12.02.2018 - 10:56 Uhr
Minigolf
2211 Rezensionen
Minigolf
3
Dauerauftrag an die Wolken
Hiermit gebe ich unverhohlen einen Wunsch an den "Petrus" ab: Heiter bis wolkig, 22 Grad, morgens taufeucht und kühl. An die Wolken habe ich allerdings besondere Ansprüche..
Formenreich weiss bis hellgrau sollen sie sein, ein Wechselspiel der der "Figuren". Von kleinen "Schäfchen" über "Wellen und Walzen" bis hin zu flockigen, federigen "Cirren" die über allem Anderen dahinziehen.
Doch um das von Zeit zu Zeit geniessen zu können, habe ich seit kurzem einen Duft:
"Yellow Sea" von Martine Micaleff.
Das ist ein wunderbar würziger Duft, dessen "Angeruch" hell und zitrisch ist, und der kühl und warm auf geheimnisvolle Weise vereint.
Später überwiegen die holzig- würzigen Noten, die einem warmen Apriltag mit ziehenden Wolken am Himmel wachrufen.
Wenn man im Gras liegt, das ohnehin schon duftet, und das "Schauspiel" geniesst.
Alles ist da. Die Temperatur, der leichte Wind, die sich ständig verändernden Wolken.
Der blaue Himmel dazwischen, die fernen Regenschauer jenseits des Flusses.
Man kann sie deutlich sehen und spürt, ohne nass zu werden, ihre Ausstrahlung...
Dann, nach langer Träumerei auf der Wiese wird es balsamisch- warm, die Nachmittagssonne hat sehr viel Kraft und trägt die warme Feuchtigkeit über den Fluss.
Zusammen mit das Licht streuenden Federwolken.
Wenn der Abend naht, steht die Sonne tief und zusammen mit den Wolken entsteht ein wundersames Farbenspiel.....
Formenreich weiss bis hellgrau sollen sie sein, ein Wechselspiel der der "Figuren". Von kleinen "Schäfchen" über "Wellen und Walzen" bis hin zu flockigen, federigen "Cirren" die über allem Anderen dahinziehen.
Doch um das von Zeit zu Zeit geniessen zu können, habe ich seit kurzem einen Duft:
"Yellow Sea" von Martine Micaleff.
Das ist ein wunderbar würziger Duft, dessen "Angeruch" hell und zitrisch ist, und der kühl und warm auf geheimnisvolle Weise vereint.
Später überwiegen die holzig- würzigen Noten, die einem warmen Apriltag mit ziehenden Wolken am Himmel wachrufen.
Wenn man im Gras liegt, das ohnehin schon duftet, und das "Schauspiel" geniesst.
Alles ist da. Die Temperatur, der leichte Wind, die sich ständig verändernden Wolken.
Der blaue Himmel dazwischen, die fernen Regenschauer jenseits des Flusses.
Man kann sie deutlich sehen und spürt, ohne nass zu werden, ihre Ausstrahlung...
Dann, nach langer Träumerei auf der Wiese wird es balsamisch- warm, die Nachmittagssonne hat sehr viel Kraft und trägt die warme Feuchtigkeit über den Fluss.
Zusammen mit das Licht streuenden Federwolken.
Wenn der Abend naht, steht die Sonne tief und zusammen mit den Wolken entsteht ein wundersames Farbenspiel.....
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