Les Eaux de Chanel

Paris - Deauville 2018

7.9 / 10 374 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Chanel für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2018. Der Duft ist frisch-grün. Es wird noch produziert.
Aussprache

Duftrichtung

Frisch
Grün
Zitrus
Würzig
Fruchtig

Duftnoten

BasilikumBasilikum sizilianische Orangesizilianische Orange

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
7.9374 Bewertungen
Haltbarkeit
6.4314 Bewertungen
Sillage
6.1309 Bewertungen
Flakon
7.9288 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.5132 Bewertungen
Eingetragen von Raluroe, letzte Aktualisierung am 18.07.2025.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Les Eaux de Chanel”.

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Rezensionen

10 ausführliche Duftbeschreibungen
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Flakon
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Sillage
6
Haltbarkeit
9
Duft
Turandot

835 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 65  
Kühlen Kopf bewahren.
Ein Sommerduft, der mich nicht auf kürzestem Wege nach Italien oder gar in die Karibik katapultiert rennt bei mir schon mal offene Türen ein. Klar, Orangen und Basilikum wachsen nun nicht gerade an der Atlanktikküste, aber auf der Fahrt von Paris nach Deauville wird einem gehörig der Kopf frei gepustet. Die verspielten Seiten mediterraner Dolce-Vita-Düfte fehlen hier und das tut dem Duft sehr gut. Der Duft lässt durchatmen und bleibt seriös.

Die Eleganz, die einem in exclusiven Badeorten begegnet, die erkenne ich wohl. Hier wird weder geklotzt noch gekleckert, sondern sie wird wohldosiert eingesetzt und es wird sogar ein wenig Understatement betrieben. Kühl empfinde ich den Duft und damit grenze ich ihn bewusst von "frisch" ab. Das ist kein typischer Erfrischungsduft, sondern ich würde ihn eher in die "Escale"-Linie von Dior verorten, wenn man schon einen Vergleich bemühen möchte. Ich nehme auch an, dass die Macher bei Chanel auch ähnliche Intentionen hatten, als sie die drei neuen Düfte in Auftrag gaben.

Paris-Deauville zeigt, dass es möglich ist, mit wenigen Zutaten einen eleganten Sommerduft zu schaffen, ohne dass er minimalistisch oder gar banal wirkt. Das gefällt mir gut und trotzdem fehlt mir ein kleiner Haken, eine Ecke, ein Lächeln, ein wenig Extravagance. Ich würde ihn gerne tragen, bekäme ich ihn geschenkt. Extra zulegen muss ich ihn mir aber nicht, zumal ich fürchte, dass der Preis nicht dazu angetan ist, ihn mal so im Vorbeigehen mitzunehmen.

Im Hinblick auf das Chanel-Sortiment kann ich aber sagen: Sowas hat gefehlt - und ich freu mich, dass Chanel es noch - oder wieder schafft, Parfums zu kreieren, ohne die LVEB-Schiene zu bedienen. Bravo Olivier Polge! Nun bin ich natürlich auf die beiden anderen Düfte der Serie gespannt.

Nachtrag im Herbst 2019: So schön der Duft ist und so wohl ich mich mit ihm fühle - die kurze Haltbarkeit stört mich nun doch. Es ist etwas anderes, ein frisches Parfum im Sommer im Laufe des Tages immer mal wieder aufzutragen, als im Herbst bereits nach etwa 2-3 Stunden nichts mehr von einem Duft wahrnehmen zu können. Nun bleibt mir nur, Paris - Deauville in den Tiefen des Schranks in den Winterschlaf zu schicken, um mich nächstes Jahr im Frühling wieder dran zu erfreuen, oder den Duft im Souk anzubieten. Die Entscheidung fällt mir nicht leicht.

22 Antworten
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Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
8
Duft
FabianO

1007 Rezensionen
FabianO
FabianO
Top Rezension 44  
In den 1920ern mit dem Oldtimer an die französische Küste - puristisch, klar, grün, schön.
Irgendwie liegen mir die leichten, redundanten Düfte zusehends mehr. Nachdem ich den neuen, angenehmen "Balade Sauvage" von Dior unter der Nase hatte, war der Blindkauf des neuen Chanel-Nischenwässerchens "Paris-Deauville" ebenfalls ein "Darf bleiben"-Erlebnis.

Die Wegstrecke zwischen beiden Orten als Namensgeber ließ mich zuerst an Oldtimer denken, die vielleicht in den 1920er Jahren, besetzt mit Liebespärchen auf der Flucht vor der großstädtischen Sommerhitze, Richtung Normandie und ihrer wilden, kühlenden Küste unterwegs gewesen sind. Pure Nostalgie!

Der Eindruck passt durchaus, bietet dieser schöne Unisex-Erfrischer in der Tat ein extrem angenehmes, leicht säuerliches, grünes und behutsam drahtiges Aromenspektrum auf.
Womöglich wirklich nur die beiden oben stehenden Aromen, fraglos viel frischer, herbgüner Basilikum, durchmischt mit einer leicht bitteren, marginal restsüßen Orange oder vielmehr derer Schale.

Das vermag zu gefallen und glänzt in einer eher puristischen Art von Schönheit, die von Polge sehr feinfühlig und geschickt arrangiert worden ist. Man kann sich schon vorstellen, wie die Dame und der Herr von Welt, womöglich Cary Grant und Katharine Hepburn, aus dem Oldtimer steigend und die kühle, raue See in Deauville vor der Nase habend, eine solche unaufdringlich stilvolle und frischgrüne Duftspur hinter sich her ziehend, ihren Fluchtpunkt erreicht haben mögen. Hübsch.
8 Antworten
5
Sillage
4
Haltbarkeit
8
Duft
Stanze

105 Rezensionen
Stanze
Stanze
Top Rezension 34  
Das Land, wo die Orangen blühen?
In der Normandie wachsen keine Orangen. Was hat Chanel oder Olivier Polge sich dabei gedacht? Haben wir die Normandie irgendwie mit dem Midi verwechselt? Auch das Basilikum ist nicht gerade ein typisch normannisches Kraut. Normannen würzen traditionell mit Salz, Pfeffer und Knoblauch. Knoblauch in einem Parfum würde sich gewiss nicht gut machen. Gekocht wird mit Äpfeln (Cidre, Calvados) und Äpfel wachsen überall in der ländlichen Normandie. Außerdem kocht man mit Speckstreifen und Crème fraîche, was sich auch nicht so toll in einem Parfum machen würde. Ich hab da dreizehn Jahre lang gelebt (ich muss jetzt spontan an das Bild von dem langhaarigen weißen Hund unter Schafen denken, "Tag 33 sie haben immer noch nichts gemerkt"). Ich war schon in Paris (Uringeruch in der Métro, sonst Autoabgase), ich war auch in Deauville (üblicher Algengeruch am Strand).

Nach dieser bestimmt zu langen Vorrede, nun zu dem Duft an sich:
Es hat doch eine Kopfnote und die ist sehr zitrisch-fruchtig. Hat mich im ersten Moment an "Afshan" erinnert, ist aber nicht seifig. Die Orange kommt sehr schön heraus. In wenigen Minuten (3-5) ist es zuerst unheimlich afshanig, dann (glücklicherweise nur) kurz synthetisch bäh wie Reinigungsmittel, dann grünt das Basilikum. Und zitrisch-grün bleibt es, bis es verblasst. Es verblasst leider zu schnell und könnte meiner Meinung nach auch mehr Projektion haben. Es ist halt nur ein Eau.

Wann tragen: Auf der Chanelschen Webseite lese ich, Paris - Deauville soll an die Boutique von Gabrielle Chanel in Deauville anno 1913 erinnern. Es gibt einen schönen Kurzfilm von Karl Lagerfeld mit Keira Knightley über Gabrielle Chanels Boutique. 1913 in Deauville bedeutet Luxus, Eleganz, Pferderennen, Oldtimer (damals eher Newtimer), gerade Linien, transparentes Licht, helle Kleidung, Hüte, Exzentrik. Ich könnte mir schon vorstellen, dass Paris - Deauville zu einer Dame in hellem Kleid aus jenem Jahr passen würde und auch zu einem eleganten jungen Mann in seinem Newtimer. Man kann es zum Pferderennen tragen und auf der großen Promenade vor den Hotels. Ich glaube, wenn man (mit dem Zug) nach Paris zurückkehrt, ist der Zauber dahin. Besprühen in Deauville und bei der Ankunft in Paris ist das Parfum verflogen (dauerte damals um die 5 Stunden, heute etwas über 2 Stunden). Man fährt natürlich nicht im Winter nach Deauville. Hauptsächlich im Sommer, aber auch der Frühling ist schön in der Normandie. ich fahr dann demnächst auch und nehme vielleicht Paris - Deauville mit.
11 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Serenissima

1191 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 29  
Paris - Deauville und ein Ritt auf dem Esel
Lese oder höre ich Deauville, denke ich sofort an die junge Leslie Caron als „Gigi“, die in der gleichnamigen Musicalverfilmung versucht auf einem störrischen Esel dort den Strand entlangzureiten, während Mamita (ihre Großmutter?) zusammen mit dem bereits gealterten Lebemann Honoré Lachaille (Maurice Chevalier) lachend und in Erinnerungen schwelgend dem munteren Treiben zusieht.
Diese Szene sprüht vor lebendiger Unschuld und Heiterkeit, wird aber auch von einem Hauch von nostalgischer Melancholie begleitet.
Nun weiß ich auch, dass diese sorglosen Sommertage in Colettes Roman in Trouville-sur-Mer stattfinden, aber so weit ist es nicht von Strand zu Strand der Doppelgemeinde Deauville-Trouville und ein bisschen künstlerische Freiheit sei mir bitte vergönnt.

Wie viele Orte an der Küste der Normandie ist auch Deauville seit vielen Jahren an den Wochenenden und in den Ferien das Wohnzimmer vieler Pariser. Der Aufenthalt in diesem beliebten Seebad wird für eine gewisse Klientel, die dem Strandleben etwas entwachsen ist, durch Spielcasino und Pferderennbahn noch interessanter (und natürlich auch noch teurer!).
Deauville vibriert vor sommerlichem Leben, Heiterkeit und Freude.

So lebendig und leicht schwingend ist auch der Duft „Paris - Deauville“ aus dem Haus Chanel.
Dafür sorgt zuerst einmal eine Vielzahl von fruchtig-frischen Hesperiden-Aromen.
Reichhaltig ist deren Auswahl, die Olivier Polge in seiner Komposition zum duftvollen Strahlen bringt.
Man stelle sich nur einen großen Korb voll Limetten, Orangen, Bergamotte, dazu noch Pomeranzen/Bitterorangen vor: Welche Freude ist schon allein der Anblick dieser Früchte – und dann erst ihr Duft: fruchtig und erfrischend, reif und süß, doch gleichzeitig von feiner Säure durchzogen, mit prachtvoller und ebenfalls aromatischer Duftöl haltiger Schale – eine wahre prickelnde Sinnesfreude für das Näschen.
Diese wird noch besonders durch das krautige, ein wenig pfeffrige Grün des Basilikums.
Das alles vor dem Hintergrund blühender Jasminhecken, die die Gärten der Villen säumen und dem Duft zahlreicher voll erblühter Rosen in der leichten Meeresbrise: So riecht der Sommer in Deauville!
Durch eine gute, geschickt eingesetzt Dosis erdig-würzigem Patchoulis bekommt diese Duftschönheit ein wenig Bodenhaftung, sonst würde sie viel zu schnell verfliegen.

Denn Sillage und Haltbarkeit entsprechen der eines Sommertages: Sie sind von der aparten Leichtigkeit eines Schmetterlings, der nirgendwo zu lange bleibt.
So richtet sich auch „Paris – Deauville“ nur für verhältnismäßig kurze Zeit voll Dufteleganz auf meiner Haut ein, bevor es sich leichtfüßig verabschiedet: Zurück bleibt ein frisch-würziger Hauch, der aber jederzeit durch Sprühen zu erneutem Leben erweckt werden kann, ohne dass daraus eine unangenehme Duftmelange entsteht, wie das leider manchmal der Fall ist.

„Paris – Deauville“ ist eine charmante Duft-Verlockung, die mich in Gedanken sofort die Koffer packen und an die französische Küste reisen lässt:
Eine Nase voll frisch-würziger maritimer Lebendigkeit, die den Kopf frei macht, eventuell ein Besuch im Casino oder auf der Rennbahn und selbstverständlich auch ein Ritt auf einem Esel am Strand entlang: Hach!
„Paris – Deauville“ setzt der Fantasie keine Grenzen.
Ostermontag in Deauville? Pourquoi pas?!
Chanel macht es möglich!
13 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
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Haltbarkeit
8
Duft
loewenherz

912 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 25  
Hôtel Normandy
An der Strandpromenade von Deauville liegt gleich neben dem mondänen Casino das berühmte Hôtel Normandy. 1912 im anglo-normannischen (das Äußere) sowie im Belle Époque-Stil (das Innere) errichtet wurde es schnell zum Herzstück und -ort des Lebensgefühls 'Deauville', dem nur zwei Autostunden entfernten Hideaway wohlhabender Hauptstädterinnen und Hauptstädter und quasi der Pariser Antwort auf New Yorks Hamptons, wenn man so will. Sanfte Spazierwege vor sich im Wind biegenden Seegräsern, zwanglose Wohlständigkeit in entspanntem Regattastil, Dom Pérignon und Fines de Clair in Bootsschuhen und kurzen Hosen, doch stets BCBG - bon chic, bon genre, wie der Franzose sagt - kultiviert und arriviert und jenseits von Lärm und von Gewöhnlichkeit.

Dieses Lebensgefühl - anglo-normannische Frische und ein augenzwinkerndes Zitat von Belle Époque, den Atem der See und nicht den leisesten Anklang von Lärm oder Gewöhnlichkeit - gibt Olivier Polge, einer der Altvorderen des kontemporären gallischen Parfums, in diesen Duft. Ein wenig bitterer Zitrus, etwas Grün - und doch ist sein Wesen so viel mehr als nur die Summe seiner Teile. Ich rieche Heckenrose und Ginsterblüte, feine, reinweiße Leinenwäsche und eine Ahnung blonder Hölzer, höre die springende Gischt in der Septembersonne, spüre den Sand in meinem Pullover und auf unserer Haut. Und Dom Pérignon in Bootsschuhen auf der Terrasse des Hôtel Normandy, das inzwischen Hotel Barrière Le Normandy Deauville heißt, aber so schön geblieben ist wie einst.

Fazit, wie Patricia Kaas in wehmütig-sanften Worten sang:
'Il restera de nos amours -
une chambre mauve au petit jour.
Et des mots que tu m'avais dits,
Hôtel Normandy...'
10 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

97 kurze Meinungen zum Parfum
HasiHasi vor 5 Jahren
6
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
10
Duft
Ich könnte weinen und lachen
und lauter Unsinn machen.
Heut' liegt was in der Luft,
ein ganz besond'rer Duft,
der so verlockend ruft!
27 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 5 Jahren
5
Sillage
6
Haltbarkeit
8.5
Duft
Sommerlich leichte colognemäßige Zitruserfrischung mit angekräutertem Grün. Nicht spektakulär, ist aber schön und macht gute Laune.
22 Antworten
PollitaPollita vor 4 Jahren
7
Duft
Grüne Frische? Mhm. Erschließt sich mir nicht, ich krieg penetrante Seife, die alles überlagert. Pariser Chic und Huhn passt halt nicht.
16 Antworten
YataganYatagan vor 7 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
Reduziertes Prinzip, dennoch nicht simpel: Grün-Krautiges mit spritziger, gepimpter Orange: zwischen Synthetik und natürlicher Frische.
7 Antworten
Aida13Aida13 vor 1 Jahr
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Die Leichtigkeit des Sommers
Grüne natürliche Frische
Würzige raue Seeluft
Glasklares kühles Wasser
Sprudelnde Energie
7 Antworten
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