Palo Santo 2015

Palo Santo von Carner
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7.5 / 10 331 Bewertungen
Ein Parfum von Carner für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2015. Der Duft ist süß-holzig. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „heiliges Holz”.
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Duftrichtung

Süß
Holzig
Gourmand
Würzig
Cremig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
DavanaDavana RumRum
Herznote Herznote
MilchMilch paraguayisches Guajakholzparaguayisches Guajakholz venezolanische Tonkabohnevenezolanische Tonkabohne
Basisnote Basisnote
AtlaszederAtlaszeder dominikanisches Amyrisdominikanisches Amyris haitianisches Vetiverhaitianisches Vetiver

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
7.5331 Bewertungen
Haltbarkeit
7.7270 Bewertungen
Sillage
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Flakon
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Preis-Leistungs-Verhältnis
6.8113 Bewertungen
Eingetragen von Hermesh, letzte Aktualisierung am 31.03.2024.

Rezensionen

14 ausführliche Duftbeschreibungen
Knickzimt

102 Rezensionen
Knickzimt
Knickzimt
Top Rezension 35  
Sexy Dickmilchbottich
Dieser Duft ist sehr eigen und sehr beachtenswert. Er bietet für die Nase ein Gemisch aus Geborgenheit und etwas reizvollem Schmutz. Ein richtiger Gourmand mit richtig faustidck was hinter den Ohren. Aber von vorne:
Die Ausgangslage ist ein sämiger, schaumiger, blubbernder Milchakkord, der auf jeden Fall viel Rahm abbekommen hat. Er ist leicht gesüßt, aber ich finde ihn nicht übermäßig zuckrig. Die Süße ist mild und tief, kein plattes naschi-geschrei. Darunter kommt das, was den duft so kontrastreich und charaktervoll macht. Eine Lage aus etwas angekokelten Harzen, einem hübschen Vetiver und ein wenig wildem Holz. Das klingt zusammengenommen nach nicht viel, aber in der Kombination stehen sich die rauen und die cremigen Anteile dieses Dufts so schön gegenüber, dass man nur von einer gelungenen Komposition sprechen kann. Ich finde nicht viele Düfte wirklich rund und in sich schlüssig, bei "Palo Santo" ist es eindeutig.

Ich finde den Duft anziehend. Er lockt ein wenig und irritiert ein wenig, und beides im genau richtigen Maß, damit man gerne näher kommt und dort bleibt, weil es noch viel mehr zu finden gibt. Ein leckerer Duft mit einem Geheimnis, auch sehr gut für Männer tragbar. Zumindest auf meiner Haut wird er schön rauchig und die süße Milch brodelt nur verführerisch im Hintergrund. Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Erzeugnisse dieser Marke. Die können was! Danke für's Lesen! :)
8 Antworten
8
Sillage
8
Haltbarkeit
4.5
Duft
Salva

78 Rezensionen
Salva
Salva
Top Rezension 30  
Lo siento, querida Señora Carner...
Für gewöhnlich schreibe ich Kommentare (bzw. neuerdings Rezensionen) ausschließlich zu Düften, die ich toll finde. Da mache ich mir sehr gerne die Mühe, recherchiere zu den Hintergründen und versuche meine Begeisterung in Worte zu fassen. Doch Düfte, die ich solide finde, mich langweilen oder auch mal fürchterlich finde, speise ich eben mit einem Statement ab. Aber wie im wahren Leben da draußen gibt’s auch hier immer ein erstes Mal, und nun ist’s so weit. Ich rezensiere einen Duft, den ich ehrlich gesagt schwierig finde, um es mal so auszudrücken. Doch bevor ich zum Duft selber komme ein paar Sätze zur Marke und dem Namen.
[...]

Carner ist ein Parfumhaus aus der katalanischen Hauptstadt Barcelona. Wer schon einmal in der Stadt gewesen ist, wird wissen, dass sie ganz toll ist. Die mediterrane Seele ist an jeder Ecke spürbar, die gepaart mit altehrwürdiger Geschichte, Kultur und Architektur aus der Metropole ein wirklich spannendes, lebendiges und vitales Reiseziel machen. Ich selber bin zweimal dort gewesen und kann einen Besuch jedem nur empfehlen. Nur eines sollte klar sein: Stolze Katalanen sind die Einwohner dort, dementsprechend gilt es deren Bräuche und Sitten auch zu respektieren...

Hinter dem Parfumhaus steht Sara Carner, eine junge Unternehmerin aus der Region, deren Familie eine lange Tradition in der Herstellung spanischer Lederwaren aufweisen kann. Ihre im Kindesalter entdeckte Leidenschaft für Düfte machte sie in einem Studium an der New Yorker Columbus University fest, welche sie zu einer internationalen Karriere in der Kosmetikbranche führte und so entstand auch im Laufe der Zeit - im Jahre 2010 - ihr Parfumhaus.
[...]

Palo Santo ist der erste Duft, den ich aus dem Hause Carner kennenlernen durfte. Wenn man einen Duft „heiliges Holz“ nennt, dann ist die Erwartungshaltung ja nicht ganz so niedrig behaupte ich mal. Doch wollte ich mich einfach mal überraschen lassen und ließ die Duftpyramide vor dem Testen bewusst außen vor. Und was ich gleich zu Beginn vernahm war ein Geruch, der mir gleich mein Gesicht verzogen ließ und bei dem ich kurz schlucken musste.

Zu Beginn nehme ich nämlich eine stickige, leicht säuerliche und süßlich-künstliche Note wahr. Mit Blick auf die Pyramide stellte ich fest, dass u.a. Milch ein Hauptbestandteil ist. Ja, Milch. Ich rieb die Augen und las nochmal. Richtig, Milch! Sehr ungewöhnlich und gewöhnungsbedürftig, wie ich finde. Und so empfinde ich auch den Duft insgesamt.

Einen wirklichen Verlauf oder gar eine Entwicklung habe ich bei ihm nicht bemerkt. Vielmehr gesellt sich zu dieser anfänglich künstlichen Süße schnell ein Gemisch aus Holz mit eben jener Milch. Man stelle sich vor es wird auf ein Stück Holz Milch übergossen und dieses Holz lässt man in der prallen Sonne eine Weile verweilen. Dies ist meine persönliche Assoziation.

Es muss dieser Mix aus Milch, künstlichem Holz und der Tonkabohne sein, die diesen Duft für mich so schwierig erscheinen lässt. Die Rum-Note, die in der Kopfnote vorkommt, macht alles nicht besser; im Gegenteil, wie ich finde. Normalerweise mag ich Düfte, die diese Note enthalten recht gern, aber in dieser gesamten Komposition hier finde ich sie unpassend.

Der Fairness halber muss ich erwähnen, dass er zur Basis ein wenig „erträglicher“ wird, die Betonung liegt aber wirklich auf ein wenig. Da nämlich nehme ich einen ganz zarten Hauch von Zeder wahr, und diese unangenehme künstliche Süße verlässt so langsam die Bühne.
[...]

Wann und wo man diesen Duft aufträgt, sollte jeder, der ihn mag (und dies sind laut den Bewertungen hier nicht wenige) selber entscheiden. Da kann und werde ich - wie sonst eigentlich - keine Empfehlungen aussprechen. Ich für mein Dafürhalten würde sagen, dass man zumindest mit der Dosierung achten sollte, da er schon bei 1-2 Spritzer durchaus gut ausstrahlt.
Fazit:

Sara Carner schöpft ihre Inspiration für ihre Düfte aus den Momenten des Lebens, wie es heißt. Sie sollen Geschichten von wahren Gefühlen und Erlebnissen, von Begegnungen und Aktivitäten erzählen.

Woher und wie sie sich für den Palo Santo hat beeinflussen lassen, muss ich nicht wissen. Mein Duft ist er jedenfalls nicht.

Ich danke Serres74 für die Testmöglichkeit. Aber dieses Holz war für mich nicht heilig.

Lo siento, querida Señora Carner.

[...]
Vielen Dank für‘s Lesen!
19 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 24  
Heimelig
Eines muss ich Palo Santo lassen: Er ist ein echter Stimmungsduft, dem sich mit purer Duftnoten-Beschreiberei nicht beikommen lässt. Es bedarf der Schilderung einer Situation, die in ähnlicher Form (hoffentlich) jede/r kennt.

Vorher müssen wir allerdings durch den Rum. Rum? Na ja. Mehr als die Rolle eines besonders vornehmen Duftmolekül-Transport-Alkohols hat er kaum. Richtig so, schließlich müssen wir jugendfrei bleiben. Da passt der nächste Geruch schon besser. Karamell oder präziser: Fudge. Dazu herbe Frucht. Nach einer Viertelstunde denke ich an süßen Grießbrei mit herber Fruchtsoße. Die Milch hat just zu schäumen begonnen, ist – wie sich das gehört – ganz kurz vor dem Überkochen, als Mama anfängt, Grieß und Zucker hineinzurühren. Mein Bruder und ich waren draußen spielen, sitzen durchgefroren am Küchentisch und können das Essen nur mit Mühe abwarten. Beim Einfüllen in die Teller stellt sich heraus, dass am Boden des Topfes doch was angebrannt ist. Macht nix! So weit, so heimelig, so gut.

Allein: Wo ist das Holz? Obwohl die Frage unfair zugespitzt formuliert ist (es ist fraglos Holz zu riechen!), ist sie im Kern über lange Strecken berechtigt. Außerdem nähert sich Palo Santo um die Mittagszeit jenem süßlichen H-Milch-Einschlag, der mich bereits bei einigen Evodys und beim Tesori-Ambra fürchterlich genervt hat. Er erreicht ihn nie, das ist festzuhalten, trotzdem wird es verdammt süß. Das Holz kommt dagegen einfach nicht an, verharrt vielmehr den gesamten Vormittag in diesem Angebrannt-Geruch, der ja zumindest ein kleines bisschen problematisch ist, so willkommen er als Ausgleich zur Süße auch immer sein mag.

Erst um die Mittagszeit kriegt Palo Santo die Kurve, drängt die Guajak-Süße zurück und eröffnet den holzigen Part. Keine Ahnung, welches Holz das jetzt im Einzelnen ist. Edel, dunkel, würzig. Fast eine Spur rauchig dabei. Im Laufe des Nachmittags wird der Duft unterdessen ruhiger und verabschiedet sich nach reichlich acht Stunden.

Fazit: Schwierig, einen Duft zu bewerten, den ich erst ab der sechsten, siebenten Stunde würde tragen mögen. Davor ist er mir – Nostalgie hin oder her – schlichtweg zu süß. Für Gourmand-Freunde ist Palo Santo freilich ein Top-Tipp, denn für den schmackhaften Start ist nicht mit einem Ende voller Vanille-Pamps zu büßen. Im Gegenteil. Das verdient allemal einen Extra-Punkt.

Ich bedanke mich bei MisterE für die Probe.
16 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
DaveGahan101

535 Rezensionen
DaveGahan101
DaveGahan101
Top Rezension 18  
Warme Milch über dem Lagerfeuer!
Was mir an der Marke Carner Barcelona gefällt, sind zum einen die natürlichen Duftnoten und Zutaten und zum anderen, sie riechen wirklich fast immer aussergewöhnlich. Der einzige, der etwas abfällt ist für mich der D600! Tardes finde ich sehr speziell und lecker, El Born ebenso. Oft sind es runde, warme Düfte, mit einem guten Schuss Süsse, aber es gibt immer als Kontrast kleine Ecken und Kanten, was die Düfte nicht glattgelutscht und schnell "übersattigt" wirken lässt.
Ganz ähnlich ist es beim neuen Duft Palo Santo. Schon nach dem ersten Schnuppern freue ich mich, weil ich sofort riechen kann "hier kriege ich wieder was interessantes von hoher Qualität"! Schön wenn eine Marke so verlässlich ist und einen gewissen Mindesstandard hat! Palo Santo startet süss-vanillig und mit leichter Würze, fast hätte ich blind auf Sternanis getippt, denn das ganze riecht so lecker nach warmer Milch mit einem minimalen Schuss Rum über dem Feuer erwärmt. Würzige, leicht rauchig-herbe Hölzer kommen nach wenigen Minuten dazu und bilden eben diesen von mir beschriebenen Kontrast, bevor der Duft zu sehr ins gourmandige abdriftet und aufdringlich süss wird. So halten sich Süsse und Würze wohl dosiert gut die Waage. Ein stärkeres Lumiere Blanche darf man hier nicht erwarten, ich glaub der bleibt in dieser Duftrichtung für immer unerreicht. Aber wer Lumiere Blanche und/oder Sacred Wood grundsätzlich mag, dürfte sich mit dem Duft hier relativ leicht anfreunden können. Ich würde ihn in die Kategorie "Halb-Gourmand-mit-Biss" einordnen, der kühle Temperaturen und den Abend sehr mag.
In der weiteren Duftentwicklung wird Palo Santo etwas herber und bekommt einen leicht bitteren und verkokelten Einschlag, wie wenn die Milch über dem Feuer leicht angebrannt ist. Klingt vielleicht im ersten Moment etwas "schräg", bildet aber für mich einen interesanten, weiteren Kontrast. Auch der immer weitere voranschreitende holzige Einschlag gefällt mir sehr gut.
In der Basis wird der Duft immer weicher und cremiger, ohne seinen "Biss" ganz zu verlieren.
Fazit: Ein wunderschöner erwärmender Duft für die kalte Jahreszeit, 70:30 ein Frauenduft, Männer dürfen sich aber problemlos dem Duft nähern, eine vorliebe für süsslichere Düfte sollte man aber schon mitbringen. Gerade die Ambre-Narguile-Jünger sollten hier mal vorbeischauen! Die Haltbarkeit ist mit 6-7 Stunden sehr gut, bei Anfangs doch kräftiger Sillage!
Für mich ein 85er..in diesem Fall aufgerundet auf 90..weil er sich keinerlei Schwächen erlaubt!
8 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 18  
"heiliger" Milchshake
Meine erste Wahrnehmung von "Palo Santo" ist: Oh, fein - warme Milch mit Honig und Rum!
Dass bei diesem Duft die Süße der Tonkabohne gemeinsam mit Davana den aromatisierten Honig ersetzt, weiß ich erst, seit ich die Pyramide kenne.
Hier wird bei mir ein fast elementares Wohlbehagen ausgelöst: es ist weniger die Erinnung an die Kindheit, als die Freude, an kalten Abenden die Hände an einem Becher warmer, gewürzter Milch zu wärmen und den behütenden Duft einzuatmen.
Dass, wenn vorhanden, ein Tropfen Mohnsirup guten Schlaf garantiert, kommt noch dazu.

Erst nach dem Milchgenuss wird diese Duftkomposition wertvoll verziert mit edlen Holzaromen:
Guajakholz - eine tropische sehr harte und harzreiche Holzart - bereichert den vorhandenen geschmackvollen Milchshake mit einer kräftigen, aber sehr sympathischen Harznote.
Irgendwie passt das ausgezeichnet zum dunklen, honigbraunen Rum; diese beiden Düfte ergänzen sich vorzüglich.
Zedernholz, eine von mir immer mehr beliebte Basisduft-Zutat, vereint sich harmonisch mit dem bisherigen Duftverlauf.
"Seidig-silbrig" ist natürlich kein Duftstoff; aber ich fühle bei Zedernholz immer das seidige, wie geschliffene Holz unter den Händen.
Wenn alle meine Sinne von einem Duftkunstwerk berührt werden, ist das für mich ein sehr gutes Zeichen; ich fühle mich mit dem Wesen auf meiner Haut wohl!
Amyrisholz, ein Familienmitglied des von mir sehr geschätzten Sandelholzes, vervollständigt einen ansprechenden Reigen; all die feinen Zutaten tanzen jetzt im Gleichtakt.
Bei "Palo Santo" wird das Finale durch das Hinzufügen von Vetiver eingeleitet: aromatisierte Milch mit Rum, aromareiche Hölzer und die erdig-dunkelgrüne Schwere des Vetiver - das hat schon etwas!
Es ist eine äußerst liebenswerte, wenn auch etwas ungewöhnliche Kreation, die sich hier darbietet.

"Palo Santo" ist für mich ein Begleiter für die ruhigeren Stunden, die Muße bei einem gutem Buch und schöner Musik versprechen.
Auch an grauen Regentagen wie heute ist er eine Wohltat; auch wenn der erste Frühling schon ganz leicht durch die Regenluft linst: draußen ist es einfach unfreundlich!

Eine gewisse "Heiligkeit" von Bäumen und Holz ist für mich selbstverständlich; wieviel Erleben von Jahrzehnten und sogar Jahrhunderten steckt in diesen Geschöpfen der Natur.
Etwas von dieser Abgeklärtheit und vielleicht auch Weisheit überträgt sich auf mich; das ist immer wieder sehr willkommen.
Wer seine Sinne "Palo Santo" öffnet, der wird sicher nicht enttäuscht werden. Es sei denn, es ist ein "Milchmuffel". Dieser sollte diesen Duft von Anfang an meiden: das wird dann nichts!
Aber sonst: warme Milch mit viel Aroma - das ist Wohlfühlen pur!
8 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

92 kurze Meinungen zum Parfum
MonsieurTestMonsieurTest vor 3 Jahren
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Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Maaami, die Milch riecht holzig!

Und kokelkaramellig
Und rummig.

NOT my Milky Way & my Holzweg!

(Mit Dank an Fittleworth fürs Pröbchen!)
24 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Ich koch mir einen Pudding
mit Karamell und Tonka
und ein bisschen Rumaroma
ab in die Holzschüssel
fertig
23 Antworten
RoninRonin vor 7 Jahren
7
Flakon
6.5
Duft
Wer hat die heiße Milch mit Honig und Tonka auf dem Herd vergessen? Alles angebrannt, den Topf kann ich wegschmeißen!
4 Antworten
YataganYatagan vor 7 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Könnte auch im Supermarktregal unter Süßspeisen verkauft werden. Mehr Gourmand geht fast nicht: Fudge, Milch mit Honig und ein Schuss Rum.
8 Antworten
GenovevaGenoveva vor 3 Monaten
6
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
Palo Santo war leider aus, es gibt Guajak und Zeder! Weicher, dunkler, fast nussiger Duft. Mir persönlich zu süß, aber durchaus kuschelig...
25 Antworten
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