Wer kann manche Düfte einfach nicht riechen?

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Bei mir ist es auf jeden Fall der Baccarat Rouge 540 Extrait de Parfum und der Millésime Impérial , wobei der Millésime Impérial generell sehr schlecht performt meiner Meinung nach. 😀

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ActaNonVerba

Servus,

bei mir ist das so mit Terre d'Hermès Eau de Toilette

Ich bekomme am Anfang etwas Zitrik. Etwas trocken, rauchiges.

Dann ... finito

Geht mir genauso.

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Ist bei mir beim Luna Rossa Black der Fall, den rieche ich ihn nach 10 Minuten nicht mehr. Das spannende, ein Dupe davon rieche ich den ganzen Tag auf meiner Haut.

Edit: wie ich sehe, kommt das bei dem öfter vor

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Bei mir sind Aventus, Hacivat, Sal y Limon und Orage nach wenigen Minuten auf der Haut nicht zu riechen. Gemeinsam ist ihnen Patchouli, aber ich frage mich, ob es nicht eher eine ungelistete Note ist.

Was ich mich auch frage: liegt dieses Phänomen wirklich an der Nase oder nicht eher an der Hautchemie? Die Sillage von allen Düften kann ich nämlich durchaus gut wahrnehmen.

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Ich habe das Phänomen auch ich denke bei mir ist es Safran . Zum Beispiel den mfk 540 kann ich nicht riechen und auch nicht einen seiner 17000 Clones und einige andere Safran Düfte nehme ich auch gar nicht wahr 

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Sowohl Sauvage Elixir als auch Ambassador Intense nehme ich nach wenigen Minuten nicht mehr wahr, egal ob 4 Sprühstöße oder einen halben 😅

Beim "Asad | Lattafa / لطافة", dem man ja nachsagt, er sei ein Elixir-Dupe, habe ich das Problem jedoch nicht. Vermutlich teilen sich die beiden Erstgenannten eine Duftkomponente, die meine Nase nach kurzer Zeit komplett blind dafür macht.

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Für mich ist es der Chypre-Duft von Sisley Eau Du Soir EDP: https://www.parfumo.de/Parfums...

Laut vieler Parfumos ein unglaublich tolles Parfüm. Zart, für besondere Anlässe. Der die tragende Person umhauen würde. Aktuell mit 7.7 bewertet. Ich wollte ihn auch lieben, leider Fehlanzeige.

Eichenmoos und Ylang-Ylang und der Rest der Duftkompositioen haben mich auch umgehauen, jedoch negativ. Ich habe festgestellt, dass ich grundsätzlich mit chypreartigen Düften nicht zurechtkomme. Einfach nicht meine Duftrichtung...

Wie schön, dass Geschmacksrichtungen individuell sind 🤗

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🤫

Zuletzt bearbeitet von ExUser am 09.06.2024 - 12:29 Uhr, insgesamt einmal bearbeitet
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Ich finde diesen Thread sehr spannend, weil ich genau das Gegenteil habe, ich nehme bislang alle Stoffe wahr, teils sogar sehr stark. Das macht auf eine andere Art auch manchmal Probleme.

Ich glaube, die Schwierigkeit, herauszufinden, warum man ein Parfum nicht oder nur viel schwächer wahrnimmt als das Umfeld, liegt daran, dass sich da mehrere Ursachen vermischen können.

Die eine Ursache wäre Adaptation. Das tritt ein, wenn man eine Note biologisch durchaus wahrnehmen kann, das Gehirn die Wahrnehmung jedoch ausblendet. Das kennen wir alle. Z.B. wir kommen in eine Wohnung und merken, dass jemand dort vor Kurzem Zwiebeln angebraten hat. Aber sobald wir eine zeitlang in den Räumlichkeiten sind, riechen wir es nicht mehr, unser Gehirn blendet das aus. Genauso kann es sein, wenn wir einen Signaturduft haben, den wir tagtäglich tragen: Wir neigen dazu, immer mehr zu sprühen, weil unser Gehirn ihn immer schneller ausblendet. Ich habe das z.B. lange Zeit mit dem Bestandteil Patchouli gehabt. Viele meiner liebsten Düfte haben Patchouli enthalten, so dass ich auch beim tagtäglichen Duftwechsel immer irgendwie Patchouli dabei hatte. Und wenn dann Leute sagten, ein Duft wie Coco Mademoiselle Eau de Parfum röche nach Patchouli, fand ich das absurd. Ich finde, der riecht nach allem möglichen, aber nicht nach Patchouli. Bei mir muss schon mehr Patchouli drin sein, damit ich es noch rieche.

Das zweite Phänomen ist echte, biologisch bedingte Anosmie. Ich habe mal einen großartigen Artikel gelesen, weiß jedoch nicht mehr wo und kann ihn nicht mehr wiederfinden. Ich versuche mal, den Inhalt aus der Erinnerung wiederzugeben: Wir Menschen haben genetisch bedingt leicht unterschiedliche Geruchsrezeptoren. Für natürliche Stoffe, an die wir alle im Laufe der Evolution angepasst sind, um z.B. zu unterscheiden, was essbar ist und was nicht, sind diese Unterschiede nur von sehr geringer Bedeutung. Z.B. können wir normalerweise alle eine angeschnittene Zitrone riechen oder ein Stück Fleisch am Grill. Unsere Geruchsrezeptoren sind über die Evolution darauf ausgerichtet.

Für moderne, künstliche Riechstoffe, die es erst in den letzten Jahrzehnten, vielleicht gerade mal ein Jahrhundert lang gibt, ist das nicht der Fall. Es ist sozusagen Zufall, ob wir so einen Stoff riechen können oder nicht. Um einen Stoff zu riechen, muss er an unsere Riechzellen andocken können.

In diesem Artikel stand nun, dass vor Allem große Moleküle nicht in jede unserer Riechzellen passen. Das heißt, dass so ein großes Molekül dann mit geringerer Wahrscheinlichkeit andocken kann. Was nicht andockt, wird auch nicht gerochen. Bei manchen Menschen, nämlich denen, die genetisch bedingt relativ kleine Andockstationen in ihren Riechzellen haben, bewirkt das dann, dass sie eine ganze Reihe von diesen neuen Riechstoffen nicht oder nur sehr schwach riechen, je nachdem wieviele Moleküle es gerade so schaffen, vielleicht doch anzudocken. Jemand wie ich, mit vermutlich sehr großen Andockstationen, riecht diese Riechstoffe alle, teilweise entsetzlich stark, weil jedes dieser neuen Moleküle sofort an lauter Riechzellen andocken kann und dann in meiner Wahrnehmung alles andere überblendet.

Dann gibt es drittens natürlich noch krankheitsbedingte Unterschiede, was man riechen kann und was nicht. Von der einfachen Erkältung, die wir alle kennen, über -meist vorübergehende- Anosmie durch Covid19 gibt es eine Reihe weiterer Erkrankungen, die auch den Geruchssinn beeinträchtigen, z.B. Parkinson.

In einem konkreten Fall bei Parfüm kann nun Mehreres zusammentreffen: Mal hypothetisch:

Nehmen wir Moscow Mule .

Da kann es sein, dass jemand biologisch ansomisch für die modernen Riechstoffe Ambroxan, Norlimbanol und Ambrettolid ist. An Jasmin ist er oder sie vielleicht adaptiert, weil Jasmin in sehr vielen seiner/ihrer Düfte enthalten ist.

Dann riecht die Person vielleicht eine zitrisch-herbe Kopfnote mit Limette, Ingwer und Bergamotte, die schnell schwächer wird und leicht fruchtig (Apfel) nach kürzester Zeit ausklingt. Für jemanden, der alle angegebenen Riechstoffe riecht, wird der Duft vielleicht erst herb-zitrisch, dann leicht blumig und holzig, später holzig-warm mit großer Sillage und Intensität sehr lange halten.

Apropos angegebene Riechstoffe: Es ist natürlich, um herauszufinden, warum man ein Parfum nicht oder nur schwach riecht, ein riesiges Problem, dass die Pyramiden nicht die Inhaltsstoffe angeben, sondern in der Regel ein Mix sind aus einigen Riechstoffen, die drin sind und dem, wonach laut Hersteller, der Riechstoffmix riechen soll.

Zuletzt bearbeitet von First am 12.05.2024 - 05:37 Uhr, insgesamt einmal bearbeitet
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Ich kann keinen Aqua di Gio Duft riechen. Eigentlich müsste er mir gefallen und Weihrauch mag ich eigentlich.

Aber irgendwie riecht er in jeder Ausprägung (Parfum, Profundo und Classic) nicht gut

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Bei mir ist es Fahrenheit Eau de Toilette, den rieche ich maximal 30 Sekunden. Danach ist der Spaß vorbei.

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Cloud Eau de Parfum rieche ich nur ein paar Minuten lang.
Habe jedoch schon oft Komplimente dafür bekommen, also wird er von meinem Umfeld durchaus gut wahrgenommen ☺️

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Nathan1927

Kennt ihr das ? Man bestellt sich einen Duft, blind versteht sich. Er kommt an, die Aufregung steigt, Dopamin wird ausgeschüttet, schöner , schwerer Flakon , der erste Spritzer. NICHTS. Man riecht einen Hauch von Etwas, aber hauptsächlich Alkohol und danach auch nichts mehr. Kann nicht sein. Kaffeebohnen ran, Nase frei machen. Immer noch nichts. Den ganzen lieben langen Tag nichts. Alle drum herum können ihn riechen, stark und jeder mag den Duft, aber man selber riecht nur den Hauch von etwas, weniger ,als ein skinscent und nicht definierbar.

Genau das habe ich bei drei meiner Düfte. Acqua di Gio Profondo, PdM Percival und am aller schlimmsten bei Rasasi Hawas for him.

Ich könnte ihn mir direkt in die Nase sprühen , ich würde nichts riechen.

Wer hat dieses Problem noch und bei welchen Düften? Ich habe gelesen , dass Moschus eventuell etwas damit zu tun haben könnte.

Ich werde jedenfalls den Sommer abwarten und schauen, ob sich etwas geändert hat. Falls nicht, werdet Ihr sie in meinem Souk finden.

Den "Hawas for Him | Rasasi" kannst du nicht wahrnehmen? Krass... ich liebe starke Düfte, aber der ist mir zu viel, ertrage den nicht auf Dauer. Kenne nicht viele Düfte, die stärker sind.

ABER: Ich weiss genau, was du meinst und ich habe das Phänomen auch an mir festgestellt: ich nehme Baccarat Rouge 540 Eau de Parfum oder Baccarat Rouge 540 Extrait de Parfum sowie auch bspw. Amber Oud Ruby Edition oder "Xclusif Oud Sport | Orientica" kaum wahr- keine Ahnung, wieso...


Auch mit Ambre d'Alexandrie tue ich mich schwer, was mich, im Gegensatz zu den Baccarats, total nervt. Denn das, was ich davon wahrnehmen kann, das liebe ich. Bei den Baccarats etc. ist mir das noch egal...

Und wie andere ebenfalls bereits erwähnt haben: Bleu de Chanel Eau de Parfum und, sogar ganz extrem, Allure Homme Sport Eau Extrême. Die beiden Düfte halten bej mir gefühlt von der Dusche zur Haustüre...

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Ich finde den Basso leider furchtbar, ich wollte den wirklich mögen, aber leider erinnert der mich immer an unser Insektenspray…

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ScentExplorer

Luna Rossa Black

Ich habe ihn nur sehr schwach wahrgenommen.

Ist bei mir genauso. Auch bei vielen Bvlgari Man In Black Düften Ist das so. Leider.

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First

Ich finde diesen Thread sehr spannend, weil ich genau das Gegenteil habe, ich nehme bislang alle Stoffe wahr, teils sogar sehr stark. Das macht auf eine andere Art auch manchmal Probleme.

Ich glaube, die Schwierigkeit, herauszufinden, warum man ein Parfum nicht oder nur viel schwächer wahrnimmt als das Umfeld, liegt daran, dass sich da mehrere Ursachen vermischen können.

Die eine Ursache wäre Adaptation. Das tritt ein, wenn man eine Note biologisch durchaus wahrnehmen kann, das Gehirn die Wahrnehmung jedoch ausblendet. Das kennen wir alle. Z.B. wir kommen in eine Wohnung und merken, dass jemand dort vor Kurzem Zwiebeln angebraten hat. Aber sobald wir eine zeitlang in den Räumlichkeiten sind, riechen wir es nicht mehr, unser Gehirn blendet das aus. Genauso kann es sein, wenn wir einen Signaturduft haben, den wir tagtäglich tragen: Wir neigen dazu, immer mehr zu sprühen, weil unser Gehirn ihn immer schneller ausblendet. Ich habe das z.B. lange Zeit mit dem Bestandteil Patchouli gehabt. Viele meiner liebsten Düfte haben Patchouli enthalten, so dass ich auch beim tagtäglichen Duftwechsel immer irgendwie Patchouli dabei hatte. Und wenn dann Leute sagten, ein Duft wie Coco Mademoiselle Eau de Parfum röche nach Patchouli, fand ich das absurd. Ich finde, der riecht nach allem möglichen, aber nicht nach Patchouli. Bei mir muss schon mehr Patchouli drin sein, damit ich es noch rieche.

Das zweite Phänomen ist echte, biologisch bedingte Anosmie. Ich habe mal einen großartigen Artikel gelesen, weiß jedoch nicht mehr wo und kann ihn nicht mehr wiederfinden. Ich versuche mal, den Inhalt aus der Erinnerung wiederzugeben: Wir Menschen haben genetisch bedingt leicht unterschiedliche Geruchsrezeptoren. Für natürliche Stoffe, an die wir alle im Laufe der Evolution angepasst sind, um z.B. zu unterscheiden, was essbar ist und was nicht, sind diese Unterschiede nur von sehr geringer Bedeutung. Z.B. können wir normalerweise alle eine angeschnittene Zitrone riechen oder ein Stück Fleisch am Grill. Unsere Geruchsrezeptoren sind über die Evolution darauf ausgerichtet.

Für moderne, künstliche Riechstoffe, die es erst in den letzten Jahrzehnten, vielleicht gerade mal ein Jahrhundert lang gibt, ist das nicht der Fall. Es ist sozusagen Zufall, ob wir so einen Stoff riechen können oder nicht. Um einen Stoff zu riechen, muss er an unsere Riechzellen andocken können.

In diesem Artikel stand nun, dass vor Allem große Moleküle nicht in jede unserer Riechzellen passen. Das heißt, dass so ein großes Molekül dann mit geringerer Wahrscheinlichkeit andocken kann. Was nicht andockt, wird auch nicht gerochen. Bei manchen Menschen, nämlich denen, die genetisch bedingt relativ kleine Andockstationen in ihren Riechzellen haben, bewirkt das dann, dass sie eine ganze Reihe von diesen neuen Riechstoffen nicht oder nur sehr schwach riechen, je nachdem wieviele Moleküle es gerade so schaffen, vielleicht doch anzudocken. Jemand wie ich, mit vermutlich sehr großen Andockstationen, riecht diese Riechstoffe alle, teilweise entsetzlich stark, weil jedes dieser neuen Moleküle sofort an lauter Riechzellen andocken kann und dann in meiner Wahrnehmung alles andere überblendet.

Dann gibt es drittens natürlich noch krankheitsbedingte Unterschiede, was man riechen kann und was nicht. Von der einfachen Erkältung, die wir alle kennen, über -meist vorübergehende- Anosmie durch Covid19 gibt es eine Reihe weiterer Erkrankungen, die auch den Geruchssinn beeinträchtigen, z.B. Parkinson.

In einem konkreten Fall bei Parfüm kann nun Mehreres zusammentreffen: Mal hypothetisch:

Nehmen wir Moscow Mule .

Da kann es sein, dass jemand biologisch ansomisch für die modernen Riechstoffe Ambroxan, Norlimbanol und Ambrettolid ist. An Jasmin ist er oder sie vielleicht adaptiert, weil Jasmin in sehr vielen seiner/ihrer Düfte enthalten ist.

Dann riecht die Person vielleicht eine zitrisch-herbe Kopfnote mit Limette, Ingwer und Bergamotte, die schnell schwächer wird und leicht fruchtig (Apfel) nach kürzester Zeit ausklingt. Für jemanden, der alle angegebenen Riechstoffe riecht, wird der Duft vielleicht erst herb-zitrisch, dann leicht blumig und holzig, später holzig-warm mit großer Sillage und Intensität sehr lange halten.

Apropos angegebene Riechstoffe: Es ist natürlich, um herauszufinden, warum man ein Parfum nicht oder nur schwach riecht, ein riesiges Problem, dass die Pyramiden nicht die Inhaltsstoffe angeben, sondern in der Regel ein Mix sind aus einigen Riechstoffen, die drin sind und dem, wonach laut Hersteller, der Riechstoffmix riechen soll.

Das ist ja sehr spannend! Mir gehts ähnlich, ich scheine auch eher auf der empfindlicheren Seite zu sein - also große Rezeptorzellen. Oder ein Hirn, was nie geruchsmüde wird. Vielleicht beides. Ich wundere mich oft, was ANDERE alles nicht riechen können, was ich sehr deutlich eahrnehme. Ich wurde mMm noch nie so richtig Duftblind (selbst bei Düften, die ich liebe) sondern eher im Gegenteil. Mich stört es oft, dass ich Düfte als zu extrem empfinde, grad wenn ich die Grundbausteine und die Idee mag und das Parfum gerne nutzen würde, aber es nicht aushalte. Vor allem im Drydown riech ich oft die ganzen synthetischen Riechstoffe raus, die wohl andere Hirne ausblenden oder als Holz, Amber oder Moschus abtun - bei mir bleibts Chemieunfall, leider, obwohl ich das nicht will.

Deswegen riechen für mich zb viele süße Düfte mit 'Bombensillage' ähnlich, wie zb viele Xerjoffs, Montales, Parfum de Marley, Parfum d'Elmar usw (Liste endlos fortsetzbar - gestern mal wieder den Signature CoCoLoCo probiert, und uff...ein Sprüh aus der Abfüllung, und da is es wieder, dieses es geht nichtmehr weg süß süffig anstrengend Ding).

Ich riech oft das 'Chemiegepansche' im Hintergrund viel stärker als die zB fruchtigen Noten im Vordergrund, sodass ich den Düften garnichts mehr abgewinnen kann und sie alle als Kopien voneinander empfinde. Bei frischen Düften is die allzu laute Basis so oft dasselbe 'Rasierwasser', bei Zitrusdüften derselbe 'Holzstamm', der schon von Anfang an jede andere Geruchsempfindung übertüncht. Ich find diese generischen Noten nichtmal so furchtbar stechend wie manch andere, ich krieg zumindest kein Kopfweh- aber es is so furchtbar öd, mich kotzt diese immer gleiche DNA dermaßen an... Und je länger ich mich mit Parfums beschäftige, desto mehr riech ich diese Substanzen raus. Auch bei meinem geliebten Gris Charnel is mir letztens einer dieser Stoffe aufgefallen - schrecklich für mich, da ich den Duft mag. Hat man einmal in nem Parfum diese Stoffe gerochen, bleibts so, man kriegts nichtmehr weg aus dem Hirn. Also genau das Gegenteil von dem, was viele hier mit Duftblindheit erleben. Seltsame Phänomene... Wie unterschiedlich unsere Emfpindungen sind.

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Geht mir leider bei Trajan und The Forward so 😩

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Ich hab das leider auch bei ein paar ganz tollen Düften:

Rolling in Love ein (schöner) Hauch von Nichts..

Voulez-vous coucher avec Moi - rieche ich einen ganz bezaubernden Anfang, aber nach 10 min nichts mehr, auch nach 10 Sprühern nicht.

"Musk Therapy | Initio" rieche ich fast gar nicht

Pour Femme Eau de Parfum fast gar nicht.

Zara Emotions N°02 - Waterlily Tea Dress Eau de Parfum rieche ich am Anfang, dann nehme ich ihn gar nicht mehr wahr, bekomme aber sehr viele Komplimente dafür - er scheint also zu halten..

Sehr sehr schade!!

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Ich habe schon einige Düfte in meinem Leben getestet aber Molecule 02 toppt alles.
10 Sprüher aufgetragen. Es waren keine 5 Minuten vergangen, da konnte ich und andere den Duft nicht mehr wahrnehmen.
Der Duft ist an sich gut. Holzig, frisch und etwas süß aber bei der H/S ein absolutes no go

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