
Atanarjuat
33 Rezensionen

Atanarjuat
Top Rezension
16
Schlangensinne
Voice-of-the-Snake-Träger(innen) verfügen über ganz besondere Sinnesorgane, um ihr Überleben zu sichern.
Schlangen können beispielsweise unterschiedlich gut ausgeprägt sehen. Visuell interessant ist in diesem Fall vor allem die nette Aufmachung des gelieferten Gesamtpakets. Inmitten der fein gemusterten - den wertigen Inhalt schützenden - Verpackung findet sich inmitten eines Beutels der schwere Porzellan-Flakon: tiefschwarz, kunstvoll ornamentiert.
SchlangenträgerInnen nehmen über das Züngeln und über ihre Zunge Geruchs- und Geschmackspartikel auf. Der Geruchssinn ist bei Schlangen besonders gut entwickelt, ansonsten hätte man von seinem eigenen Bukett ja auch nichts! Durch die Spaltung der Zunge kann sich die Gucci-Schlange mit den aufgenommenen Informationen räumlich orientieren. Die beiden Zungenspitzen sind dabei wie feine Messgeräte, die bereits kleinste Unterschiede in Geruchsmolekülen unterscheiden: Tiefschattiges Patchouli, ernster Safran und feinkultiviert-dunkelholziges Oud. Ein gefälliges, anziehendes Oud. So ausgestattet, können sie ihre Umgebung auch dann wahrnehmen, wenn der Sehsinn eingeschränkt ist. Vorzugsweise nachts. Das ist besonders wichtig, um Beutetiere zu Orten, aber auch potenziellen Feinden zu entkommen und oder sogar Partner zur Fortpflanzung zu finden. Die Duftaura schlängelt sich zwischen Mystik, dem Geheimnisvollen und - aufgrund der feinen, reinen Kompositionsklinge - die Libido steigernd, hindurch. Diskrete Zartsinnigkeit im gesamten leise-lodernden Duftverlauf.
Während einige Sinne bei Schlangen hervorragend ausgebildet sind, verhält sich der Hörsinn gegenteilig: Schlangen sind nahezu taub. Über den Unterkiefer wahrgenommene Bodenvibrationen können sie wahrnehmen. Bei einigen Arten, wie zum Beispiel den Voice-of-the-Snake-Trägerinnen und -trägern hat das zur Folge, dass sie nicht nur vor herannahenden Feinden gewarnt werden, sondern gerade nachts Beutetiere orten und fangen können. Einzig das gedehnte Zischen des Schlangenflakons beim Sprühen des Giftes ist existent – ein prägnanter Sprühkopf, ein leises Flüstern.
Schlangen können zudem kleinste Temperaturschwankungen wahrnehmen. Durch das thermische Empfinden können unsere Schlangen also warmblütige Mitmenschen besonders gut aufspüren. Das heißt, dass sie auch bei völliger Dunkelheit auf Jagd gehen können. Doch auch tagsüber bleibt der Duft diskret und die Schlange präsent.
Voice-of-the-Snake-Träger(innen) sind klug, haben einen wachen Geist, mögen keine Hektik, interessieren sich für Hintergründiges und blieben dabei rätselhaft und geheimnisvoll (Sillage) und sind dabei äußerst treue Wesen (Haltbarkeit) mit einem untrüglichen Gespür für Mitmenschen (Duft).
The Voice oft the Snake ist ein wahrhaftig betörender und gleichzeitig bedingungslos unverbauter, subtil-dunkler und konspirativer Duft. Vor dessen Trägerinnen und Trägern habe ich euch hiermit gewarnt!
Schlangen können beispielsweise unterschiedlich gut ausgeprägt sehen. Visuell interessant ist in diesem Fall vor allem die nette Aufmachung des gelieferten Gesamtpakets. Inmitten der fein gemusterten - den wertigen Inhalt schützenden - Verpackung findet sich inmitten eines Beutels der schwere Porzellan-Flakon: tiefschwarz, kunstvoll ornamentiert.
SchlangenträgerInnen nehmen über das Züngeln und über ihre Zunge Geruchs- und Geschmackspartikel auf. Der Geruchssinn ist bei Schlangen besonders gut entwickelt, ansonsten hätte man von seinem eigenen Bukett ja auch nichts! Durch die Spaltung der Zunge kann sich die Gucci-Schlange mit den aufgenommenen Informationen räumlich orientieren. Die beiden Zungenspitzen sind dabei wie feine Messgeräte, die bereits kleinste Unterschiede in Geruchsmolekülen unterscheiden: Tiefschattiges Patchouli, ernster Safran und feinkultiviert-dunkelholziges Oud. Ein gefälliges, anziehendes Oud. So ausgestattet, können sie ihre Umgebung auch dann wahrnehmen, wenn der Sehsinn eingeschränkt ist. Vorzugsweise nachts. Das ist besonders wichtig, um Beutetiere zu Orten, aber auch potenziellen Feinden zu entkommen und oder sogar Partner zur Fortpflanzung zu finden. Die Duftaura schlängelt sich zwischen Mystik, dem Geheimnisvollen und - aufgrund der feinen, reinen Kompositionsklinge - die Libido steigernd, hindurch. Diskrete Zartsinnigkeit im gesamten leise-lodernden Duftverlauf.
Während einige Sinne bei Schlangen hervorragend ausgebildet sind, verhält sich der Hörsinn gegenteilig: Schlangen sind nahezu taub. Über den Unterkiefer wahrgenommene Bodenvibrationen können sie wahrnehmen. Bei einigen Arten, wie zum Beispiel den Voice-of-the-Snake-Trägerinnen und -trägern hat das zur Folge, dass sie nicht nur vor herannahenden Feinden gewarnt werden, sondern gerade nachts Beutetiere orten und fangen können. Einzig das gedehnte Zischen des Schlangenflakons beim Sprühen des Giftes ist existent – ein prägnanter Sprühkopf, ein leises Flüstern.
Schlangen können zudem kleinste Temperaturschwankungen wahrnehmen. Durch das thermische Empfinden können unsere Schlangen also warmblütige Mitmenschen besonders gut aufspüren. Das heißt, dass sie auch bei völliger Dunkelheit auf Jagd gehen können. Doch auch tagsüber bleibt der Duft diskret und die Schlange präsent.
Voice-of-the-Snake-Träger(innen) sind klug, haben einen wachen Geist, mögen keine Hektik, interessieren sich für Hintergründiges und blieben dabei rätselhaft und geheimnisvoll (Sillage) und sind dabei äußerst treue Wesen (Haltbarkeit) mit einem untrüglichen Gespür für Mitmenschen (Duft).
The Voice oft the Snake ist ein wahrhaftig betörender und gleichzeitig bedingungslos unverbauter, subtil-dunkler und konspirativer Duft. Vor dessen Trägerinnen und Trägern habe ich euch hiermit gewarnt!
2 Antworten



Oud
Patchouli
Safran








Floyd
Yatagan
Nordique
Chizza
Caligari








































