The Library Collection

Opus I 2010

Opus I von Amouage
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7.4 / 10 185 Bewertungen
Ein Parfum von Amouage für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2010. Der Duft ist blumig-würzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird von Sabco Group / Oman Perfumery vermarktet. Der Name bedeutet „Werk 1”.
Aussprache
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Duftrichtung

Blumig
Würzig
Orientalisch
Holzig
Süß

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
KardamomKardamom PflaumePflaume BitterorangeBitterorange
Herznote Herznote
JasminJasmin TuberoseTuberose Ylang-YlangYlang-Ylang RoseRose MaiglöckchenMaiglöckchen
Basisnote Basisnote
GuajakholzGuajakholz PapyrusPapyrus SandelholzSandelholz VetiverVetiver WeihrauchWeihrauch ZederZeder TonkabohneTonkabohne

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
7.4185 Bewertungen
Haltbarkeit
8.8146 Bewertungen
Sillage
7.9143 Bewertungen
Flakon
7.3139 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.819 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 13.11.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „The Library Collection”.

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Womit der Duft vergleichbar ist
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Rezensionen

11 ausführliche Duftbeschreibungen
2.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Turandot

835 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 31  
Hab ich danach gesucht? Vielleicht mein heiliger Gral!
Nun gut, nach Kankuros Ausführungen erwarte ich keinen Chypre-Duft. Das das einer sein soll, wusste ich ja schließlich vorher auch nicht. So gehe ich unvoreingenommen an den Duft und bin - begeistert. Das ist wieder was für Muttern.

Kardamom und Pflaume - würzig, dunkel-fruchtig und trotz der grünen Pomeranzennote ohne Säure, so ist mein erster Eindruck und der hat mich sofort eingefangen. Das ist lecker, ohne einen essbaren Eindruck zu machen. Macht aber Appetit auf mehr und der wird nicht enttäuscht.

Das Füllhorn der Blüten, das in der Herznote ausgeschüttet wird, verstärkt den "großen" Eindruck des Duftes noch, ändert ihn aber nicht, denn der Kardamom aus dem Auftakt bleibt, und zwar bis in die Basis. Das mag ich. Thema mit Variationen aber keine Stimmungsänderung. Im Gegenteil, es wird immer voluminöser, denn die Hölzer im Verbund mit einer feinen Weihrauchnote bringen noch einmal eine Steigerung, so dass ich die Basis eigentlich als Höhepunkt und nicht als Ausklang des Duftes empfinde.

Ich gestehe, der Parfumeur Daniel Maurel war mir bisher kein Begriff. Doch mit Epic Woman hat er einen Duft geschaffen, den ich mit 100% bewertet habe und das ist bei mir ein sehr seltenes Ereignis, möchte mir nach oben immer noch ein Türchen offen lassen. Aber Opus1 wird nicht weit weg davon sein. Das ist zu meiner großen Freude auch kein Duft, den ich zwar wunderbar finde, der aber nicht zu mir passt, nein Opus1 kann ich mir sogar als Duft für alle Tage vorstellen. Er passt zu meinem Lebensgefühl wie der Deckel zum Topf. Das bin ich, und so will ich auch sein. Das passt mit der feinen Gewürznote in den Winter, die dunkle Fruchtigkeit wirkt im Sommer energetisch, die Blüten geben Eleganz, werden aber durch die Hölzer im Zaum gehalten. Keine Richtung überwiegt, alles ist in Balance. Also rundrum zufrieden und eigentlich könnte ich mich jetzt bei Parfumo abmelden...;))

Nö, ich bleib noch ein bisschen und gebe mal 90%. Man kann ja nie wissen, aber auf die Wunschliste kommt Opus1 und zwar ganz oben. Ich fang schon mal an zu sparen, vielleicht kann ich mir das Parfum dann zu Weihnachten schenken.

Nachtrag April 2017: Inzwischen ist mir der Duft viel zu laut, zu schwer, zubedrückend und zu voluminös. Heute würde er höchstens 70% bekommen. Aber da ich mich geändert habe und nicht der Duft, lass ich die Bewertungen von damals stehen.
6 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Leimbacher

2798 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 16  
Der Drydown reißt alles raus
Bisher hat mich Amouages Opus Reihe nur mäßig überzeugt, was aber auch an den enormen Erwartungen durch Preis und Anspruch liegen mag. Sehr komplex und ihrem Namen gerecht werdend scheinen die alle zu sein - gut riechend, das ist eine andere Frage. Und auch der Initiator, Opus I, schien anfangs wieder in diese gute, aber nicht annähernd perfekte Schiene zu laufen. Doch dann kam einer der traumhaftesten Drydowns die ich je erlebt habe und mit ihm die Wende zum bisher wahrscheinlich schönsten und abwechslungsreichen Opus, der zudem fast alles beherbergt, was man an der Marke Amouage liebt und erwartet.

Da sich schon meine Überschrift auf den Drydown und das Highlight des Duftes bezieht, fange ich ausnahmsweise mal hinten an: Ein orientalischer Traum, ohne ein Gourmand zu sein. Alles was Amouage so groß gemacht hat, allen voran ein göttlicher, silberner Weihrauch. Schon allein dieser Papyrus-Weihrauch, der leicht süß ist und extrem schmeichelnd, ist den eigentlich überzogenen Preis wert. Und dieser Traum-Schluss hält dazu auch noch gefühlt endlos. Davor ist Vieles, auf das ich mich erst einlassen musste und das mit dem Finale nicht mithalten kann. Aber trotzdem sehr interessant, eine Art grün-orientalischer Chyphre mit einer trockenen, sandigen Pflaume. Kein Wunder, dass die gute Turandot so ins Schwärmen geriet, erinnerte mich der Duft doch stark an so manchen grünen Damenklassiker, nur halt mit orientalischem Flair. Florales, stechendes Holz, bei mir aber keineswegs eine zu feminine Nummer, auch nicht zu aggressiv oder erdrückend. Einfach eine perfekte Inszenierung, ausgeglichen und ausladend zugleich.

Flakon: einfach & unhandlich, jedoch kann man kaum wertiger daherkommen.
Sillage: ein Opus braucht Platz - die Nummer 1 ist da keine Ausnahme.
Haltbarkeit: kein Erbarmen - 12 Stunden.

Ein grünes Weihrauch-Opus mit fruchtigen Trockenpflaumen-Charme. Sowohl für die Oper als auch den Alltag denkbar - Bravo!
3 Antworten
9
Preis
5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
ParfumAholic

252 Rezensionen
ParfumAholic
ParfumAholic
Top Rezension 10  
...nach dem vierten Date waren wir ein Paar
Ehrlich gesagt habe ich um Amouage-Düfte bislang einen relativ großen Bogen gemacht, weil sie mir zu schwer, zu orientalisch und zu weihrauch-lastig waren. Vermutlich hatten wir nie eine echte Chance miteinander, weil ich immer zu hastig und ungeduldig beim Testen war. Da ich aber mittlerweile "gelernt" habe, mich diesbezüglich in Geduld zu fassen und auch mehr als nur einen Test zu machen, sollte es nun also "Opus 1" sein.

Um mich dem Duft so unvoreingenommen wie nur möglich zu nähern, habe ich keinen der Kommentare, sondern nur die Duftpyramide gelesen.

Test 1 - Test 3: Irgend eine "stechend riechende Komponente" (Kardamon? Pomeranze?) verhagelt mir direkt nach dem Auftragen des Dufts die erwartungsfrohe Stimmung. Ich kann den Geruch nicht wirklich zuordnen und bin damit beschäftigt, meinen Handrücken möglichst weit von meiner Nase zu halten. Zum Glück dauert dieses Intermezzo nicht lange und die Blumenfraktion macht sich auf den Weg. Bei der Vielzahl der Blumen hätte ich eigentlich viel mehr an Süße erwartet, doch die bleibt aus. Ich bin positiv überrascht. Ganz langsam schleichen sich die Hölzer und mein Angstgegner Weihrauch heran. Doch auch hier keine "feindliche Übernahme", sondern ein geselliges Miteinander. Jeder versteht sich mit jedem und alle scheinen Spaß miteinander zu haben. Ich bin verwirrt und weiß diesen Duft nicht wirkich einzuordnen. Gefällt mir das, was sich da auf meinem Handrücken abspielt? Trotz der Blüten, Hölzer und des Weihrauchs habe ich fast das Gefühl, einen (er)frischen(den) Sommerduft zu tragen. Kann das sein? Ein Sommerduft aus dem Hause Amouage? Ich lasse den Duft ausklingen und bin angetan von ihm. Es könnte etwas werden mit uns beiden...

Um der Ungewissheit ein Ende zu bereiten, sollte nun ein vierter finaler Test Klarheit schaffen! Also heute Morgen nach dem Duschen ein paar Tropfen auf Hals und Brust verteilt und fröhlich in den Tag gestartet. Die leicht stechende Eröffnungsnote ist weiterhin vorhanden, stört mich aber nicht mehr so, da ich ja nun weiß, dass sie nicht lange anhält. Ansonsten keine Änderung im Duftverlauf zu Test 1 - 3. Außer: Dieser Duft macht mich wahnsinnig! Allerdings wahnsinnig im positiven Sinne: Bei jeder Bewegung rieche ich einen leichten Hauch dieses Blumen-Hölzer-Gemischs. Alles ganz leicht, frisch und fein miteinander verwoben. Nichts stört, nichts kratzt und auch der Weihrauch kommt nur ab und an mehr als harmonisch durch! Ich bin begeistert und glücklich!

Ich hätte es nie und nimmer für möglich gehalten, dass mir ein Amouage-Duft mal sooooo gefallen könnte! 1000 Dank an Turmalin!! Ein sicherer Kandidat für meine Wunschliste!
3 Antworten
5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Somebody

226 Rezensionen
Somebody
Somebody
Top Rezension 0  
Metamorphosen
Es ist keine Liebe auf den ersten Riecher, denn er gehört nicht zu denen, die einem sofort in der Nase schmeicheln. Ganz im Gegenteil – bei unserem ersten Zusammentreffen fand ich ihn nicht sonderlich attraktiv, eher etwas sperrig und verschroben.

Der Start mit spritziger Pomeranze und Pflaume wäre gar nicht so übel, wenn sich nicht ein Kräutchen dazwischen mischen würde, das bei mir zwar nicht für Klebstoff-Assoziationen, aber dennoch für disharmonische Irritation sorgt.

Ich war ein bisschen enttäuscht und dachte darüber nach, ob und wie ich ihn loswerden könnte.
Aber so unangenehm, um sofort das Weite zu suchen, war er auch nicht.
Also verbrachte ich eine Weile in seiner Gegenwart und plötzlich schien er sich verändert zu haben.

Nun wartet er mit Floralem auf, das jedoch nie betont blumig wirkt, sondern im Verbund mit edlem Gehölz und sehr dezent dosiertem Weihrauch eine noble, „gedeckte“ Ausstrahlung hat. Auf einmal scheinen sich alle Bestandteile zu einem perfekten Ganzen zusammengefügt zu haben.

Er ist auf einmal wunderschön, harmonisch, ja regelrecht aristokratisch und ich genieße seine Gesellschaft sehr bis er sich nach vielen Stunden diskret verabschiedet.
Kaum ist er weg, wünsche ich ihn mir zurück.
Doch bei unserem nächsten Treffen genau das gleiche Spiel: zuerst gefällt er mir nicht besonders gut, aber mit der Zeit wird er immer schöner, edler, formvollendeter.

Mittlerweile ist es zu einem regelrechten Ritual geworden, die Verwandlung vom Frosch zum Prinzen so schnell wie möglich hinter mich zu bringen und ihn dann zu genießen.
Es reizt mich auch, dass er sich in keine Schublade stecken lässt. Er ist weder blumig noch holzig, kein Chypre oder Orientale und bis auf den holprigen Start perfekt.
Und damit hat er so Einiges mit manchen Menschen gemeinsam, die ich im Lauf der Zeit kennen und schätzen gelernt habe.
1 Antwort
7.5
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Hofnärrin

51 Rezensionen
Hofnärrin
Hofnärrin
Top Rezension 12  
Auf den Leim gekrochen
Ein Drydown, der alles rausreisst? Muss ich unbedingt ausprobieren! Mein Vorredner hatte mich mit seinem Kommentar so richtig giggerig gemacht. Ich besorgte mir eine Abfüllung und wurde von einer Orange begrüsst. „L’orange sanguine dans son lit de pâte d’amandes“, würde der Gourmet lobhudeln. Ehrlich gesagt fand ich schon den Marzipan reichlich gewohnheitsbedürftig. Aber längst nicht so gewohnheitsbedürftig wie den damit einhergehenden Klebestift.
„Jetzt bist du dem Leimbacher aber ganz schön auf den Leim gekrochen!“ sagte ich zu mir selber. Ein bisschen tröstete mich, dass ich nicht die einzige bin, die hier Klebstoff schnüffelt. An dieser Stelle einen herzlicher Dank an alle, die in diesem Forum nicht nur Lobeshymnen singen.

Das Widersinnige ist, mein Kommentar wird nichtsdestotrotz eine werden. Ein Amouage, das haben andere schon vor mir herausgefunden, und das lehrt mich meine Erfahrung mit Lyric, muss ich mindestens drei Tage lang am Unterarm testen und, falls er sich zu einem Kaufkandidaten mausert, ein weiteres Mal an Kleidern und Dekolleté. Ich kramte also die Probe eine geraume Zeit später – und ohne grosse Begeisterung - wieder hervor und da waren sie wieder, die Orange und der verhalten süsse, würzige Marzipan – und auch der Klebestift legte erneut einen Auftritt hin. Der Unterschied war lediglich, dass mir dieser Auftritt diesmal gefiel und zwar sehr.
Ich zerbrach mir den Kopf. Wie konnte das sein? In einer meiner Küchenschubladen fand ich Klebestifte von drei verschiedenen Herstellern, die ich probeschnüffelte. Wider Erwarten wies keiner von ihnen eine eindeutige Verwandtschaft mit Opus I in meiner Armbeuge auf. Aber es stimmte auch keiner mit dem Klebestift aus meiner Erinnerung überein. Ich kramte eine Lupe hervor (von meinen Lese-Brillen war wieder einmal keine auffindbar) und konnte, aha! dank fünffacher Vergrösserung nun auf allen drei Stiften die Aufschrift „garantiert frei von Lösungsmitteln“ entziffern. „Du musst wissen, in meiner Kindheit waren nicht nur die Buchstaben viel grösser, es wurde auch viel weniger mit Lösungsmitteln gegeizt“, sagte ich zur Lupe, und liess die Schublade wieder zufahren.
Also dann mal ab in die Werkstatt. Ich hatte schon immer einen Hang zu Flaschen und Dosen auf denen Warnungen draufstehen wie „Nur in gut belüfteten Räumen verwenden!“ Und: „Die aufsteigenden Dämpfe können Ihre Gesundheit gefährden!“ Der Matrizendrucker meiner Grundschullehrerin kam mir in den Sinn, und wie sich die halbe Klasse die manchmal noch feuchten Aufgabenblätter genüsslich unter die Nase hielt. Ich wühlte in meinen Farbdosen, irgendwo musste doch da noch ein Fläschchen von diesem sauteuren bernsteinfarbenen Schellack sein.... Wie sich herausstellte, hatte ich den sauteuren bernsteinfarbenen Schellack längst irgendwohin gelackt, dafür fand ich einen andern Rest, der nicht halb so süffig roch. Aber ausreichte, um mich davon zu überzeugen, dass ich mit der Duftrichtung ungefähr richtig lag.

Die Frage, warum ich Opus I beim ersten Test untragbar fand und beim zweiten toll und beim dritten überwältigend, ist damit aber noch nicht geklärt. Vielleicht liegt das Geheimnis darin, dass ich in der Zwischenzeit Journey Woman getestet und ihm nach anfänglichem Zögern die Bestnote verpasst hatte. Ich fand auch Journey sehr sehr gewöhnungsbedürftig, und meine mich zu erinnern, diesen, vermutlich Terpentin-Geruch (Terpentine gehören laut Wikipedia zu den Balsamen) auch dort wahrgenommen zu haben, allerdings in geringerem Ausmass. Ausserdem eckte er unter dem Thema „Schuhcreme“ weit weniger an.

-Hatte ich an dem Tag, an dem ich Opus I das erste Mal testete etwas Komisches gegessen, das meine Haut unbemerkt ausdünstete?
-Oder, hatte Journey Woman beim Testen hinterrücks meine Nase gezähmt?
-Oder erschnüffle ich simpel und einfach ein Lösungsmittel?
-Und noch schlimmer: Werde auch noch süchtig nach dem Zeug?

Was schert’s mich, ich will mir jetzt - ich gestehe, zum x-ten Mal - diesen zu Recht vielgerühmten „alles rausreissenden Drydown“ reinziehen. Bedeutet, ich bin dann so ungefähr für die nächsten zehn bis fünfzehn Stunden mal weg.

Ah ja, und herzlichen Dank für den Tipp, Leimbacher. Und nichts für ungut!
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

21 kurze Meinungen zum Parfum
GandixGandix vor 2 Jahren
9
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
6
Duft
Tubi und Jasi in Plastikklamotten
In Kardamom gehüllt,
um erwachsen zu wirken.
Sehr blumig und strange.
25 Antworten
Eggi37Eggi37 vor 2 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7.5
Duft
Weißblüher Tuberose&Jasmin
Wirken mit Weihrauch seifig
Würzig-scharfer Unterton
Basis gibt holzige Robustheit
Erwachsener Duft
Nicht einfach
18 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 4 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
Aufsprühen, Nasenklammer. Nach einer halben Stunde abnehmen, dann ist er schön.
3 Antworten
Sweetsmell75Sweetsmell75 vor 8 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Grandioses Werk ...
würzig-fruchtiger Auftakt.
Tuberose u. Jasmin geben hier ein schönes Paar ab.
Legen sich zusammen ins feine holzige Bett
7 Antworten
AmourageAmourage vor 7 Jahren
9
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9.5
Duft
Würzig kommt er, sanft verweilt er.
Hätte nicht in der Opusreihe stehen müssen
und durchaus einen Dolch verdient.
New Name: "Kandschar Man"
2 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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