Diorama 1949

Diorama von Dior
Flakondesign Guerry Colas
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7.8 / 10 87 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Dior für Damen, erschienen im Jahr 1949. Der Duft ist blumig-würzig. Es wird von LVMH vermarktet.
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Duftrichtung

Blumig
Würzig
Holzig
Fruchtig
Chypre

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
Ylang-YlangYlang-Ylang BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
JasminJasmin KümmelKümmel PfirsichPfirsich PflaumePflaume RoseRose
Basisnote Basisnote
PatchouliPatchouli ZedernholzZedernholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.887 Bewertungen
Haltbarkeit
7.370 Bewertungen
Sillage
7.073 Bewertungen
Flakon
8.181 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.711 Bewertungen
Eingetragen von Sani, letzte Aktualisierung am 31.03.2024.
Wissenswertes
Dieser Duft wurde 2010 durch François Demachy nach IFRA-Richtlinien reformuliert. Seitdem ist er Teil der Kollektion "Les Creations de Monsieur Dior".

Rezensionen

11 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Sillage
7
Haltbarkeit
10
Duft
SchatzSucher

107 Rezensionen
SchatzSucher
SchatzSucher
Top Rezension 56  
Zeitlose Eleganz und Duftkunst
Es gibt gewaltige Unterschiede in der recht großen Duftwelt bei Dior. Da ist einmal die moderne Duftwelt, die uns geneigten Schnuppernasen frisch-würzige, frisch-blumige, iris-pudrige, eher unkomplizierte und alltagstaugliche Düfte beschert.
Nicht jeder Duft findet großen Anklang. Und die aktuelle Entwicklung bei Dior bereitet leider ein wenig Anlaß zur Sorge. Die letzten großen Würfe liegen schon eine Weile zurück und manche beliebten Düfte wurden entweder schon wieder vom Markt genommen oder sogar bereits reformuliert, was ebenfalls vielen von uns Kummer bereitet. Dazu werden gefühlt im Eiltempo immer wieder neue Flanker auf den Markt gebracht.

Dann gibt es die exklusive Serie mit recht hochpreisigen Düften, in der von merkwürdig bis bemerkenswert alles dabei ist, und die man nicht in jeder Parfümerie bekommen kann. Ok, soll ja exklusiv bleiben. Auch da gefällt nicht jeder Duft und mittlerweile ist diese Serie auch recht groß geworden.

Und schließlich gibt es noch eine Welt von Dior, die in eine Zeit zurückblickt, als Haute Couture noch einen gewissen Stellenwert hatte und Düfte passend zu exquisiten Roben entworfen wurden. Die Veröffentlichung dieser Düfte geschah nicht im Eiltempo. Oft vergingen Jahre, bis ein neuer Duft lanciert wurde.
Manche von diesen Düften haben bis in die heutige Zeit überlebt und werden als "Les Créations de Monsieur Dior" angeboten. Einige von ihnen wurden von Edmond Roudnitska (1905 - 1996) geschaffen, einem phantastischen Parfumeur, der es wie kaum ein zweiter verstand, Duftnoten so exzellent miteinander zu verknüpfen. So manch kleines Meisterwerk ist unter seiner Hand entstanden. Und wer seine Werke kennt, kann bestätigen, daß es recht enge Verwandtschaften unter seinen Werken gibt und daß die Düfte auch immer wieder aufeinander aufbauen.
Diorella ist so ein schönes Beispiel seiner großartigen Handwerkskunst, einer meiner absoluten Lieblinge, ein wunderschöner, heller und freundlicher Chypreduft z.B. und Diorama, um den es hier gehen soll.

Ursprünglich 1949 auf den Markt gekommen, wurde dieser Duft mittlerweile auch heutigen Standards und Richtlinien angepaßt.
Da ich keinen Vergleich zu einer früheren Version ziehen kann, sage ich aber jetzt einfach mal aus voller Überzeugung, daß dieser Duft sehr gut überarbeitet wurde.
Und meine Begeisterung ist groß.

Diorama hat überhaupt nichts mädchenhaftes oder verspieltes an sich. Es ist ein erwachsener und selbstbewußter Duft, der ohne jede Süße und künstlich aufgetriedelte Munterkeit auskommt.
Er vereint klassische Chypreelemente (kein Wunder, daß er mir so gefällt) und weist dazu noch fruchtige Anklänge auf. Doch diese fruchtigen Noten sind ebenfalls alles andere als süß, sondern eher schon trocken und mit feiner Würze versehen.
Der Auftakt ist schon ein großer Auftritt, der typische Bergamotteduft im Zusammenspiel mit Blüten. Auch die Blüten treten ohne jede Süße auf. Sie sind elegant, präsent, werden aber niemals zudringlich. Zu den Blüten bemerke ich die fruchtigen Noten und als raffinierter Kontrapunkt kommt Kümmel hinzu. Es ist kein Kreuzkümmel, der in Düften oft eine unangenehme schweißige Note mitbringt. Es ist der "richtige" Kümmel mit seiner gewissen Schärfe.
Zur Basis hin wird es dann ein wenig holzig und ich wäre nicht verwundert, wenn man auch noch ein bißchen Moos verwendet hat. Patchouli gibt noch eine schöne Tiefe, wirkt aber nie dumpf oder erdig.

Daß der Duft in seiner letzten Phase, wenn er schon sehr leise geworden ist, noch einmal alle Register seines Könnens zeigt und zu guter Letzt noch einmal wunderschön blumig abschließt, finde ich sehr erstaunlich. Hier zeigt sich wieder einmal wahre Parfumkunst, wenn ein Duft so facettenreich gestaltet wird.
Diorama weist eine recht gute Haltbarkeit auf mit guten 7 Stunden und wird nie laut und dreist. Dieser Duft tritt insgesamt erwachsen, eher kühl und leicht distanziert, etwas ernsthaft und selbstbewußt auf. Ein Duft aus der Kategorie jener Düfte, die niemandem mehr etwas beweisen müssen.
Diese klassische Ausrichtung steht Diorama sehr gut zu Gesicht, doch die 71 Jahre merkt man diesem Duft nicht an.
Jedenfalls haben die Düfte, deren Namen mit Dior- beginnen, ausnahmslos große Begeisterung bei mir ausgelöst und ich freue mich, daß diese Düfte nach wie vor erhältlich sind.
Sicher sind Düfte wie Diorama nicht jedermanns Sache, aber man sollte die Düfte doch auf jeden Fall mal getestet haben.
Und die volle Punktzahl ist mehr als verdient.

Mein großer Dank geht an Gold, die mir das so wundervolle Kennenlernen mit Diorama ermöglicht hat.
48 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 35  
Nur ein Wortspiel?
Die älteren Diordüfte trugen alle Namen, bei denen man nicht "von XY" hinzufügen musste, um zu wissen, aus welchem Hause sie kommen. Dioressence, Diorling, Diorissimo, Dior Dior und eben Diorama. War der wohlkingende Name nun nur Zufall, oder wurde hier bewusst ein Wortspiel verwendet? Fakt ist, dass Diorama wirklich kein linearer Duft ist. Er hat Tiefe, man kann verschiedene Perspektiven erkennen und ich finde, das Parfum wird seinem Namen durchaus gerecht.

Als mir damals in meinen ersten Jahren in der Parfümerie Diorama begegnete, empfand ich ihn als ausgesprochen elegant und arrogant. Ja, ich hatte den Eindruck, wer Diorama trägt, ist hochnäsig. Der Duft impfte mir einen Minderwertigkeitskomplex ein, der aus heutiger Sicht eher dem jungen Alter und unseren sehr wohlhabenden Kundinnen resultierte.

Und doch, wir wissen ja, dass Düfte nicht nur Erinnerungen, sondern auch die dazugehörigen Gefühle auslösen und so kann ich heute mit dem Minipröbchen aus den USA durchaus nachvollziehen, wie ich als junges Mädchen den Duft erlebte.

Diorama begrüßt mich beim Testen schon mit einer Note, die in anderen Parfums erst viel später eingesetzt wird, nämlich dem Ylang-Ylang. Schwer und ölig empfinde ich diese Note meist, aber hier wird sie durch Bergamotte angenehm aufgehellt und so wirkt die Kopfnote eher cremig und gleitet in ein Herz über, dass mich lächeln lässt, denn nach einer Weile erinnert mich der Duft deutlich an Mitsouko. Allerdings zarter und rücksichtsvoller als sein Vorbild(?) und auch blumiger. Aber wer Mitsouko liebt, es aber etwas zu heftig findet, hätte an Diorama seine helle Freude. Ich kann gar nicht sagen, welche Bestandteile der Herznote ich wirklich erkenne, denn das ist sehr harmonisch. Und obwohl ja Früchte aufgeführt sind fehlt diese fruchtige Säure, die mich bei vielen Düften an Obstsalat denken lässt und Sodbrennen gleich mitliefert. Nein hier mildert der Pfirsichduft die Schwere des Jasmins und die Pflaume verschmilzt mit dem Rosenaroma. Den Kümmel ahnt man nur, er gibt dem ganzen einen feinwürzigen Schimmer mit. Dieser Duft glänzt nicht, er leuchtet.

Erstaunlicherweise habe ich das Gefühl, im Ausklang noch einmal Ylang neben dem sehr dezent eingesetzten Patchouli wahrzunehmen, womit wir wieder bei der dritten Dimension wären.

Und wie fühle ich mich heute mit dem Duft auf der Haut? Arroganz strahlt er natürlich keine aus, aber er heischt auch nicht Aufmerksamkeit und biedert sich nicht an. Das hat er nicht nötig. Und so ist es auch in Ordnung, dass er nicht bei uns im Regal steht. Er muss nicht für jeden erreichbar sein, er soll sich ruhig rar machen, so wird er umso mehr von denen geschätzt, die sich bemühen, ihn zu bekommen.
7 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
Michelangela

85 Rezensionen
Michelangela
Michelangela
Top Rezension 23  
D(io)RAMATISCHE NEUAUFLAGE
Herrje, wie konnte mir dieser wundervolle Duft nur verborgen bleiben. Dachte ich doch, die Quintessenz der Weiblichkeit und zeitlosen Eleganz in Form eines Glasflakons von Balenciaga´s "Le Dix" in meinem Schrank zu horten und somit am Ende meiner Suche nach der Perfektion in cremiger Duftnonchalance angekommen zu sein, durfte ich mich vor kurzem eines Besseren belehren lassen! Ewige Treue wollte ich schwören, doch wurde ich in tiefster Leidenschaft von Dannen gerissen, um in einen weiteren cremigen See zu treiben, der mich auf seinen Wellen trägt, wie ein Paradiesvogel auf seinen großen weißstrahlenden Schwingen.
Ich spreche von Diorama, der Neuauflage des einst von Edmond Roudnitska kreierten Duftes von 1949. Francois Demachy hat fantastische Arbeit geleistet und ihn zeitnah und dennoch sehr ausdrucksstark reformuliert.
Um Euch diesen Duft rhetorisch etwas näher zu bringen bediene ich mich eines Vergleichs zu "Le Dix", denn eine olfaktorische Verwandtschaft der beiden ist nicht zu verleugnen. Ich ziehe dazu die harmonische Komposition zwischen Bergamotte, Jasmin und Koriander zur Verantwortung.
~
Der Auftakt ist bei beiden Düften frisch und opulent blumig, wobei sich sofort eine elegante Cremigkeit einstellt. Ein betörender Blütencocktail wird von reifen, unsagbar saftigen Pfirsichen und einer leichten aber unscharfen Würze des Kreuzkümmels begleitet. Während "Le Dix" im Herzen eine gewisse Geschmeidigkeit an den Tag legt, fährt "Diorama" zu Höchstformen auf und kokettiert in einer strahlenden Arroganz (da stimme ich Turandot vollkommen zu), die der Trägerin eine Würde und Selbstverständlichkeit vermittelt, mit der sie den Duft - Pardon - beinahe nackt tragen könnte, um dennoch in zartcremefarbenem Seidensatin zu strahlen. Diorama umhüllt die Haut mit einem satten Perlenglanz, der unbeschreiblich elegant, hell leuchtend und erhaben strahlt. Eine leichte und dennoch spürbare Distanz und Unnahbarkeit unterstreicht diesen opulenten Auftritt und verleiht dem Antlitz fast schon etwas Göttliches. Die Herznote scheint nicht enden zu wollen und wird zunehmend buttriger und cremiger, was ich der Tubereuse in Kombination mit Jasmin zuschreibe. Sie begleitet ihre Trägerin über mehrere Stunden.
~
Ich schließe die Augen und lasse die beiden verwandten Düften in der Basis auf mich wirken, denn hier kommen sie sich wieder sehr nahe, obwohl die Pyramiden recht wenig davon verraten. Vor mir breitet sich ein Meer edler, dichter Stoffe auf edlen Hölzern aus, ...weich fließend in prachtvollen zarten Cremefarben. Hier bin ich Frau, hier will ich sein!
~
Fazit:
Diorama ist ein sehr ausgewogener exklusiver Duft, der eine unabhängige, selbstbewusste Frau mit einem Tick kühler Arroganz unterstreicht ohne sie dennoch an Sexappeal verlieren zu lassen. Die Cremigkeit des Duftes ist klar und selbstverständlich. Seine Präsenz könnte zum Verhängnis eines wahren Gentlemans werden....
~
Ich verneige mich vor einem weiteren großen Duft, dem ich verfallen bin:
DIORAMA, das muss Liebe sein!
7 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 18  
Gewürzkästchen im Blumengarten
Wie viele dieser klassischen Düften von Christian Dior, kenne ich auch diesen noch in dem ovalen Flacon mit Bauchbinde in Hahnentritt, Seidenschleifchen und farblich zum Muster passender Verschlusskappe mit zwei Goldstreifen.
Meine Miniatur ist leider jünger und schon in der modernen Form.

Die Selbstverständlichkeit, mit der so ein im Grunde schüchterner Mann wie Christian Dior, seinen Düften seinen Namen gab, erstaunt eigentlich.
Aber er hat ja recht: Was dem Hause Christian Dior entstammt, darf auch seinen Namen tragen!

"Diorama" geht auch noch auf die vierziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts zurück; "der Patron" selbst stand 1948/49 noch Pate.
So wundert es auch nicht, dass doch ein Teil seiner Persönlichkeit enthalten scheint.

Allein schon das Maiglöckchen, Christian Diors Lieblingsblume, darf auch hier nicht fehlen.
Aber zuerst begrüßt eine sommerliche Frische aus Bergamotte, Pflaume, Pfirsich und sogar Melone beschwingt und sorgt für Heiterkeit.
Erstaunlich ist jedoch das im Blumengarten versteckte Kästchen mit Gewürzen und ihre Stärke und Vielfalt.
Eingebettet in die sommerlichen Düfte großblütigen Jasmins, edler Gardenie, der Rosenkönigin und der so geliebten "Kleinen" - Maiglöckchen und Veilchen -, erleben wir eine Überraschung:
Kümmel führt das Regiment über geschickt eingesetzte Dosierungen von Pfeffer, Gewürznelke und Muskatnuss.
So werden die bekannten, so weiblichen Blütendüfte "aufgepeppt"!
"Diorama" wirkt schon jetzt jünger und flotter als die eleganten, edlen Schwestern!
Natürlich durfte auch hier das jeden Duftklassiker in der Basis begleitende Eichenmoos nicht fehlen (das bei der Reformulierung verlorenging), Leder und die Erdenschwere Vetivers bilden eine schöne Grundlage.
Warme Zedernwürze und das immer so leicht animalische Sandelholzöl setzen zusätzliche Akzente.
"Diorama" lebt - auch heute noch!

Obwohl der schon damals nicht in der ersten Liga der Christian Dior-Düfte spielend, wie z. B. "Diorissimo", begeisterte mich "Diorama" schon als junge Frau.
Vielleicht auch, weil ich im Namen eine Wortschöpfung aus Christian Dior (den ich sehr mag) und Panorama lese:
Dieses "Panorama des Christian Dior" machte mir Freude und die Erinnerung daran ist mir lieb und wert!
Mein "nostalgisches Duftgedächtnis" ist immer noch intakt: Lese oder höre ich nur den Namen eines Parfums, mit dem ich lebte, öffnet sich der Verschluss des Flacons und alles ist wieder da!
(Diese "Gabe" ist übrigens auf die Dauer auch recht anstrengend!)
11 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
Zora

120 Rezensionen
Zora
Zora
Top Rezension 12  
Stil und Eleganz
Dieser Duft ist eine echte Herausforderung. Danke der Medusa für das Pröbchen. Ich versuche als unerfahrene Nase meine Eindrücke zu vermitteln.

Der Duft verkörpert für mich eindeutig die 50ger Jahre. Er erinnert mich an Tippi Hedren in die Vögel von Hitchcock. In jeder Situation eine vollkommen elegante und gepflegte Lady mit Stil und irgendwie unnahbar und doch mit einer Aura voll Wärme.
An eine Zeit wo die Männer ihre liebste nach Hause begleitet haben um sich an der Tür mit einem Wangenbussi zu verabschieden. Wo die Männer den Frauen noch mit Respekt begegnet sind und nicht schon am ersten Abend die Brüste und den Po begrabscht haben. Wo sich die Damen das auch nicht hätten gefallen lassen. Wo alles noch Stil hatte.

In einer Zeit wo die ärmeren Frauen sich wenigstens eine wohlrichende Seife leisteten, während die reichere sich dieses luxuriöse Parfüm gönnte.

Es ist ein wunderschöner femininer Duft, keine Frage, er fängt schon mit einer eleganten Blumigkeit an und geht dann in eine cremige vollendete Eleganz über. Keine kitschige Süsse, keine maskuline Herbheit, keine orientalische Schwere, keine sinnliche oder erotische Anbietung. Über all das erhaben.

Wer soll das heute noch tragen können?

Für mich ist das eindeutig ein idealer Begleiter z.B. für ein Geschäftsessen wo man gerne weiblich sein darf aber auf eine elegante Art für die nötige Distanz sorgt.

Er würde mir sehr gefallen, aber ich weiss nicht zu welcher Gelegenheit ich ihn tragen könnte und ob ich ihm gerecht wäre.
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

18 kurze Meinungen zum Parfum
SalvaSalva vor 4 Jahren
7
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8
Haltbarkeit
9
Duft
Von Gewürzen umgebene Blüten,
die mich sanft einhüllen;
komm Grand Dame,
ich nehm Dich in Arm;
wir tanzen nachts
bis es kracht‘s...
14 Antworten
GoldGold vor 4 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
Ein Werk von Roudnitzka, das ist bis dato nicht kannte. Jetzt bin ich schockverliebt. (Update: Aber zuviel Kümmel. Habe mich ent-liebt).
12 Antworten
VerbenaVerbena vor 6 Jahren
8
Flakon
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Haltbarkeit
10
Duft
Morgenkühle. Frühgold streift den Himmel. Früchte noch blass im Reifeschlummer, Blütenkelche taugeküsst erwachend, voller edler Grazie.
7 Antworten
StanzeStanze vor 3 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Ist natürlich unpopulär, das nicht zu mögen. Man muss schon Chypres lieben.. und das tu ich definitiv nicht.
13 Antworten
KovexKovex vor 2 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Dieser 70 Jahre alte Duft kann auch heute noch bestehen. Blumig-fruchtige Perfektion und Harmonie. Für mich ein vgl.weise milder Chypre.Toll
9 Antworten
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Diskussionen

Themen zum Parfum im Forum
RivegaucheRivegauche vor 13 Jahren
Damen-Parfum
Diorama von Dior ist wieder da
Vielen Dank für die Antworten. Ich denke, ich bin im September wieder in Paris...und dann auch bei Dior.

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