04.06.2013 - 07:49 Uhr
Aura
89 Rezensionen
Aura
Sehr hilfreiche Rezension
14
"Der ideale Mann ist der Mann, von dem alle Frauen träumen und den keine kennt." – Anna Magnani
Mädels, darf ich Euch Kamal vorstellen: Kamal sieht wahnsinnig gut aus, aber das erkennt man, wie zB auch bei Nicolas Cage, erst auf den zweiten Blick. Die Augen eines mächtigen arabischen Prinzen, in deren Iris 1001 Sterne funkeln, das männliche Kinn von Omar Sharif und den Körper von Ryan Gosling – nicht zu viel und nicht zu wenig. Sehr lecker. Ausserdem ist Kamal noch stinkreich. Nicht von Geburt an, sondern weil er ein kluger Kopf und vor allem ein echter „Macher“ ist. Seine Branche ist der Umweltschutz, Hybridmotoren und Solarenergie, aber er setzt sich auch gegen die Unterdrückung von Frauen ein, baut Schulen und Sportanlagen und spendet anonym jeden Monat an Katzenheime.
Protziges Getue ist nicht sein Stil, Kamal mag es lieber gemütlich, er fährt keinen Lamborghini oder Porsche, sondern er hat einen alten Mustang Cabrio für die Stadt und einen Offroader für seine Ausflüge in die Natur (beide natürlich mit Hybridmotoren).
Er wohnt in keiner Villa, sondern in einem Landhaus, das vom Stil her an ein sinnliches Beduinenzelt erinnert – den Luxus eines Pools mit Massagedüsen und Nachtbeleuchtung hat er sich aber geleistet. Ausserdem kann er kochen und wäscht seine Wäsche selbst. Kamal fehlt nur etwas zum Glück: Er sehnt sich nach der grossen Liebe – und sie sollte am Liebsten fünf Kilo zuviel auf den Hüften haben, das findet er richtig toll! Manchmal träumt Kamal davon, wie er sie in gewissen Stunden, wenn es gewünscht wird, sanft und sexy unterdrückt.
Kamal heisst übersetzt „Der Vollkommene“.
Sein Duft ist Red Sea.
Red Sea strahlt einfach alles aus, wie ich mir einen Mann backen würde: Zitrische Frische, rassige orientalische Würze, einen Hauch sensible Blumigkeit, die stabilen Wurzeln eines mächtigen Baumstamms, animalischer Moschus und langes Standvermö... äääh, Beständigkeit! wollte ich sagen...
Ich will mir natürlich keinen Kamal oder sonstigen Mann backen, ich ziehe meinen Alltagsprinz den Traumprinzen vor. Aber Red Sea ist so vollkommen, so ausgewogen, gleichzeitig frech, sexy, seriös, elegant und harmonisch, dass er einfach das Bild eines überzeichneten perfekten Mannes heraufbeschwört.
Ich trage Red Sea nur ganz selten, weil er mir zu maskulin ist, und doch will ich mich nicht von ihm trennen – weil es manchmal schön ist, etwas Perfektes zu besitzen, auch wenn man es nur hin und wieder anhimmelt.
An all die Alltagsprinzen da draussen: Manchmal reicht es uns schon, wenn ihr einfach nur perfekt riecht, dann waschen wir eure Hemden umso lieber. Ran an das Zeug!
Protziges Getue ist nicht sein Stil, Kamal mag es lieber gemütlich, er fährt keinen Lamborghini oder Porsche, sondern er hat einen alten Mustang Cabrio für die Stadt und einen Offroader für seine Ausflüge in die Natur (beide natürlich mit Hybridmotoren).
Er wohnt in keiner Villa, sondern in einem Landhaus, das vom Stil her an ein sinnliches Beduinenzelt erinnert – den Luxus eines Pools mit Massagedüsen und Nachtbeleuchtung hat er sich aber geleistet. Ausserdem kann er kochen und wäscht seine Wäsche selbst. Kamal fehlt nur etwas zum Glück: Er sehnt sich nach der grossen Liebe – und sie sollte am Liebsten fünf Kilo zuviel auf den Hüften haben, das findet er richtig toll! Manchmal träumt Kamal davon, wie er sie in gewissen Stunden, wenn es gewünscht wird, sanft und sexy unterdrückt.
Kamal heisst übersetzt „Der Vollkommene“.
Sein Duft ist Red Sea.
Red Sea strahlt einfach alles aus, wie ich mir einen Mann backen würde: Zitrische Frische, rassige orientalische Würze, einen Hauch sensible Blumigkeit, die stabilen Wurzeln eines mächtigen Baumstamms, animalischer Moschus und langes Standvermö... äääh, Beständigkeit! wollte ich sagen...
Ich will mir natürlich keinen Kamal oder sonstigen Mann backen, ich ziehe meinen Alltagsprinz den Traumprinzen vor. Aber Red Sea ist so vollkommen, so ausgewogen, gleichzeitig frech, sexy, seriös, elegant und harmonisch, dass er einfach das Bild eines überzeichneten perfekten Mannes heraufbeschwört.
Ich trage Red Sea nur ganz selten, weil er mir zu maskulin ist, und doch will ich mich nicht von ihm trennen – weil es manchmal schön ist, etwas Perfektes zu besitzen, auch wenn man es nur hin und wieder anhimmelt.
An all die Alltagsprinzen da draussen: Manchmal reicht es uns schon, wenn ihr einfach nur perfekt riecht, dann waschen wir eure Hemden umso lieber. Ran an das Zeug!
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