichnet, ein warmes Gefühl machte sich breit und seine Stimmung hellte sich gleich merklich auf. Blütenduft lag schwer und süß in der feuchtwarmen Luft. Ach, was war das Leben doch schön!

Ziellos wanderte der kleine, dicke Dronte mehrere Stunden umher. Immer wieder knabberte er ein paar Früchte, immer schön auf Pegel, die schönste Zeit des Jahres. Er rieb sich das Gefieder am Sandelbaum, legte sich unter die Büsche ins Moos, machte ein kleines Nickerchen und träumte wieder mal vom Fliegen. Was er wichtiges vorgehabt hatte, daran erinnerte er sich schon lange nicht mehr. Nach seinem Nickerchen würde er noch mal an den Strand runter gehen, da war es um diese Zeit immer so schön…

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Der Dodo wurde mutmaßlich im Jahr 1598 auf Mauritius von niederländischen Seefahrern entdeckt. Die Insel war unbewohnt, er kannte keine natürlichen Feinde und hatte daher von den Niederländern auch keine Angst. Hätte er von den Essgewohnheiten der Niederländer gewusst, wäre er vielleicht nicht ganz so zutraulich gewesen. Hätte aber wohl nicht viel an seinem Schicksal geändert, denn fliegen konnte er nicht. Evolution kann echt fies sein. Tragischerweise wird der Dodo noch nicht mal als besonders wohlschmeckend beschrieben. Wenn man wochenlang auf See ist, sieht man das aber vielleicht anders. Spätestens im Jahre 1690 war das Thema Dodo jedenfalls gegessen.

Jetzt aber zum ebenfalls schon wieder ausgestorbenen Dodo (2019) von Zoologist:
Der Start ist grün, erschreckend grün. Regennasse Farne, feuchtes Unterholz, Urwald kommt in den Sinn. Dazu süßliche Früchte, sehr reif aber noch nicht vergoren. Einzelne Früchte kann ich da nicht raus riechen, sie sind aber neben einer gewissen Süße auch säuerlich. Durch all das deppert ein fülliger, flugunfähiger Vogel und zermatscht es zwischen seinen Krallen. Und der Vogel riecht etwas streng, animalisch, man wähnt sich in einer exotischen Vogelvoliere. Guanonoten in schwülwarmer Luft. Dazu kommen dann noch schwere Blumen. Die Rose ist hier erkennbar. Da muss man erst einmal durch.
Nach einer halben Stunde wird es zum Glück angenehmer. Die anfänglich heftige Silage geht etwas zurück und alles wird weicher. Könnte am Tannenbalsam liegen, den ich aber nicht explizit raus rieche. Das ist dann soweit ganz angenehm, bis der Moschus cremig um die Ecke kommt und alles wieder etwas süßer und schwüler macht. Amber ist hier wohl auch schon beteiligt.
Schöner und würziger wird es dann erst, wenn Patch und Moos sich dazugesellen und komischerweise nehme ich erst dann eine leicht vergorenen, alkoholische Fruchtnote wahr, die andere bereits zu Beginn entdecken. Finde ich jetzt aber gar nicht so unangenehm, wie es sich vielleicht anhört. Sandelholz und Moschus cremen und fluffen um die Wette und Amber kommt auch noch dazu. Die Basis ist nett und sogar tragbar.
Den Duft an sich würde ich aber nicht tragen wollen. Viel zu anstrengend und ich will auch nicht wie ein Vogel riechen, ausgestorben oder nicht.

Dank an die Schalkerin!

Kleiner Literaturtip: Douglas Adams, Last Chance to See / Die Letzten ihrer Art
.
35 Antworten
10
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
9.5
Duft
Yharnam79

79 Rezensionen
Yharnam79
Yharnam79
Top Rezension 18  
Anziehend-abstoßend.
Es ist eine Sache mit Erwartungen und Vorfreude. Immer macht man sich doch ungewollt doch eine gewisse Vorstellung von dem, was da kommen mag.
Im Falle Dodo war für mich (trotz ausgiebiger Zoologist-Ehrfahrung, die mich schon hätte eines beseren belehren müssen) klar: der Duft wird grün, evtl. etwas fruchtig und vor allem ein im Vergleich zu Kandidaten wie Moth oder Tyrannosaurus Rex eher leicher Duft.
Man vermutet es schon seit der Einleitung; ich habe mich da gründlichst geirrt...
Dodo haut einem direkt seine schmutzige Seite um die Ohren, das mag erstmal zu Ausrufen und dem Wegzucken vom Handrücken führen. Der direkte Auftakt ist schon sehr... fordernd.

Tiefgrün, jedoch nicht wie sattgrüne Wälder und Gräser. Tiefgrünes Tümpelwasser trifft es eher. Darauf wiegt sich ein vom Wasser morsch gewordenes Paddelboot, unter dem Bauch wuchern Algen, das Holz ist schon wasserdurchzogen, die kleine Ankerkett rostig. Ein Windzug trägt ein Gemisch aus Salz, nassem Moos und Wild an mir vorbei...

Klingt gleichermaßen romantisch und im Detail der genannten Duftandeutungen auch etwas abstoßend. Aber genauso wirkt Dodo in der Tat (auf mich) anziehend und abstoßend zugleich (wobei das Anziehende hier eindeutig überwiegt).
Dodo ist mit Sicherheit kein Duft für Jedermann und Jederfrau. Er macht eine Aussage und will nicht zart, umschmeichelnd und schön im klassischen Sinne sein.
Ich persönlich habe eine Weile gebraucht, um mich an Dodo zu gewöhnen bzw. seine "Dreckigkeit" richtig einzuordnen. Denn die zieht im Duftverlauf nicht an uns vorüber sondern bleibt von Beginn bis Ende präsent.

Sollte ich nun (was gerade bei Zoologist nochmal ne ganze Ecke schwerer ist als bei manch anderen Vertretern) einen Duftvergleich anstellen (müssen), dann wäre dieser eher wage und ausschliesslich ein Versuch zur Verbildlichung. Und dann würde ich sagen, eine Mischung aus Anklängen von Fahrenheit, Santal Blush, Oud Minérale und Stercus. Aber wie gesagt, unter Vorbehalt.

Eins steht allerdings außer Frage, nämlich das Dodo ein mutig komponierter und einzigartiger Duft mit einer einzigartigen Aussage ist.
2 Antworten
9
Sillage
10
Haltbarkeit
7.5
Duft
HeiiRa

2 Rezensionen
HeiiRa
HeiiRa
Top Rezension 18  
Der Dodo ist tot, lang lebe der Dodo!
Ein Vogel also.. interessantes Vorbild für einen Duft, denn mit Vögeln assoziiere ich jetzt keine Duftnoten, die ich gerne an mir haften haben möchte.

Danke an Accolon für das erfolgreiche Sharing!

Zurück zum Duft.. naiv, wie ich ab und an mal bin, bin ich direkt auf Vollkontakt gegangen. Für mich als Rechtshänder war das linke Handgelenk quasi prädestiniert hierfür. Nach dem ersten Sprüher, trat der Schutzreflex ein, der mein Handgelenk schneller von der Nase entfernte, als übermäßig behaarte Männer sich vermutlich das Entfernen des Wachsstreifens wünschen. Nun war der tote Vogel meine erste Zoologist-Erfahrung und ich wollte sie erleben. Abwaschen nach zwei Minuten kam also nicht in Frage. Er ist potent, weiß sich zu behaupten und ist keiner, der leisen Sorte. Also wenn das dem Vogel um 1600 entsprach, dann frage ich mich wie das Wesen aussterben konnte! Denn an meinem Handgelenk hat der gute Vogel Lebenseifer bewiesen, nach 22 Stunden hat er meiner Nase zuliebe sich zur Ruhe gesetzt. Versteht mich nicht falsch, der Auftakt ist zwar in meiner Nase sehr stechend, aber wie bei vielen Düften, wenn sich die Kopfnote legt, beginnt der Duft sein wahres Ich zu präsentieren. Das ist bei Dodo interessant, grün und waldig gehalten. Stellt euch vor, ein flugunfähiger Vogel rennt in einem Affenzahn durch moosiges Waldgebiet.. das Moos, die abgefallene Rinde naheliegender Bäume, Farne, vergorene Waldfrüchte und ähnliches wird durch den metergroßen Speedy Gonzales aufgewirbelt.. so in etwa wirkte die Herznote (etwa Stunde drei bis 15 - danach bin ich eingeschlafen). Da hat er mir eigentlich recht gut gefallen. Dass das vielleicht relativ zur Kopfnote gesehen war, sei mal dahingestellt.
Nach dem Aufstehen und weiteren sechseinhalb Stunden (scheint ein nachtaktiver Vogel gewesen zu sein) hat sich der Duft noch mal ein wenig gewandelt und wurde deutlich wärmer, ich denke Patchouli und Amber haben ihr übriges getan.

Fazit, Dodo ist kein Alltagsduft, jedenfalls nicht für mich. Dodo ist ein Erlebnisduft. Einer dieser Düfte, die ich aufsprühe um meine Gedanken schweifen zu lassen und mich aus dem Alltag auszuklinken. Wenn ichs nicht besser wüsste, würde ich behaupten bei dieser Haltbarkeit hat Joseph DeLapp auch wieder mit Öl als Basis gearbeitet, soll aber wohl alkoholischer Natur sein. Ich bin gespannt, auf jeden weiteren Kommentar und jedes Statement, was durch Dodo inspiriert wird!
7 Antworten
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
6
Duft
Soap

13 Rezensionen
Soap
Soap
Top Rezension 13  
Dodo. Only The Brave.
Das hier wird ein kurzer Abgesang. Dodo bietet wahrlich fabelhafte Grüntöne und berauschende Fruchtnoten. Lecker die Litschi, facettenreich das Grün! Leider steht dieses wundersame Bouquet in einer Vase voll Eiweiß.

Das Dodo-Ikebana verströmt eine mehr als veritable Kadaversüße, die mich an die Grenzen des Stoischen führt. Der Eiweißbrei – geronnen und angegraut – spielt sich in seiner psycho-olfaktorischen Warnwirkung derart in den Vordergrund, dass alles andere schnell vergessen ist. Das Grün welkt und degradiert zu einem weiteren Abfallprodukt in der Denaturierungskette. Der Geruch hält sich so hartnäckig wie die aufkeimende Sorge: bin ich in irgendwas reingetreten? Toter Igel? Toter Vogel? Toll.

Wer dieses Spiel aushalten kann oder gar genießen will, wird die Duftnoten anders interpretieren und assoziieren müssen – mir persönlich erscheint es schier unmöglich. Dies ist mein Kryptonit. Eine Mutprobe, nur fürs Zuhause.
6 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
6
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Sehr hilfreiche Rezension 10  
Dodo or not Dodo? Das ist hier die Frage...
Geschichten aus dem Tagebuch eines "Zooreisenden" und Dufttesters: da überspringt man mit gutem Gewissen "Civet", weil man weiss, dass der animalisch-brutal sein könnte und für einen "Einkaufsmittwoch" (unser Tag der Woche, an dem wir Lebensmittel einkaufen gehen) zu extrem sein wird - da kackt der "Dodo" einem auf den Handrücken und ist ebenfalls ein brutales Brett aus dem olfaktorischen Tierreich, das mir im ansässigen Edeka sicher gleich viele rümpfende Nasen schenken wird... Tja, so kann's gehen. Egal. Erst recht, weil dieser Riesenvogel minütlich handzahmer wird - selbst wenn er sein beissend-grünes, überreifes Rückgrat nie ganz los wird...

"Dodo" ist und bleibt kein Duft "zum Einkaufen". Aber das heisst ja nicht, dass er schlecht ist oder dass man sich für ihn schämen muss. Ganz im Gegenteil. Dieser ausgestorbene (!), mauritanische (!!) Nachtvodel riecht olfaktorisch von "Zoologist" interpretiert äusserst komplex und interessant. Ein herb-übergorenes, grün-fruchtiges Matschfossil. Durchaus migränewürdig, ebenso aber mit einer gehörigen Anziehungskraft und Fassstärke. Eigenwillig und waldig. Erdboden statt Erdbeeren. Faulende, nasse Herbstblätter und harz-blutende Tannen. Ein Übergngsduft zwischen Sommer und Winter bzw. vice versa. Ein Duft für Fortgeschrittene. Und Mutige. Dann vielleicht sogar richtg gut tragbar. Aber definitiv ein Duft, den man ungescholtenen Nasen erklären muss. Kein "Secretions Magnifiques", aber doch irgendwie modernd, nasskalt, faulig und feucht. Intim und mesncheln. Oder "kreaturend"?! Eben wie ich es mir vorstellen würde, wenn ich mich vor 400 Jahren in ein gut gefülltes Dodonest am Rande von Mauritius gesetzt hätte. Nackt und alleine, fasziniert und angewidert. Nie mehr baden oder gefressen werden.

Flakon: Geschmackssache die Bildchen. Als Tierliebhaber aber toll.
Sillage: brachial. Wird aber flott ruhiger.
Haltbarkeit: brutal - mindestens 11 Stunden

Fazit: ein krachend-animalischer Grünling voller Stroh, Erde, Heu und... Haufen? Dieser Dodo ist einer der typischsten "Zoologists" und steht exemplarisch für deren Konzept, Idee, DNA. Eine prähistorische Zoo-Jahreskarte in einen Flakon gefüllt.
6 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

38 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 5 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Zutrauliches grünes Tierchen tapst durchs tannenharzverklebte Unterholz, wälzt sich in Blüten und Früchten und stirbt 1690 aus: lecker!
15 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Der dicke Dodo dödelt durchs Dickicht
trampelt auf Farnen und sehr reifem Obst
über Blümchen und allerlei Creme
zu patchmoosigen Hölzern hin
23 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 3 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Gewöhnungswürdiger Start. Wird aber immer besser. Find den nicht so schlecht, wie hier oft beschrieben. In der Basis richtig gut, der Dodo !
15 Antworten
ChizzaChizza vor 3 Jahren
9
Flakon
7
Duft
Das ist schon sehr grün; Farn mit faulig-fruchtigem Einschlag, es riecht nach Tierpräsenz und riesiger, tropischer Vogelvoliere.
14 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 5 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
5
Duft
Dodo watschelt unbekümmert durch´s dichte feuchte Grün, ist ein bißchen angeschmuddelt und hat Verdauungsprobleme, vorne und hinten.
9 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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