Vendetta 1991 Eau de Toilette

Vendetta (Eau de Toilette) von Valentino
Flakondesign:
Serge Mansau
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7.6 / 10 90 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Valentino für Damen, erschienen im Jahr 1991. Der Duft ist blumig-würzig. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Es wurde zuletzt von Parfums International vermarktet. Der Name bedeutet „Rache, Blutrache”.
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Duftrichtung

Blumig
Würzig
Süß
Holzig
Orientalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
HyazintheHyazinthe OrangenblüteOrangenblüte SeeroseSeerose
Herznote Herznote
Ylang-YlangYlang-Ylang JasminJasmin NarzisseNarzisse RoseRose TagetesTagetes
Basisnote Basisnote
HeliotropHeliotrop MoschusMoschus MyrrheMyrrhe PatchouliPatchouli

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
7.690 Bewertungen
Haltbarkeit
8.573 Bewertungen
Sillage
8.271 Bewertungen
Flakon
8.488 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.611 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 26.06.2025.

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Rezensionen

9 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
loewenherz

912 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 30  
Wie frau in den 90ern ihr Revier markierte
Wahrscheinlich sind es die Jahre der fortgeschrittenen Kindheit - also etwa das Alter zwischen neun und dreizehn, wenn man kein Kleinkind mehr ist, aber auch noch nicht richtig pubertiert (wobei dieser Prozess sich, glaube ich, mit jeder Generation nach vorne schiebt) - in denen sich Mädchen und Jungen am wenigsten zu sagen haben. In diesem Alter waren Mädchen für mich pauschal vor allem 'die Mädchen', und ich habe später festgestellt, dass ich nicht der einzige Junge war, der damals davon ausging - eine aus heutiger Warte überaus drollige Annahme - dass grundsätzlich alle Mädchen miteinander befreundet sind, und jedes Mädchen jedes andere Mädchen leiden mag.

Dass tatsächlich nicht jedes Mädchen jedes andere Mädchen leiden mag - vorsichtig ausgedrückt - habe ich in den Jahren danach gelernt, so etwa ab sechzehn. Es war die Zeit, in der wir uns - Jungen wie Mädchen - aneinander und sonstigem Neuem ausprobierten - auch, aber nicht nur an Parfums. Und weil man in diesem Alter seine Unverwechselbarkeit gerne auch äußerlich sichtbar machen möchte (und Tattoos um den Dekadenwechsel der 80er zu den 90ern bei weitem weniger populär waren als heute), nutzte man als Alleinstellungsmerkmal durchaus auch Parfum - indem man eins als erste(r) zu besetzen versuchte und dann gegen NachahmerInnen verteidigte.

Roma, Le Bain, Trésor und Dune waren sehr schnell 'besetzt', Loulou und etwas später Eden auch (und da kannte auch immer irgendjemand eine, deren, sagen wir mal: 'sittliche Geeignetheit' zumindest in Frage gestellt werden konnte). Ich hatte eine Klassenkameradin, die in der Vorweihnachtszeit Geburtstag hat und damals - es muss ihr sechzehnter Geburtstag gewesen sein - Valentinos Vendetta geschenkt bekam, den sie sich nach oben beschriebenem Muster sofort zueigen machte, in dem sie im Freundeskreis (und darüber hinaus) lautstark verkündete bzw. verkünden ließ: 'Ich hab' den jetzt! Wer sich den auch zulegt, der (bzw. die) kriegt's mit mir zu tun!'

Für pubertierende Mädchen gibt es zweifellos geeignetere Parfums als Vendetta Donna, aber wen kümmert das schon? Entweder erinnere ich mich lückenhaft, oder die Listung seiner Ingredienzen hat sich seitdem verändert, denn ich glaube, mich an einen typisch fruchtpudrigen Damenduft der frühen 90er zu erinnern: Blüte, Pfirsich und Vanille (oder meinetwegen auch Heliotrop). Eindeutig war dies eher der Duft einer Frau als der eines Mädchens, aber das waren Trésor und Roma auch. Immerhin war dieser hier vergleichsweise etwas weniger wuchtbrummig orchestriert, das mag aber auch an der vernünftige(re)n Dosierung meiner Klassenkameradin gelegen haben.

Fazit: Vendetta nahm damals ein ebenso abruptes, wie unrühmliches Ende - als nämlich ein Junge, der eigentlich nach Roma hätte riechen sollen, nach einer Nacht voll Bier und Unbesonnenheit plötzlich verräterisch nach Vendetta duftete. Und Roma das bemerkte und Vendetta im Oberstufenaufenthaltsraum montags zur Rede stellte. Geschrei. Möglicherweise Kratzen und Haareziehen, aber da mag meine Erinnerung mich täuschen. Danach hab' ich ihn nie wieder an einer Frau gerochen. Aber ja, mit 'Rache, Blutrache' ist er tatsächlich seitdem bei mir besetzt. Und dass nicht jedes Mädchen zwangsläufig jedes andere Mädchen leiden mag, das weiß ich seitdem auch.
7 Antworten
7.5
Flakon
10
Haltbarkeit
8
Duft
Turandot

835 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 19  
Wirklich schade darum
An Vendetta hat uns damals natürlich auch der Name gefallen. Es war die Zeit der Mafia-Filme und so ein bisschen Verbotenem, Verrruchtem im ungefährlichen Alltag zu begegnen, war schon aussergewöhnlich. Dazu kam noch der wunderschöne Flakon, der die Begehrlichkeit noch steigerte. Ich habe Vendetta nie selbst besessen und damals war er auch nicht meine Duftrichtung, heute könnte ich mir eher vorstellen, diese Kreation zu tragen.

Vendetta ist durchaus nicht so üppig und überladen, wie es bei der Betrachtung der Duftpyramide den Anschein haben könnte. Und selbstverständlich kann man nicht jeden einzelnen Bestandteil wirklich erkennen.

Startet die Kopfnote noch zartblumig und durch Pfirsich und Pflaume auch cremig-fruchtig, so so übernimmt in der Herznote deutlich Heliotrop die erste Stimme. Ylang und Tuberose, die sonst ja eher auftrumpfen halten sich dezent bedeckt und die Iriswurzel leitet bereits in die ausdrucksstarke Basis über. Bei diesem Parfum kann man bei der Basis auch nicht als Ausklang sprechen, denn sie erzählt eine sehr eigenständige Geschichte und gefällt mir ganz besonders gut, denn jetzt dominieren die anheimelnden, warmen Ingredienzien und haben aber immernoch die eleganten Blütennoten aus dem Herzen im Schlepptau. Vendetta wird auch nicht dunkler, sondern behält bis zum Schluß eine goldene Färbung - olfaktorisch gesehen.

Die Haltbarkeit ist sehr gut und Vendetta wäre heute durchaus ein Ausgehduft den man in einem Atemzug mit 24,Faubourg oder Nocturne von Caron nennen könnte.
5 Antworten
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Profuma

213 Rezensionen
Profuma
Profuma
Top Rezension 17  
Vendetta oder wenn Rache Gegensätze vereint
Wenn man an den steilen Klippen, die in den unbändigen Ozean führen hochsieht, kann man sie im Mondlicht sehen.
Sie bewegt sich sogar noch etwas näher an den Rand und bleibt kurz vor der Felskante stehen, die abrupt in die schäumende und tosende Verdammnis hinabführt.

Die Gestalt mit weiblichen Formen stemmt sich gegen die vom Meer kommende Brise, das Antlitz verhüllt mit einer tief hinabgezogenen übergrossen Kapuze eines wehenden Umhangs aus nachtblauer Seide über einem hellen Spitzenkleid. Die flatternden Wellen des edlen Stoffes zeichnen immer wieder ihre Figur ab und legen sich unruhig und geschmeidig zugleich hinter die Gestalt auf die Schwingen des fordernden Windes.
Fast scheint es, als wolle er sie an den zarten Seidenlagen ins Land dahinter auf sicheren Boden zurück zerren.
Doch trotz des Gegenwindes steht die Figur am Ende des Vorsprungs standhaft und bis auf den hinter sich wehenden Umhang beinahe regungslos.
Dann aber blitzt etwas vor ihrer Brust auf und fällt an ihr an den Klippen hinab in Richtung Meer.
Der verzierte Dolch schimmert silbern im Mondschein und die Klinge reflektiert das Licht, während diese sich im Flug dreht.
An der Spitze klebt Blut.
Der Luftwiderstand trägt nach und nach die roten Tropfen vom glatten Metall ab, bis sich der Dolch mit einem Bruchteil davon in die Wellen am Fusse der Klippe hineinbohrt und darin verschwindet.
Blitzend durchfährt das Meisterstück von Schmiedekunst das Wasser und setzt seinen Weg so lange fort, bis es am Meeresgrund schliesslich aufkommt und im körnigen Sand fast gänzlich verschwindet. Die Gezeiten und die Meeresbewohner am Grund werden ihren Teil dazu beitragen, dass dieses tödliche Kunstwerk mehr und mehr zu einem Geheimnis zwischen der Dame auf der Klippe und den eisigen Fluten wird.
Eins mit der Umgebung wird die Waffe hier niemals gefunden. Dessen ist sich die Gestalt weit über dem sich manifestierenden Vergessen sicher, während sie dem Flug des Objekts aufmerksam mit dem Blick gefolgt ist und sich auch von dessen Ein- und Abtauchen überlang vergewissert hat.
Dann erst wendet sie sich, vom Umhang unruhig umspielt, vom Felsenrand landeinwärts ab und schreitet, das lange Kleid leicht angehoben und mit beinahe erhabenen Schritten, auf die wartende Kutsche zu.
Beide verschwinden zwischen zerklüfteten Felsformationen in die Dunkelheit, in welcher sie auch das Mondlicht schliesslich nicht mehr finden kann.

Duftet so Rache?
Duftet Rache überhaupt?

Wenn ja, dann müsste es wohl so sein wie Vendetta von Valentino.
Denn Rache wenn überhaupt, darf durchaus stilvoll sein. Tödlich lieber nur im Film oder in diesem Traum. Das Opfer aber soll in jedem Fall einen letzten Blick erhaschen auf das, was es sich verspielt hat. Die letzten Gedanken sollen es zur Raison bringen, die nun nutzlos geworden ist.
Sein Schicksal ist besiegelt.
Das muss das Opfer wissen, wenn es in das Gesicht seines Racheengels sieht.

In meinem Traum sind die Chancen unwiederbringlich verwirkt, die Klinge blitzt im fahlen Licht des Mondes, der durch die Fenster in den stilvoll möblierten Raum im Westflügel des alten irischen Schlosses scheint.
Die beiden Gestalten sind dunkel und nur mit dem Mondlicht seitlich leicht angeleuchtet. Dennoch spielt sich im diffusen Licht eine Szene ab, die die messerscharfe Absicht überdeutlich erkennen lässt.
Schliesslich nähert sich eine der Figuren der anderen. Die Spannung zerreisst die Luft, was förmlich in ihr zu hören ist.
Dann ein Geräusch. Die von der Klinge getroffene Gestalt sinkt auf die Knie, die Hand an der Brust. Durch die Finger tropft dunkelrote Flüssigkeit auf die eingelegten Intarsien im Fussboden.
Stumm blickt die Gestalt zur Brust und dann hoch zum Gegenüber, das die Waffe noch fest umklammert in der Hand hält.
Fest entschlossen, falls nötig die vorangegangene Tat zu wiederholen, um die Sache zu Ende zu bringen. Doch dazu muss es nicht kommen. Fast in Zeitlupe bewegt sich die getroffene Person in Richtung Boden, wo sie mit einem dumpfen Geräusch aufkommt. Während Blut den leblosen Körper weiter verlässt und unter ihm die eingelassenen Kunstwerke im Boden unter Tiefrot verschwinden lässt, ist die Mörderin bereits mit der Kutsche auf dem Weg zur grossen Klippe, an welcher ihr Plan in den abschliessenden Akt übergeht.
Danach wird sie in die Nacht verschwinden.

Selten hat mich ein Duft aus den Neunzigern trotz seiner überirdischen Strahlkraft oder gerade deswegen so in den Bann gezogen wie Valentino Vendetta. Nie wieder kam er auch nur in meine Nähe seit jener Epoche und nun klopft er doch an meine Tür.
Zwar wurde mein Herz dafür nicht gebrochen, noch hege ich gegen irgendjemanden Rachegelüste.
Dennoch ist der Traum, den ich mit dem Wort „Vendetta“ verbinde, schaurig und schön zugleich, vereint weibliche Eleganz mit ebensolcher Verletzlichkeit und strahlt eine Art vollkommene Zerrissenheit aus, in der Schönheit und Leidenschaft auf Verderben trifft. Genauso wie der gleichnamige Duft.

Er besitzt eine Klasse, die heutzutage schwer zu finden ist.
Die kraftvollen Auftritte einer Hyazinthe gepaart mit orangen Anklängen, als treffen Kühl und Warm aufeinander. Eine Art Sprödheit, Trockenheit und dennoch sinnliche Blumigkeit, die den Duftstart auffängt und weiterführt, lassen mich staunend zurück, auch wenn ich gerade da denke, dass dieser Duft womöglich zu gross für mich ist.
Und nach einer Weile, wenn diese Aromen sich in ihren Gegensätzen wie Harmonien verbunden haben, kommt das Schlussbouquet.
Wenn man denkt, mehr geht nicht, geht eben doch noch mehr. So ist Vendetta.
Rache gibt’s auch nicht nur halbwegs, sonder ganz oder gar nicht.
So lebt auch der Duft.
Gestärkt durch Myrrhe und ordentlich Patchouli geht es in Richtung Showdown.
Dann als wäre das Werk vollbracht, kommt eine unerhörte Weiblichkeit durch Moschus und Heliotrop dazu, die sich mir hier vanillig, honiggleich und weichgezeichnet zeigt.
Eine Note, die den Duftverlauf leicht ins Gourmandige zieht aber eben doch nicht süss wird. Fast wieder ein Gegensatz, der in diesem Meisterwerk doch wieder keiner zu sein scheint.

Vendetta kann auch für Sammlungen eine Bereicherung sein, die sich milder oder jugendlicher gruppieren. Als Gegensatz, als Klassiker, als duftgewordene Weiblichkeit und vollkommene Eleganz. Für (ganz) besondere Momente, grosse oder gar die Auftritte und für Erinnerungen ans Jetzt und für die Ewigkeit.
Oder einfach zum Tagträumen mit sich selbst.
Auch solche Momente kann man entsprechend inszenieren und geniessen.
Gerade sie kommen in heutigen Tagen viel zu kurz, werden oft ganz vergessen.
Momente zum bei sich sein, innehalten, tief atmen und sein Herz schlagen hören.

Dass mich dieser Duft nach so vielen Jahren so „einholt“, hätte ich nie gedacht.

Wieder ein Mosaikstein mehr in meiner Sammlung, einer der sich abhebt und dennoch einfügt.
Einer, von dem ich dachte, ihn nicht zu brauchen und nun doch eines Besseren belehrt werde.

Valentino Vendetta.

Wenn Rache Gegensätze vereint.
7 Antworten
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Medusa00

825 Rezensionen
Medusa00
Medusa00
Top Rezension 15  
Das Messer zwischen die Zähne!
Die Blutrache oder Vendetta ist ein Prinzip zur Sühnung von Verbrechen, bei dem Tötungen oder andere Ehrverletzungen durch Tötungen gerächt werden. Sie stellt die Ultima Ratio der Konfliktbewältigung innerhalb der Fehde dar.

Hierbei straft die Familie des Opfers den Täter und seine Familie oftmals auch aus der Absicht heraus, die vermeintlich verlorene Familienehre wiederherzustellen. Unter Familie ist dabei mancherorts nicht nur die biologische Verwandtschaft zu verstehen, sondern auch ein Clan oder eine Verbrecherbande. Ein Ausgestoßener, für den sein Clan keine Blutrache üben würde, ist in diesem System schutzlos.

In Süditalien wird die Blutrache als „Vendetta“ bezeichnet. In Albanien regelt der Kanun (örtliche gewohnheitsmäßige Vorschrift) die Blutrache.

Zitat Wikipedia!

Nun der Duft hat es in sich und ich möchte direkt los rennen, um dem einen oder anderem... aber lassen wir das. Jedoch könnte frau durchaus mit Vendetta Donna einen Frontalangriff starten, sie muß ihn nur auftragen und den nötigen Mut mitbringen einen solchen Wuchtwummser zu tragen! Dolch zwischen die Zähne meine Damen und dann ab damit!
Nein, so schlimm ist Vendetta nicht, obwohl sich die Pyramide für unbescholtene Herzchen gruselig liest. Auf der anderen Seite bordet Vendetta über! Alte Hütte, Blumen, Blumen und Blumen im Kopf!
Die Herznote hat wieder das Messer in den Zähnen! Heidiwitzka Herr Kapitän!
In der Basis hat man alle Dummquatscher erdolcht. Vieeeel Holz, viel, viel viel Tonkabohne, ganz viel von allem. Japps! Muß auf meine Wunschliste!
8 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
2.5
Duft
Florblanca

1143 Rezensionen
Florblanca
Florblanca
Hilfreiche Rezension 8  
Ungeeignet
Nach Medüschens "mörderischem" Kommi musste ich dieses rachsüchtige Wässerchen testen, Ehrensache! Also hab ich für "n Appel und n Ei" einen Mini ergattert. Oh, Medüschen, hätte ich das bloß gelassen.

Vendetta ist ein Wumser, und was für einer. Der Haut mir die Duftbausteine um die Ohren, dass es mir schwindlig wird. Mann oh Mann! So dolle hab ich es dann doch nicht erwartet und auch wenn er wirklich interessant und verdammt gut gestrickt ist, ich bin für so einen Knaller ungeeignet. Trotzdem hab ich nicht die Absicht, meine Neugierde künftig aufzugeben....
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

15 kurze Meinungen zum Parfum
AndrulaAndrula vor 3 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Ich bin die Hyzinthnote
im Honigpuderblues
Ich heliotrop den Yangbeat
nannine Sandalmoll
tozze Largopatch
und branduarde tutto
22 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 5 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Hier muss man Hyazinthe unbedingt mögen, denn die ist präsent. Blumig-würzige Granate mit myrrhisch-süßer Basis. Rache für den großen Anlass
9 Antworten
CharlAmbreCharlAmbre vor 3 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Dichte, hochpotente, starkgelbe Narzisse im Zentrum von bis zum Kelch bewaffneten Blumen: la famiglia vendettabereit. (Vintageflakönchen)
8 Antworten
TofogTofog vor 9 Jahren
(Duft)gewaltig wie eine italienische Oper, voll Leidenschaft und großen Gefühlen mit Wahnsinnshaltbarkeit und Hammersillage.
1 Antwort
CafeliberteCafeliberte vor 4 Jahren
Ein Duell aus Rache, die Waffen: überreife, narkotisierende, nektartriefende, überbordende, weichdornige, schlagfertige
Blumensträuße!
2 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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