05.01.2024 - 04:08 Uhr
Schnüfflerin
106 Rezensionen
Schnüfflerin
4
Ein gut gehütetes Geheimnis
Vorwort:
Wie lange habe ich darauf gewartet dich in die Finger zu bekommen. Gestern traute ich meinen Augen kaum: Die wundervolle Sternenklar hat mir diesen Traum erfüllt. Danke auch hier nochmal. Falls irgendwer meine Duftgeschichten vermisst haben sollte, diese habt ihr alleine ihr zu verdanken. Daher ist sie natürlich ihr gewidmet.
Geschichte:
Wusstet ihr, dass es eine Zeit gab in der Menschen und Feen beste Freunde waren? Früher bekam jedes Kind bei der Geburt nicht nur einen Schutzengel, sondern auch eine gute Fee an seine Seite. Und so kam es, dass auch Gari ihren Schützling kennenlernten. Gari liebte es über Lavendelfelder zu fliegen. Jedes Mal, wenn sie ihre zarten Flügel über das Lila Meer trugen, brachte sie ihrem Menschenkind ein paar Blüten mit. Das Menschenkind wuchs und das Band zwischen ihnen wurde immer enger. Doch es brodelte im Himmelsreich. Die Menschen wurden immer gieriger, die Wünsche egoistischer. Die Engel wussten, dass sie handeln müssen, wenn sie die Erde retten wollen. Und so flogen sie über den blauen Planeten und versprühten überall ihr feines Engelspuder. Die ganze Welt war nur in ein romantisches weiß gehüllt. Die Eiszeit war eingeläutet. Die Feen waren entsetzt über den Entschluss, doch die meisten beugten sich dem großen Rat und hörten auf den Menschen zu helfen.
Gari war ein sehr sanftmütiges Wesen und sie konnte ihren Schützling nicht im Stich lassen. Sie schenkte ihm Wärme, Nahrung und zauberte immer wieder ein paar Lavendelblüten, wenn es ihre Kräfte zuließen. Der hohe Rat bekam davon Wind und stutze ihr die Zauberflügel. Gari war tot unglücklich, sie hatte nicht nur den Lavendel verloren, sondern auch ihre geliebte Fähigkeit zu fliegen. Eines Tages tauchte der Engel der süßen Träume auf. Ashlemah wusste, dass Garis sehnlichster Wunsch war wieder in die Lüfte zu steigen. Sie breitete ihre Schwingen aus und hüllte Gari in feinstes Engelspuder, das einen sanften Irisduft umgab und wie von Zauberhand formten sich pudrige Flügel, die Gari wieder hoch in die Luft trugen.
Wie lange habe ich darauf gewartet dich in die Finger zu bekommen. Gestern traute ich meinen Augen kaum: Die wundervolle Sternenklar hat mir diesen Traum erfüllt. Danke auch hier nochmal. Falls irgendwer meine Duftgeschichten vermisst haben sollte, diese habt ihr alleine ihr zu verdanken. Daher ist sie natürlich ihr gewidmet.
Geschichte:
Wusstet ihr, dass es eine Zeit gab in der Menschen und Feen beste Freunde waren? Früher bekam jedes Kind bei der Geburt nicht nur einen Schutzengel, sondern auch eine gute Fee an seine Seite. Und so kam es, dass auch Gari ihren Schützling kennenlernten. Gari liebte es über Lavendelfelder zu fliegen. Jedes Mal, wenn sie ihre zarten Flügel über das Lila Meer trugen, brachte sie ihrem Menschenkind ein paar Blüten mit. Das Menschenkind wuchs und das Band zwischen ihnen wurde immer enger. Doch es brodelte im Himmelsreich. Die Menschen wurden immer gieriger, die Wünsche egoistischer. Die Engel wussten, dass sie handeln müssen, wenn sie die Erde retten wollen. Und so flogen sie über den blauen Planeten und versprühten überall ihr feines Engelspuder. Die ganze Welt war nur in ein romantisches weiß gehüllt. Die Eiszeit war eingeläutet. Die Feen waren entsetzt über den Entschluss, doch die meisten beugten sich dem großen Rat und hörten auf den Menschen zu helfen.
Gari war ein sehr sanftmütiges Wesen und sie konnte ihren Schützling nicht im Stich lassen. Sie schenkte ihm Wärme, Nahrung und zauberte immer wieder ein paar Lavendelblüten, wenn es ihre Kräfte zuließen. Der hohe Rat bekam davon Wind und stutze ihr die Zauberflügel. Gari war tot unglücklich, sie hatte nicht nur den Lavendel verloren, sondern auch ihre geliebte Fähigkeit zu fliegen. Eines Tages tauchte der Engel der süßen Träume auf. Ashlemah wusste, dass Garis sehnlichster Wunsch war wieder in die Lüfte zu steigen. Sie breitete ihre Schwingen aus und hüllte Gari in feinstes Engelspuder, das einen sanften Irisduft umgab und wie von Zauberhand formten sich pudrige Flügel, die Gari wieder hoch in die Luft trugen.
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