09.07.2017 - 13:03 Uhr

DaveGahan101
535 Rezensionen

DaveGahan101
Top Rezension
18
Zu spät!
Schon letztes Jahr zu Weihnachten ist mir dieser tolle Flakon aufgefallen. Zusammen mit dem Titel hat er mich sofort angesprochen. Leider ist es mir damals nicht gelungen noch einen Flakon aufzutreiben, da er leider limitiert war. Jetzt hab ich den Test, dank einem lieben Parfumo, doch noch nachholen dürfen! Danke dafür Henry:-)!
Bitter Orange riecht gleich zu Beginn einfach nur saulecker. Leicht süßliche Orange trifft auf leicht frisch-bittriges Petitgrain/Bergamotte. Strahlend leuchtend, wie von der Sonne geküsst mit einer extra Portion Vitamin C. Obwohl die Duftnoten der Kopfnote, ein immergleiches Dufterlebnis erwarten lassen, riecht es doch komplett eigenständig.
So nach 10-15 Minuten schleicht sich unterschwellig eine gewisse Süße ein, die ich nicht zuordnen kann. Wie Backpflaumen riechen, kann ich leider nicht sagen, evtl. sorgen die für diese dezente Süße. Winterlich oder gar weihnachtlich finde ich das jetzt nicht, auch nicht potpourri-mäßig.
Das ist aber dann die Phase, wo ich mir wünschen würde, es hätte unter 10 Grad, dann würde ich diese leicht wärmende Phase mehr geniessen können, als bei den aktuellen schwülen 28 Grad.
Was ich aber wieder ziemlich genau zuordnen kann , ist der betörende Mix aus dem würzig-aromatischen Sandelholz und dem trockenen Papyrus. Denn genau diesen sehr gelungenen Mix bietet mir auch Bentley Absolute in der Basis, man muss dort nur den Weihrauch und teilweise auch das Zederholz ausblenden, dann bleibt der gleiche "Akkord" übrig. Balsamisch-cremig mit einem Hauch Orange drüber, so endet für mich Orange Bitter nach 5-6 Stunden. Die Entwicklung ist in knapp 45 Minuten durchschritten, die Sillage ist recht kräftig ausgefallen, was im Sommer vielleicht etwas zuviel sein könnte.
Als ich Anfang Juni bei Ludwig Beck in München war, bekam ich von einer Jo Malone-Verkäuferin, die erfreuliche Info: Dieser limitierte Duft, soll weiterhin limitiert bleiben, aber im November/zum Weihnachtsgeschäft nochmal aufgelegt werden. Mal schauen, in welchen Größen es ihn dann gibt, denn bei diesem kräftigen Duft, würden mir wohl 30ml ewig reichen. Egal..den werde ich mir nicht nochmal entgehen lassen;-)!
Bitter Orange riecht gleich zu Beginn einfach nur saulecker. Leicht süßliche Orange trifft auf leicht frisch-bittriges Petitgrain/Bergamotte. Strahlend leuchtend, wie von der Sonne geküsst mit einer extra Portion Vitamin C. Obwohl die Duftnoten der Kopfnote, ein immergleiches Dufterlebnis erwarten lassen, riecht es doch komplett eigenständig.
So nach 10-15 Minuten schleicht sich unterschwellig eine gewisse Süße ein, die ich nicht zuordnen kann. Wie Backpflaumen riechen, kann ich leider nicht sagen, evtl. sorgen die für diese dezente Süße. Winterlich oder gar weihnachtlich finde ich das jetzt nicht, auch nicht potpourri-mäßig.
Das ist aber dann die Phase, wo ich mir wünschen würde, es hätte unter 10 Grad, dann würde ich diese leicht wärmende Phase mehr geniessen können, als bei den aktuellen schwülen 28 Grad.
Was ich aber wieder ziemlich genau zuordnen kann , ist der betörende Mix aus dem würzig-aromatischen Sandelholz und dem trockenen Papyrus. Denn genau diesen sehr gelungenen Mix bietet mir auch Bentley Absolute in der Basis, man muss dort nur den Weihrauch und teilweise auch das Zederholz ausblenden, dann bleibt der gleiche "Akkord" übrig. Balsamisch-cremig mit einem Hauch Orange drüber, so endet für mich Orange Bitter nach 5-6 Stunden. Die Entwicklung ist in knapp 45 Minuten durchschritten, die Sillage ist recht kräftig ausgefallen, was im Sommer vielleicht etwas zuviel sein könnte.
Als ich Anfang Juni bei Ludwig Beck in München war, bekam ich von einer Jo Malone-Verkäuferin, die erfreuliche Info: Dieser limitierte Duft, soll weiterhin limitiert bleiben, aber im November/zum Weihnachtsgeschäft nochmal aufgelegt werden. Mal schauen, in welchen Größen es ihn dann gibt, denn bei diesem kräftigen Duft, würden mir wohl 30ml ewig reichen. Egal..den werde ich mir nicht nochmal entgehen lassen;-)!
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