Eau Parfumée au Thé Vert Extrême 1996

Eau Parfumée au Thé Vert Extrême von Bvlgari
Flakondesign Thierry de Baschmakoff
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7.6 / 10 106 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Bvlgari für Damen und Herren, erschienen im Jahr 1996. Der Duft ist frisch-grün. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Aussprache
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Duftrichtung

Frisch
Grün
Zitrus
Würzig
Blumig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
OrangenblüteOrangenblüte BergamotteBergamotte KorianderKoriander PfefferPfeffer
Herznote Herznote
JasminJasmin KardamomKardamom RoseRose
Basisnote Basisnote
grüner Teegrüner Tee

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.6106 Bewertungen
Haltbarkeit
6.378 Bewertungen
Sillage
5.375 Bewertungen
Flakon
7.486 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 17.05.2021.

Rezensionen

9 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
5
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Undine

30 Rezensionen
Undine
Undine
Top Rezension 10  
Schwebender Luftikus aus Seidenchiffon
Das kennt ihr bestimmt: Man steckt die Nase in einen Veilchenstrauß, spürt intensiven Duft – und plötzlich nichts mehr. Ein paar Augenblicke später, man hat schon irritiert die Hoffnung aufgegeben, stupst das Blütenaroma einen erneut kraftvoll an – verlischt unvermittelt wieder – kehrt zurück… Es gibt dafür eine Erklärung: Das für Veilchenblütenduft verantwortliche Ionon, einen Stoff aus der Gruppe der Ketone, nehmen menschliche Nasen nur in bestimmter Konzentration wahr. Erst wenn soundsoviel Luft das Ionon verdünnt, riechen wir "Veilchen". Sind zu viele Duftstoffmoleküle pro Liter Luft da, riechen wir nichts. Und sinkt die Konzentration unter ein gewisses Maß, ist unser Geruchssinn wiederum überfordert.

Was das zu tun hat mit "Eau Parfumée au Thé Vert Extrème"? Nichts – denn obwohl im Flakon garantiert mehr drin ist, als draufsteht, Veilchen sind nicht mal von ferne dran vorbeigelaufen. Alles – denn der Duft führt sich ähnlich rätselhaft auf wie der von Veilchenblüten: Scheinbar längst verflogen, klingt er plötzlich aus dem Nirgendwo wieder auf, er kommt und geht, ein eigenwillig schwebender Luftikus.

Es beginnt mit hellgrünem Brizzeln, eine Brise fährt durch junges Mailaub. Die Sonne steht noch tief, macht lange Schatten; der Morgen ist kühl, doch er birgt das Versprechen eines warmen, heiteren Tages. Schnell ziehende Wolken am blauen Himmel verändern ständig das Licht, und mit ihm wandelt sich die Farbe des Duftes: Rasch wird er grüngold. Eine zarte, aber schimmernde Tönung, wie edler Seidenchiffon: durchsichtig und zugleich lebhaft gefärbt; hauchleicht, von jedem Windchen neu geformt. Dennoch warm umhüllend, stabil, sogar Stürmen gewachsen: Seide, mag sie noch so spinnwebdünn sein, darf man nicht unterschätzen, sie hält härtesten Lasten stand (kein Zufall, dass Schneider sie als Nähfaden nutzen).

Die weitere Duftentwicklung vollzieht sich im Zeitlupentempo. Als hätte der Parfümeur, der hier als Leitmotiv grünen Tee wählte, dessen lange, flache Wirkungs-Kurve zum Vorbild genommen für den Rhythmus des Duftes. Langsam, ganz langsam mischt sich Kupfer ins Grüngold. Kupfer? Ja. Da sind zwar süßes Jasminweiß und der typische Rose-Rouge-Duft samtig-dunkelroter, fast schwarzer Rosen in der Herznote. Doch daraus wird kein marzipaniges Confiserie-Rosa. Denn gut dosierte Gewürzaromen dunkeln die Süße herb ab, Kastanien- statt Blütenhonig, Wärme mit einer schönen Prise Bitterkeit. Und dann ist da auch noch die Basis, die sich ganz früh ins Spiel bringt und die Zitrusaromen der Kopfnote ebenso zügelt wie das blumige Herz: grüner Tee.

Aber ist das wirklich nur Tee? Ich zweifle. Zur Vergewisserung habe ich sämtliche Teedosendeckel in der Küche gelüpft (es sind etliche, und der Inhalt duftet vielfältig, teilweise überraschend kräftig): Ja, ich bin sicher, im Flakon steckt noch mehr. Aber was? Der Ausklang des Duftes – wieder im gemächlichen Tee-Takt, ein mitteleuropäisch langer Sonnenuntergang, der Kupfer allmählich zu tiefem, weichem Dunkelrot werden und dann in bläuliche Unendlichkeit verblassen lässt – erinnert mich ein wenig an die schönen Sandelholznoten im Finale des Creed’schen "Silver Mountain Water". Die sind dort aber viel erdiger, kompakter, derber als hier. Im Grünteewässerchen hat der Parfümeur das Kunststück vollbracht, der Basis des Duftes Bodenhaftung zu verleihen und sie dennoch schweben zu lassen, seidenfein, gläsern irisierend, leuchtend bittersüß.
Rätsel, Märchen, Zauberei…

Lange tönt sie, diese geheimnisvolle Duftmusik (fernes Streichquartett? – nein, auch Englischhorn und Klarinette sind dabei – und was man hört, ist "klassisch" mit Witz und Pfiff, nicht dramatisch-expressiv – eher Mozart als Beethoven): Beim ersten Test, mit EdP-gewohnter Vorsicht dosiert, hat sie mich fast zwölf Stunden lang begleitet. Beim zweiten Test war ich ein wenig großzügiger, da beginnt jetzt, nach etwa neun Stunden, gerade das Finale – für ein Eau de Toilette ist die Haltbarkeit erstaunlich.

Der Duft wird meiner werden, ich finde ihn traumschön. Warum er trotzdem "nur" 90 Prozent kriegt? Weil ich ihn zwar als "Tagesduft" einstufe, aber nicht als Duft für alle Tage, wegen seiner ungewöhnlich ruhigen Rhythmik, auf die man sich einlassen muss. Und weil ich ihn erstmal richtig kennenlernen möchte. (Dann könnte ich bei Bedarf ja noch noch nachlegen in Sachen Punktzahl…)

_______
Update 15.03.2012: Meine Zuneigung zum Grünteewässerchen ist ungebrochen. Aber mittlerweile habe ich so viele Düfte kennengelernt, die ich ebenso gut oder noch besser finde, dass ich um der Maßstäbe willen die Bewertung korrigiere: 80 Prozent.
10 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
Alfazema

6 Rezensionen
Alfazema
Alfazema
Top Rezension 15  
Unverhofft..
...kommt oft wie man weiß.
Ausgerechnet zur Weihnachtszeit ergab sich das unverhoffte Kennenlernen mit einem meiner neuen Lieblingsdüfte Bulgari Thé vert (extreme).Laut Duft-Einordnung wird er als Frühlings- und Sommerduft eingestuft.
In einem sehr empfehlenswerten Wellness-Hotel im hessischen Frankenberg gab es für die Hotelgäste im Badezimmer Körbchen mit exklusiven Koerperpflegeprodukten in Minigrössen verschiedener namenhafter Parfuemhersteller.
Die meisten waren mir bekannt aber nicht unbedingt von mir bevorzugt. Es gab nur eine Sorte die ich noch nicht kannte und erst skeptisch beäugte-
Bulgari Thé vert. Die Neugier siegte.Ausprobiert habe ich Dusch/Shampoo, Haarspülung und die Körpermilch. Schon beim Duschen genoß ich den neuen Duft sehr, beim Auftragen der Körpermilch dann war es um mich geschehen. Ich war augenblicklich fasziniert, den ganzen Abend beim ausgedehnten Gourmet-Menue blieb der Duft präsent. Umschmeichelte mich, warb um mich, verführte mich.
Es war mir sofort klar diesen Duft musste ich haben.
Die Körpermilch vom E.d.T. Bulgari Thé vert ist fast intensiever von der Duftverbreitung als das E.d.T.. Die kombinierte Benutzung verlängert das Duftvergnügen, da die Haltbarkeit dieses wunderbaren Duftes nicht so stark ist.
Wegen der Haltbarkeit habe ich mich nach dem ich beide Varianten (Thé vert und Thé verte extreme)getestet habe, mich für Bulgari Thé vert extreme entschieden.
Heute morgen aufgesprüht gegen 07:00 Uhr und jetzt gegen 16:00 Uhr ist der Duft immer noch intensiv wahrnehmbar.
Ich trage Thé vert extreme auch sehr gerne im Winter, sicherlich handelt es sich um einen Duft mit frischer güner Note aber er hat für mich etwas warmes, wärmendes.
Er ist wie bereits sehr aufschlußreich in anderen Kommentaren hervorgehoben wurde komplexer und facettenreicher, als man es sich bei einem Grüntee-Duft vorstellen würde.
Für mich ist er gleichzeitig anregend und beruhigend.
Einen wechselnden Duftverlauf kann ich nicht wahrnehmen. Nach dem Aufspühen, abwarten und günen Tee trinken, zeigt sich mir der Duft unverändert, vielleicht ist meine Nase auch nicht sensibel genug.
Das es keinen spannenden Duftverlauf gibt bei Thé vert extrme stört mich nicht
weiter, auch wenn ich es sonst sehr spannend finde wenn ein Duft sich nach Kopf-Herz- Basisnote entblättert.
Ich finde den Duft bezaubernd, ein Meisterwerk.
Die Balance zwischen grün-herb, mild-würzig und floraler, goldener dezenter Süße ist für mich perfekt.
3 Antworten
7
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
8.5
Duft
DonJuanDeCat

2033 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Top Rezension 11  
Ein cremig Grüner Tee, köstlich und wohltuend!
Hey Leute, wie geht es euch? Willkommen zu meinem neuesten Kommi, der mal wieder über einen Tee-Duft ist. Was ja eigentlich recht passend für diese Jahreszeit ist, oder? Ich meine, es ist Winter und da trinkt man eben häufiger wärme Getränke. Und neben dem allseits beliebten Kaffee ist eben der Tee ebenfalls ein Dauerbrenner mit seinen verschiedenen Sorten… oder auch Glühwein, doch das ist eine andere Geschichte :D

Ich komme nun zu einem Tee-Duft von Bvlgari. Ich hatte vor ein paar Jahren hier bereits die ganzen Thé Düfte vorgestellt (argh, ich sehe gerade, dass ich den schwarzen davon noch immer nicht getestet habe! Muss das unbedingt mal nachholen!!), und ich fand sie alle wirklich toll. Diese Düfte sind allerdings mit jahrlangem Abstand erschienen, es ist also nicht so, dass sie alle innerhalb weniger Jahre oder gar alle auf einmal auf den Markt kamen. Während der grüne, der Thé Vert bereits 1992 erschien, kam der Thé Bleu beispielsweise erst 2015 heraus. Wie dem auch sei, heute komme ich zur mittlerweile eingestellten Extrême Version von Thé Vert, was hoffentlich ein wenig intensiver duftet. Denn so schön die ganzen Thé Düfte auch sind, haben sie alle einen gemeinsamen Makel: Sie haben nämlich allesamt eine furchtbar schwache Sillage *seufz*

Soo… arrrgh,… verdammt, bevor ich den Duft aufsprühen kann, muss ich noch den Tesaband vom Deckel entfernen, aaaargh, warum macht ihr das immer wieder… *mecker mecker* So eine Fummelei mal wieder…

Der Duft:
Okay, der Duft beginnt mit schönem und frischen Grünem Tee und duftet zudem sanft puderig. Ich rieche auch Orangenblüten, wobei der Tee aber die stärkere Duftnote ist. Pfeffer und Kardamom ergeben zudem eine herb-würzige Mischung. Ich würde nicht sagen, dass man beide Duftnoten wirklich riecht, aber ich nehme an, dass die leicht würzige Aura durch diese beiden Duftnoten „verursacht“ werden.
Der grüne Tee wird im weiteren Verlauf sogar etwas intensiver, was ich schön finde. Er riecht deutlich nach grünem Tee, aber dennoch ist der Duft natürlich sehr parfumig ausgefallen, da er eben auch puderig und auch cremig duftet.
In der Basis bleibt der Grüne Tee erfreulicherweise weiterhin enthalten und man kann ihn auch recht gut herausriechen. Die erwähnten anderen Duftnoten wie puderige und cremige Düfte bleiben ebenfalls noch ein wenig, so dass der ganze Duft vom Anfang bis Ende stets sehr gut duftet.

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist weiterhin schwach wie gewohnt aus dieser Duftreihe. Ob der Duft nun dennoch wesentlich intensiver duftet als die normale Version, kann ich leider nicht sagen, da ich den normalen Thé Vert leider nicht zur Verfügung habe, aber es kann sein, dass man sillagemäßig zumindest einen kleinen Unterschied merkt, was aber nicht viel zu bedeuten hat, da die Extrême Version wie gesagt auch recht schwach ist. Die Haltbarkeit war mit einigen Stunden, also so vier bis sechs Stunden, ganz okay.

Der Flakon:
Der Flakon ist zylindrisch und schrägt am Sprühkopf wie ein Lippenstift ab, worauf dann der Hals ansetzt. Dieser wirkt wie der Schaft einer Säule, auf denen passenderweise ein ebenfalls Säulenähnlicher, verchromter Deckel ansetzt (der Deckel ist also sozusagen das Kapitell der Säule).
Im Unterschied zum normalen Thé Vert hat dieser hier eine dunkelgrüne Duftflüssigkeit. Alles in allem ein schöner Flakon.

Soo! Ihr ahnt es vielleicht bereits schon, aber auch von diesem Duft bin ich begeistert! Obwohl der Grüne Tee geschmacksmäßig bei mir erst so in den unteren Plätzchen auftaucht (ich finde nämlich, dass auf Dauer der Grüne Tee irgendwie im Hals kratzt, kennt ihr das auch?), so finde ich seinen Duft in Düften sehr lecker, erfrischend und schön.

Die Extrême Version von Thé Vert ist daher ein sehr gelungener Duft, der sicherlich stärker als der normale Vert duftet, aber im Großen und Ganzen auch er weiterhin schwach ausgefallen ist, aber zumindest riecht man immerhin den Tee wirklich durchgehend gut. Schön finde ich auch seine sanfte Seite, die den Duft angenehm, aber auch ein klein wenig feminin gestaltet.
Ich würde jetzt sagen, dass der Extrême die bessere Wahl von den Vert Düften gewesen wäre, leider wurde er aber längst eingestellt. Solltet ihr ihn dennoch mal „begegnen“, so würde ich auf jeden Fall zu einem Test empfehlen, da er ein hervorragender Sommerduft ist, den man super zur Erfrischung an heißen Tagen verwenden kann, oder auch natürlich, um angenehm an heißen Tagen parfümiert zu sein, da gerade viele Düfte an hitzigen Tagen eher anstrengend wirken können, wenn man sich am Duft vergreift. Aber da es ihn ja nicht mehr gibt, müsst ihr eben den normalen Thé Vert testen, was sich aber auch lohnt, genauso wie alle anderen Thé Düfte von Bvlgari.

Soo, ach wisst ihr eigentlich, warum man Tee im Winter noch so häufig begegnet? Jaaa natürlich, gerade zur Weihnachtszeit gibt es schließlich auch eine Menge Adventskalender zu kaufen, und neben den beliebten Schoko-Adventskalendern, mit denen ihr euch alle eh so richtig vollstopft (wobei ich hier hoffe, dass ihr auch auf den jeweiligen Tag wartet und nicht wie die Barbaren gleich alle Türchen aufreißt :D), gibt es auch diverse Tee-Adventskalender, was auch eine sehr nette Sache ist :)

Na dann, das war’s wieder. Ich wünsche euch allen einen schönen Abend und wir „sehen“ uns hoffentlich das nächste Mal wieder :D
4 Antworten
4
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
Gelis

326 Rezensionen
Gelis
Gelis
Top Rezension 10  
Matcha
Als erstes denke ich, ich hätte mich im Flakon vergriffen, denn zunächst riecht es eindeutig nach 4711 Kölnisch Wasser. Doch der spritzige und strahlende Duftstrom wird recht schnell eingedämmt von Koriander und Pfeffer. Die beiden machen den Auftakt von APATVE irgendwie ... eleganter, feiner, denn der Koriander gibt verhaltene Frische ohne seinen typischen seifigen Charakter und der Pfeffer Aroma ohne seine in die Nase beissende Schärfe. Allmählich gesellt sich eine samtige und leicht wärmende dunkelrote Rose dazu. Diesen wärmenden Aspekt schreibe ich den Kardamom zu. Jasmin versteckt sich gut. Dieser Verlauf findet innerhalb von 20 - 30 Minuten statt.

Von nun an schiebt sich bestimmend der grüne Tee in den Vordergrund. Es ist ein dunkles, ein wenig pudriges Grün, wie ich es vom edlen japanischen Matcha Tee kenne.

All das findet von Beginn an in Körpernähe statt. Meine Nase schwebt direkt über dem Handgelenk. Die Haltbarkeit ist mit 4 - 5 Stunden im unteren mittleren Bereich. Ich empfinde den Duft eher als - beruhigende - Aromatherapie, was ich durchaus positiv meine.

Ich bedanke mich bei Supi für die Testmöglichkeit.

6 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
DieNase

169 Rezensionen
DieNase
DieNase
Top Rezension 7  
Mein großer Schatz!
Diesen Duft habe ich mir gegen Ende des Studiums gekauft. War viel Geld für mich. Bin lange drumherumgeschlichen und habe es mir reiflich überlegt. Mit dem Resultat, dass ich damit einen Duft gefunden habe, den ich immer noch liebe, den ich nicht über werde. Und den ich mir mit Sicherheit wieder kaufen werde.
Mich wundert, dass er hier so wenig Beachtung gefunden hat.
Wie soll ich ihn beschreiben? Die typische Grünteenote ist natürlich da. Zitrische Noten, wie man es von Elizabeth Arden und co kennt. Aber dies ist eine ganz andere Liga, was Komplexität, Intensität und auch Haltbarkeit angeht. Er wirkt weniger stechend/spitz als eben genannter. Einen harmonischere Komposition, vielleicht sindn es die Blüten, die für Abrundung sorgen? Deutlich würzige, herbe Noten geben Wärme und eine Schulter zum Anlehnen. Ich habe jetzt erst erfahren, dass es sich um einen Unisex-Duft handelt. Wenn man's weiß, kann ich es mir gut vorstellen.
6 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

7 kurze Meinungen zum Parfum
Edda32Edda32 vor 5 Jahren
6
Flakon
4
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
Das ist eine 'errlische Parfum, aber er ist EXTRÊME....EXTRÊME....kürzlébísch.....
5 Antworten
BehmiBehmi vor 3 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
9
Duft
Der SCHÖNSTE grüne Tee ,Pfeffer versteckt sich hinter O-Blüte , wunderbar cremig,hält und entspannt umgehend.Große Liebe!
8 Antworten
ParmaParma vor 6 Jahren
4
Sillage
5
Haltbarkeit
7.5
Duft
Herbfrische, grüne, unreife Orange, leicht weichblütig unterlegt. Erinnert an den Aroma d‘Orange Verte von Hermes.
1 Antwort
BassWurstBassWurst vor 7 Jahren
5
Flakon
5
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Für mich etwas enttäuschend: ich rieche keinen grünen Tee. Für mich "nur" ein schönes reines Zitruswässerchen mit dezenter Haltbarkeit. Gut.
1 Antwort
OlentiaOlentia vor 5 Jahren
The Vert Extreme aufsprühen, Augen zu, entspannen und träumen. Bergamotte bitter-süß als Auftakt, warmes Neroli dann grüner Tee. Meditativ!
0 Antworten
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